Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Lothar Udo I von Stade Markgraf der Nordmark, Graf von Stade (± 994-1057)

Persönliche Daten Lothar Udo I von Stade Markgraf der Nordmark, Graf von Stade 


Familie von Lothar Udo I von Stade Markgraf der Nordmark, Graf von Stade

(1) Er ist verheiratet mit Adelheid von Oeningen.

Sie haben geheiratet rund 1020.


Kind(er):

  1. Lippold von Stade  ± 1020-1050 


(2) Er ist verheiratet mit Adelheid von Rheinfelden.

Sie haben geheiratet.


Kind(er):

  1. Lothar Udo II von Stade  ± 1025-1082 


(3) Er ist verheiratet mit Adelheid+ Konradiner.

Sie haben geheiratet.


Notizen bei Lothar Udo I von Stade Markgraf der Nordmark, Graf von Stade

E: DE.dir I. Graf von Stade (1037-1057)
------------------ Markgraf der Nordmark (1056-1057)
nach 994-7.11.1057
Einziger Sohn des Grafen Siegfried II. von Stade und der Adela von Alsleben, Tochter von Graf Gero
Brandenburg Erich: Tafel 3 Seite 7
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"Die Nachkommen Karls des Großen"
IX. 40. LOTHAR UDO II., Graf von Stade 1037, Markgraf der Nordmark 1056
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* nach 994, + 1057 7. XI.
Gemahlin: Adelheid (Gräfin von Oeningen?)
Anmerkungen: Seite 130
------------------
IX. 40. Lothar Udo II.
Geboren nach 994, da Thietmar 4, 24 sagt, daß sein Vater damals noch keinen Sohn gehabt habe.
Todestag: Meyer von Knonau 1, 42.
Gemahlin: Adelheid, amita des Gegen-Königs RUDOLF VON RHEINFELDEN, also wohl Gräfin von Oeningen, Ann. Saxo 1056, S. S. 6, 691. Anders deutet die Verwandtschaft Meyer v. Knonau 1, 635 f.

Althoff Gerd: Seite 421
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"
G 155
Lü: 6.11. Vdo com + 1057 Graf von Stade
Luder-Udo ist eines der zahlreichen Mitglieder der mit den BILLUNGERN verwandten Familie der Grafen von Stade, das ins billungische Totengedenken aufgenommen wurde; vgl. dazu den Kommentar G 45.
Er war in die Auseinandersetzungen der BILLUNGER und der STADER Grafen mit Erzbischof Alebrand-Bezelin von Hamburg-Bremen (1035-1043) verwickelt, weshalb ihn Adam von Bremen (II, 76) als 'hochmütigen Bösewicht' bezeichnet; vgl. Hucke, Die Grafen von Stade, S. 27 f. und S. 81 f.

Thiele Andreas: Tafel 220
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I
LOTHAR UDO I. VON STADE
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+ 1057
Sohn des Grafen Siegfried II. (siehe dazu Stade-Katlenburg)
Folgte dem Vater 1037 und wurde auch Vogt von Heeslingen und Alsleben, Graf im Largau, Steiringgau, Schwabengau und Hochseegau. Er stand schroff gegen die Erzbischöfe Bezelin (1035-1043) und Adalbert (1043-1972) von Bremen wegen Vogtei- und Grafenrechten und erschlug 1052/53 seinen entfernten Vetter Ekbert von Elsdorf-Stade und beerbte ihn. Nach dem Tode Wilhelms von Haldensleben wurde er von HEINRICH III. mit der Nordmark belehnt und erbte Komitate und Vogteien des Hauses HALDENSLEBEN. Der sich gegen diese Entscheidung auflehnende Otto, Sohn Bernhards II. von einer Russin, wurde von den BRUNONEN am 26.6.1057 bei Haus-Neindorf an der Selke erschlagen. Er war ein Gegner der kirchenfreundlichen Politik der salischen Kaiser und verlor Grafenrechte an den Erzbischof Adalbert. Er führte 1057 noch einen Rachefeldzug gegen die Liutizen durch.
oo Adelheid von Rheinfelden, Schwester des Grafen Kuno und Tante des Königs RUDOLF VON SCHWABEN

Hucke Richard: Seite 27,81
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"Die Grafen von Stade 990-1144"
Der bekannte Hersfelder Geschichtsschreiber Lampert nenntLuder-Udo I. "einen äußerst strebsamen Mann", während ihn der Bremer Geistliche Adam einen "hochmütigen Bösewicht" bezeichnet, als er das Verhältnis zwischen Erzbischof Bezelin Alebrand von Bremen und ihm bespricht. Luder-Udo I., der einzige Sohn Siegfrieds und Adelas, muß gleich nach dem Tode seines Vaters die Grafengewalt an der Niederelbe erhalten und wird um die Mitte des Jahrhunderts auf Grund seiner mütterlichen Besitzungen im Schwaben- und Hochseegau und seiner Stellung als Vogt des Klosters Alsleben auch in dieser Gegend Grafenrechte erworben haben. Zwischen dem 10. September, dem Todestage des Markgrafen Wilhelm, und dem 5. Oktober 1056, an dem Kaiser HEINRICH III. starb, erhielt Luder-Udo die Ernennung zum Markgrafen der sächsischen Nordmark, der heutigen Altmark zwischen Ohre und Elbe, deren Zentrum die Burg Salzwedel wurde. Doch der erste Markgraf der UDONEN starb bereits nach einjähriger Tätigkeit in dieser Stellung am 7. November 1057. Von einigen Quellen wird zwar behauptet, dass erst sein Sohn die Mark erhielt, jedoch liegt nicht nur der Bericht eines Zeitgenossen vor, sondern auch aus einer 1063 ausgestellten Kaiserurkunde geht hervor, dass schon Luder-Udo I. Markgraf war. Hier interessiert jedoch eine andere Angabe Lamperts, von dessen günstiger Beurteilung des neuen Markgrafen wir hörten, wesentlich mehr. Der Mönch spricht nämlich im gleichen Zusammenhange von der "sehr engen Verwandtschaft" Luder-Udos mit dem König.
Die heute noch nachweisbaren Familienbindungen mit dem Kaiserhause sind folgende: Eine Linie der Verwandtschaft geht über Judith und die KONRADINER, aus deren Geschlecht Gisela aus Schwaben, Mutter Kaiser HEINRICHS III., stammte. Sollte tatsächlich Bruno von Braunschweig in 1. Ehe mit Gerburg von Stade verheiratet gewesen sein (siehe Seite 23), wäre die Bindung über Gisela noch stärker. Ob man die Stellungnahme der BRUNONEN Ekbert und Bruno, die am 26. Juni 1057 den nächsten (verwandtschaftlichen) Prätendenten auf die Markgrafenwürde, Otto von Haldensleben, bei Neindorf an der Selke angriffen, als Parteinahme für den STADER ansehen darf, bliebe unter dieser Voraussetzung zu untersuchen. Bekanntlich wurde sowohl Otto als auch einer der Angreifer - Ekbert - in dem Gefecht getötet. Andere verwandtschaftliche Beziehungen laufen über die Vorfahren Kaiser KONRAD II. selbst. Da der SALIER mit OTTO DEM GROSSEN verwandt war, der Sachsenkaiser dagegen, wie gezeigt wurde, mit Heinrich dem Kahlen von Stade, ist auch hier eine entfernte Familienbindung nachzuweisen.
Lampert wußte natürlich, - und damit kommen wir auf die Beziehungen, die 1056 noch nicht bestanden -, dass die SALIER mit dem Königshaus durch Luder-Udos Gemahlin Adelheid, liiert waren.
Adelheid ist die Tante RUDOLFS VON RHEINFELDEN. Dessen Gemahlin ist bekanntlich Mathilde, die Schwester HEINRICHS IV.: Der Schwager des Königs (RUDOLF) war also zu Lamperts Zeit ein Neffe der Gattin Luder-Udos. Nach heutigen Begriffen ist das keine sehr nahe Verwandtschaft! Trotzdem rühmen aber die Zeitgenossen des Markgrafen die "Erlesenheit eines solchen Geschlechts". Der deutsche König (HEINRICH IV.) hätte wohl kaum die Witwe eines Markgrafen von Stade, die russische Fürsten-Tochter Eupraxia-Adelheidgeheiratet, wenn die UDONEN nicht eine besondere Stellung eingenommen hätten. (Näheres weiter unten)!
Neben den Beziehungen zum Königshaus ist die Familie Adelheids von Rheinfelden noch in anderer Hinsicht zu untersuchen. Kann man bereits über die Familien der CATLENBURGER und BILLUNGER eine Verwandtschaft der UDONEN zu Heinrich dem Löwen nachweisen, so liegt bei Adelheid der Ansatzpunkt für eine weitere Verbindung, dieses Mal von der väterlichen Seite des Herzogs her. Ita von Öhningen, die Gemahlin Rudolfs II. aus dem Hause der WELFEN war die Mutterschwester Adelheids. Für Rudolf von Stade (+ 1144) und Heinrich dem Löwen ist der Vater Itas von Öhningen ein gemeinsamer Ahnherr. Der Löwe lebte in der 7., Rudolf II. von Stade nur in der 5. Generation vom süddeutschen Grafen aus!
Eine Verwandtschaft zwischen WELFEN und STADERN ist dem Verfasser der süddeutschen "Historia Welforum" bekannt gewesen. Er setzt jedoch Ekbert (Verwechslung mit dem Sohne Idas von Elsdorf?), den Sohn Cunos von Öhningen, als STADER Markgrafen. Das kann nicht richtig sein. Sicher ist aber, dass Ekberts Schwager, ein namentlich nicht bekannter Graf von Rheinfelden, durch seine Tochter, das heißt Adelheid, der Schwiegervater des ersten stadischen Markgrafen wurde.
Adelheid erbaute ihrem Gemahl eine Grabkapelle in Harsefeld. Sie ist also erst nach 1057 verstorben. Die Rosenfelder Chronik nennt ihre letzte Ruhestätte zu "Mallesleve". Das ist vermutlich ein Schreibfehler für "in Allesleve", Alsleben an der Saale. Ihr Todestag ist der 7. Dezember.
Lüpke Siegfried:
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"Die Markgrafen der Sächsischen Ostmarken in der Zeit von Gero bis zum Beginn des Investiturstreites (940-1075)"
Die Nordmark ist 1056-1130, also fast dreiviertel Jahrhundert, von 7 Markgrafen aus dem Hause STADE verwaltet worden. In dem Rahmen dieser Abhandlung kommen nur die beiden ersten STADER Grafen in Frage, Udo I., auch Liuthar-Udo genannt, und sein Sohn Udo II.
Als am 10. September 1056 in der blutigen Schlacht bei Prizlava der Markgraf Wilhelm und mit ihm der größte Teil des sächsischen Aufgebotes gefallen war, bedurfte die bedrohte Grenze gerade gegen die unruhigen und stets kampfeslustigen Liutizen eines zuverlässigen Schutzes. Die Wahl fiel auf Udo I. von Stade. Ein Sohn Wilhelms wird nicht erwähnt. Sicher ist mit ihm das Haus Dietrichs von der Nordmark ausgestorben. Eine Berücksichtigung des Erbrechts kam hier also nicht in Frage. Udo I. (1056-1057) wurde im Herbst 1056 zum Markgrafen erhoben; er stand wohl schon in vorgerücktem Alter, denn er war bereits zu KONRADS II. Zeit Nachfolger seines Vaters in der Grafschaft Stade geworden. Seine Ernennung ist wahrscheinlich nicht mehr durch HEINRICH III. erfolgt, da der Kaiser schon wenige Wochen nach der verhängnisvollen Liutizenschlacht gestorben war. Sie wird vielmehr eine der ersten Regierungshandlungen der Regentin Agnes gewesen sein. Die Wahl, die die verwitwete Kaiserin hier traf, scheint nach dem Wenigen, was wir über Udo und seine kurze Amtszeit wissen, als glücklich bezeichnet werden zu können. Mit Udo kam ein alteingesessenes Haus O-Sachsens, das schon wegen seines eigenen Grundbesitzes lebhaften Anteil am Grenzschutz nahm, zur Verwaltung der gefährdeten Mark. Udos persönliche Eigenschaften ließen ihn, wie Lampert versichert, für diese Aufgabe in besonderem Maße geeignet erscheinen. Schließlich verband ihn sogar eine allerdings weitläufige Verwandtschaft mit dem Königshaus. Über UdosAuseinandersetzung mit seinem Gegner Otto wissen wir nichts: jedenfalls fiel dieser 1057 in einem Gefecht gegen die Braunschweiger Grafen Brun und Ekbert (den späteren Markgrafen von Meißen). Dieser Ekbert ist der einzige Graf, der neben Udo I. in der Nordmark nachzuweisen ist. Er hatte noch die Grafenrechte in Nordthüringen und im Derlingau, in denen er schon unter Bernhard und wohl auch unter Wilhelm Graf war. Von der eigentlichen markgräflichen Tätigkeit Udos, dem Grenzschutz, verlautet nichts.
Nach einer süddeutschen Chronik hat 1057 ein erfolgreiches Gefecht gegen die Liutizen stattgefunden, und es ist möglich, anzunehmen, dass Udo daran teilgenommen hat, um den Tod seines Vorgängers zu rächen. Kurz darauf - am 6. November - starb er.
Fenske, Lutz: Seite 23,67
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"Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen."
Da Wilhelms Geschlecht - die sogenannten Grafen von Haldensleben - mit ihm erlosch, gelangte die Markgrafschaft an den Grafen Udo von Stade [Hucke a.a.O. Seite 27f.]. Markgraf Wilhelm hatte jedoch einen nicht ebenbürtigen Bruder, Otto, der jetzt aus Böhmen zurückkehrte, um Wilhelms Erbe anzutreten.
Zum aufständischen Adel zählten 1073 auch die Grafen von Stade. Graf Udo I. war 1056757 mit der sächsischen Nordmark belehnt worden.
Lampert von Hersfeld: Seite 60
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"Annales/Annalen"
Markgraf Wilhelms Nachfolger wurde Graf Udo [von Stade], ein sehr rühriger Mann und naher Verwandter des Königs.
1057
Markgraf Udo starb, und sein Sohn Udo der Jüngere trat an seine Stelle.

oo Adelheid von Rheinfelden, Schwester des Grafen Kuno
-7.12. nach 1057

Kinder:
Lothar-Udo II.
-4.3./4.5.1082

Literatur:
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Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 57,421 G 155 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 3 Seite 7 - Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977, Seite 23,67 - Hucke, Richard: Die Grafen von Stade 990-1144, Stade 1956 Seite 27,81 - Lampert von Hersfeld: Annales/Annalen Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 2000 Seite 60 - Lüpke, Siegfried: Die Markgrafen der Sächsischen Ostmarken in der Zeit von Gero bis zum Beginn des Investiturstreites (940-1075), Dissertation Halle 1937 - Meyer von Knonau, Gerold: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V. 1. - 7. Band, Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1890 Band 1 Seite 42,635 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 220 -

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Vorfahren (und Nachkommen) von Lothar Udo I von Stade

Adelheid von Alsleben
± 965-± 1037

Lothar Udo I von Stade
± 994-1057

(1) ± 1020
Lippold von Stade
± 1020-1050
(2) 
(3) 

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Verwandschaft Lothar Udo I von Stade Markgraf der Nordmark, Graf von Stade

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Quelle: Wikipedia


Über den Familiennamen Stade

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I39370.php : abgerufen 14. Juni 2024), "Lothar Udo I von Stade Markgraf der Nordmark, Graf von Stade (± 994-1057)".