ly: inherit; margin: 0px; overflow-wrap: break-word;">auch ob die Familie aus Hilterfingen stammen kann in 1300 ca. ?, Helvetica, Arial, sans-serif; white-space: normal; word-spacing: 0px; text-transform: none; float: none; font-weight: 400; color: #050505; font-style: normal; orphans: 2; widows: 2; display: inline !important; letter-spacing: normal; background-color: #f0f2f5; text-indent: 0px; font-variant-ligatures: normal; font-variant-caps: normal; -webkit-text-stroke-width: 0px; text-decoration-thickness: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-color: initial;">Die Daten stammen aus Steuerlisten von Walchum, von denen die älteste aus dem Jahr 1499 stammt. Die Steuerlisten aus dem Kirchspiel Steinbild liegen mir alle vor. Eine Abkunft der Suelmann aus Hilterfingen halte ich für ganz sicher und völlig ausgeschlossen. Der Hof hatte den Status eines Vollerben und ist damit sehr alt. Diese Höfe gehörten der ältesten Besiedlungsschicht an und waren in der Regel schon vor 1200 entstanden, den Zeitpunkt der Gründung der meisten Vollerben kann man mit gutem Recht schon in die Zeitvor der Eroberung Sachsens durch Karl den Großen Ende des 8. Jh. ansetzen. alldus Berndt Joseph Jansen
Walchum ist ein altes Dorf, schon im Jahre 854 wird es unter dem Namen Walinorn im Kirchspiel Stennebill angeführt. Man ist schon der Meinung gewesen,Walchum als einen Lagerplatz der erobernden Römer annehmen zu müssen, indem man den Namen des Dorfes von vallum herleiten wollte. Zur Begründung dieser Annahme wurde Dersum von deorsum, Sustrum von sursum abgeleitet. (siehe Diepenbrook). Wieviel Wahrheit dies für sich hat, ist nicht zu entscheiden, gewiß ist aber, daß Walchum schon die Zeit Karls des Großen gesehen hat. Im 12. Jahrhundert kommt das Dorf unter dem Namen Walthem vor, im 14. Jahrhundert hieß es Walchem. Im vorigen Jahrhundert schrieb man Walchum. Früher soll Walchum an der Ems gelegen haben, die ihren Lauf durch den Risseln unter den Eschufern bis zur so genannten alten Ems nahm, und später sich ein neues Bett grub. 1755 hieß das Dorf Walgen.
1458 up den Leendage tor Vechte.
It. Brandt van Wulften hefft entfangen etc., de Wonnynge, de Linde, de Havickhorst, dat hus to Mensinck, in der Kerspell van Badbergen in der Bauerschaft to Wulften, den halven tegeden to Lodbergen in den Kerspell van Lonnyngen, des Byzcopes hues to Suel in der Kerspell van Lastorpe, dat Erve to Hoene in der Kerspell van Dincklagen.
Msc.II. 162. S.223. Nr.341. Lehnbuch Bischof Johanvon der Pfalz 1457-1465.
urk. 1499
Kind(eren):
Gebeurtenis (MYHERITAGE:REL_PARTNERS).