Hij is getrouwd met Susanna Kaltwasser.
Zij zijn getrouwd in het jaar 1620 te Annaberg, Ertsgebergte, hij was toen 29 jaar oud.
Kind(eren):
Heinrich Eberwein
Trabajo
Kurfürstl. Sächs. Oberförster
Crottendorf
Oberförster in Supérieurs forestiers, gardes géné;raux forestiers est un service des eaux et forêts. Ils avaient des titres , et pour la plupart des positions dirigeantes, comparable à aujourd'hui au plus haut grade à l'intérieur des administrations.
Crottendorf SN
Biografía
Officier des Eaux et Forets, il a exerçait son poste(service) au lourd temps de la guerre de 30 ans à Crottendorf . La protection de la population lui incomberait ainsi que les soins(entretien) de la forêt. Puisque il a occuppé "alsOberförster" une haute position, il avait la mission d'établir une milice qui devait protéger les villages qui se trouvaient dans les forêts Crottendorfer. Au petit Hemmberg, Heinrich Eberwein fit construire des refuges pour la population. Au moulin Wolfner, ceux qui avaient pu, s'échapper,pouvaient faire un repas chaud.
Crottendorf eu à subbir à plusieurs reprises des troupes pillant et tuant. Celles ci apportaient non seulement la violance de la guerre, mais la peste et d'autres épidémies.http://www.crottendorf.de/uploads/media/Chronik.pdf
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Heinrich Eberwein
Trabajo
Kurfürstl. Sachs. Oberförster
Crottendorf
Oberförster in Forests Superiors, Forest General Guards es un servicio forestal y de agua. Tenían títulos y, en su mayoría, altos cargos, comparables a los de hoy en el rango más alto dentro de las administraciones.
Crottendorf SN
Biografía
Oficial de Aguas y Bosques, ejerció su posición (servicio) durante la dura guerra de 30 años en Crottendorf. La protección de la población recaería en él, así como el cuidado (mantenimiento) del bosque. Dado que ocupaba "alsOberförster" en una posición alta, tenía la misión de establecer una milicia que protegiera las aldeas que se encontraban en los bosques de Crottendorfer. En el pequeño Hemmberg, Heinrich Eberwein construyó refugios para la población. En el Molino Wolfner, aquellos que podrían escapar podrían hacer una comida caliente.
Crottendorf tuvo que someter repetidamente a las tropas que saqueaban y mataban. Esto trajo no solo la violencia de la guerra, sino también la plaga y otras epidemias.http://www.crottendorf.de/uploads/media/Chronik.pdf
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rabajo
Oberförster u. Jägermeister
Biografía
hr Großvater ist Nachfahre von Symon EBERWEIN (*um/nach 1556 in Bentheim (Westfalen), um 1625 in Crottendorf), welcher durch den Sächsischen Kurfürsten August als Oberförster für sein Jagdgebiet in den Erzgebirgischen Wäldern nach Crottendorf geholt wurde. Symon EBERWEIN istvermutlich das dritte Kind von Evervin III., Graf von Bentheim-Steinfurt (*1536;+19.02.1562) gewesen.http://www.ullmann-bernau.de/Ahnengemeinschaften
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Trabajo
Forester u. jägermeister
Biografía
Su abuelo es descendiente de Symon EBERWEIN (* um / después de 1556 en Bentheim (Westfalia), alrededor de 1625 en Crottendorf), que fue traída por el elector Saxon August como jefe de silvicultura para su zona de caza en los bosques de Erzgebirge a Crottendorf. Symon EBERWEIN fue probablemente el tercer hijo de Evervin III, Conde de Bentheim-Steinfurt (* 1536; +19.02.1562).--------------------------------------------------------------------
Herr Simon Eberwein, Oberförster in Krottendorf,
Forschungen auf dem gebiete der neueren geschichte, Volúmenes1-2
Por Karl August Müller (of Dresden.)
Die zweite Tafel stellt eine Jagdmahlzeit des
jetzigen Kurfürsten dar — ohne Zweifel von 1616.
Bärenjagd im wirklich freien Felde kam meines Wissens nicht
vor. Hatte ein Forstbeamter, etwa Herr Simon Eberwein, Oberförster in Krottendorf, einen solchen Burschen in seine Gewalt be
kommen, so schrieb er wohl an Georg von Carlowitz: „E. E. Gestr.
kann ich unbericht't nicht lassen, wie daß Gott der Allmächtige
meinem Sohn Heinrich in dieser vergangenen Nacht einen starken
jagdbaren Bären im neuen Bärenfang am Lösenstein bescheert hat,"
und bat sich weiteren Verhaltungsbefehl aus. Man brachte ihn
sodann in die Fürstlichen Zwinger zu seinen Kammeraden, und er
wurde zur Thierhatz für die nächste Hochzeit oder eine andere Feier
lichkeit aufbewahret.
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el Sr. Simon Eberwein, silvicultor en Krottendorf,
Investigaciones en el campo de la historia reciente, Volúmenes1-2
Por Karl August Müller (de Dresde).
La segunda tabla representa una comida de caza del
electores actuales - sin duda desde 1616.
La caza de osos en el campo abierto real no llegó a mi conocimiento
antes. Tenía un funcionario forestal, como el Sr. Simon Eberwein, silvicultor en Krottendorf, un tipo en su poder
Vamos, probablemente le escribió a Georg von Carlowitz: "E. E. Gestr.
No puedo dejar sin informar, como Dios Todopoderoso
mi hijo Heinrich, uno fuerte anoche
oso cazado en la nueva captura de oso en la piedra de liberación "
y pidió más orden de comportamiento. Fue traído
luego a las perreras principescas a sus tiendas de cámara, y él
se convirtió en su caza para la próxima boda u otra celebración
guardado-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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Simon EBERWEIN
Forschungen auf dem gebiete der neueren geschichte, Volúmenes1-2
Por Karl August Müller (of Dresden.)
Summa, wie lang ohngefähr mit dieser Hirschfeist möge zu
bracht werden — dreißig Tage."
War nun der Feldzug glücklich vollendet, so gingen Brieflein
ab, etwa in folgender Art: „Johann Georg 6. Kundorf 5. Augusti
Anno 1612 an den Abt von Fulda: Unser Freundschaft zuvor, Ehr
würdiger, besonders lieber Freund. Wenn e. l. noch bei guter Lei
besgesundheit und wohl auf wären, sollte Uns solches lieb zu ver
nehmen sein, und nachdem Wir Uns der bisher gehaltenen guten
Nachbarschaft erinnert, Uns auch das Glück heutiges Tages auf
angestellter Jagd ziemlich gewollt; als thun Wir e. l. zu diesem
Mal hiemit zwene Hirsch übersenden, freundlich gesinnte, e. l. wol
len zu diesem Mal mit solcher unser Erzeigung vor willen nehmen
?c." oder „An Rath zu Leipzig 6. 14. Dezbr. 1616. Nachdem '
Wir dieses Jahr die Schweinjagd hierum gehalten und gute Belu-
33
stigung dabei gehabt; als thun Wir euch zu gnädigster Anzeigung
Unserer gegen euch tragender Affection, hiermit eine Sau und zwei
Bachen zusenden, gnädigst begehrende, ihr wollet solche unter euch
austheilen und dieses Wildpret in Gesundheit verzehren."
Das wenige was nun die Theologische Facultät in Wittenberg,
die Herren von Reuß und Schönburg, die etwa zu einer Trauer«
Mahlzeit einiges Wildes bedürftig sind, der zahlreiche Hof- und Land«
adel, Licentiaten, welche Doctorschmäuße zu geben haben tt., noch
übrig lassen, wird in das Rauchhaus auf der Scheffelgasse abge
liefert.
Festliche Gelage folgten der Arbeit und Müh, des Tages und
die Thaten der Helden im Kampf und beim Becher wurden von
meisterhaften Barden durch Lieder in folgender Weise verherrlicht:
„Als man sechzehen Hundert zählt, Und sechzehn Iahr, in diesem Feld
Der Kämmerei gefangen sind, Wie man das aufgezeichnet find't:
Drei und dreißig Hirsch und zwei Wild, Reunzehen Hasen, auch darneben
Sah man auf dem Platze legen.
Darbei gewesen sind mit Namen,
Biel hohe Personen von Stammen: Der löbliche Kurfürst zu Sachsen, Gott laß ihn Kurfürstlich Gnad' wachsen,
Zu lieb dem Römisch' Reich und Ehr'n,
Woll Ihm auch alles Gut'« bescher'n. Der Kurfürst zu Brandenburg stand Nicht weit davon, sonst wohlbekannt, Dem folgt Herzog Ian Casimir, Desgleichen Herzog Ian Ernst, glaub' mir, Wie auch Herzog Friederich so gut,
Geboren all aus Sächsischen Blut. Das Frauenzimmer lobesan,
Sahe man auch gar viel da ftan,
Bis das Wildpret all war gesangen z
Hernach ist man darvon gegangen, Und sich erlustigt bei dem Essen, Da war auch gar nichts vergessen, An vielen Trachten und guter Speis, So zugerichtet waren mit Fleiß.
Auch guter Wein' war da vorhanden
Vom Rheinstrom und Frankenlanden, Gab gute Räusch in Fröhlichkeit
Und kamen zuletzt durch das Gleit
Die Herren zu Eulenburg wieder z'sammen
Und Urlaub von einander nahmen.
I. 3
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Der liebe Gott halt' in seiner Huth,
Diese löbliche Fürsten gut, Behüte sie vor allem Leid Und geb' Ihnen z'letzt die Seligkeit."
Diese und ähnliche Poesien scheinen von dem Kurfürstlichen
Jagdsecretair herzurühren; wenigstens sind sie von seiner Hand ge
schrieben und verbessert. Auch der Pinsel des Malers wurde in
Anspruch genommen, um fürstliche Jagdlust zu verewigen. So er
hält Valtin Friedrich, Maler zu Eilenburg 10. Juni 1618
50 fl. für 2 Jagdstücke, die in der Cämmerei (zu Eilenburg?) sol
len aufgehangen werden, als: „25 fl. von der ersten Tafel, darauf
eine Jagdmahlzeit, so Kurfürst Christian prjm. neben dem Kurfür
sten von Brandenburg zusammt 3 fürstlichen Personen in der Cäm
merei gehalten." Die zweite Tafel stellt eine Jagdmahlzeit des
jetzigen Kurfürsten dar — ohne Zweifel von 1616.
Bärenjagd im wirklich freien Felde kam meines Wissens nicht
vor. Hatte ein Forstbeamter, etwa Herr Simon Eberwein, Oberförster in Krottendorf, einen solchen Burschen in seine Gewalt be
kommen, so schrieb er wohl an Georg von Carlowitz: „E. E. Gestr.
kann ich unbericht't nicht lassen, wie daß Gott der Allmächtige
meinem Sohn Heinrich in dieser vergangenen Nacht einen starken
jagdbaren Bären im neuen Bärenfang am Lösenstein bescheert hat,"
und bat sich weiteren Verhaltungsbefehl aus. Man brachte ihn
sodann in die Fürstlichen Zwinger zu seinen Kammeraden, und er
wurde zur Thierhatz für die nächste Hochzeit oder eine andere Feier
lichkeit aufbewahret.
Es bedarf wohl kaum der Bemerkung, daß Ergötzlichkeiten die
den ganzen Menschen so sehr in Anspruch nahmen, auch in der
Erinnerung lange fortgenossen wurden, daß man so recht eigentlich
in ihnen lebte und aufging, daß sich die mündliche und schriftliche
Unterhaltung der Fürsten des Siebzehnten Jahrhunderts großentheils nur um Jagdangelegenheiten drehete. Die wechselseitige Mit
theilung der Jagdverzeichnisse zwischen Ferdinand II. und Johann
Georg ist oft als etwas Besonderes und Eigenthümliches angesehen
worden; aber dieß war allgemeiner Gebrauch unter befreundeten
Fürsten. So schreibt auch Erzherzog Leopold an Kursachsen, Ensisheim 22. Januar 1628:, Dieweil ihm bewußt, wie hoch S. L^
sich mit dem Waidwerk delectiren und ihm dann dies Jahr in El
saß und der Orten die Schweinhatz solchermaßen abgangen, daß er
einen ziemlichen Fang gethan: so sende er seine Jagdverzeichnisse,
bitte auch, den, Jäger wieder zu entlassen, welchen der Erzherzog
„die Manier in etwas zu ergreifen" an Johann Georgs Hof einige
Zeit abgeordnet. So wird Simon von Uttenrode ,1. Colditz 31.
August 1629 beauftragt: dem Böhmischen Landhofmeister Adam
von Wallenstein und dem Freiherrn Wolf Wrzesowez Jagdverzeich
nisse zuzustellen und ihnen zu erzählen, wie die seit ihrem Abreifen
gehaltenen Jagden abgegangen. Um Jagdhülfen wurde Johann
Georg gar oft angesprochen. So schreibt Julius Friedrich, Herzog
zu WürteMberg ,1. 17. Mai 1630 an Johann Georg (eigenhändig):
„Bei diesem Meinen abgefertigten Jager habe E. L. ich ersuchen
wollen, daß E. L. Mir zu Meinen itzt empfangenen Jagen auch
wollten eine Jägershülfe thun, dem edlen Waidwerk zu Ehren, und
Mir ein paar Tücherwagen zukommen lassen, dieselbe nach Coburg
durch Dero Landfuhren führen lassen, von da dann ich sie schon will
abholen lassen, und um zwei oder drei Kuppel guter Jagdhunde.
Wenn E. L. etwa eines schönen Beschälers bedürfen, will alsdann
E. L. ich wieder mit aushelfen, denn ich mit selbigen ziemlich ver
sehen. Will also hoffen, E. L. werden Mirs nicht abschlagen, denn
es bei mir nicht übel angelegt, dieweil ich ein Waidmann mit
Gib. Wenn ich auch wüßte, daß E. L. ein Gefallen daran ge
schähe, so wollte zu E. L. ich in die Hirschfeiste kommen."
Ueberhaupt galt die Sachsische Jägerei als die hohe Schule
des fürstlichen Waidwerks; von allen Seiten schickten vornehme
Herrschaften junge Leute an das Kurfürstliche Hoflager, „um die
Manier in etwas zu ergreifen," und mit dem erworbenen Schatze
von Kenntnissen am eigenen Hofe zu wuchern ; und wir sehen dar
aus, wie Johann Georg seiner Würde als des H. R. Reiches Erb
jägermeister ein vollkommenes Genüge leistet. Da so manchem mei
ner Leser anderweit genug bekannte Angaben über den Flor des
Sächsischen Jagdwesens nicht zur Hand sein möchten, so theile ich
aus Glafeys Kern der Geschichte des Hauses zu Sachsen folgende
Stelle wörtlich mit:
„Bei Kiefen herrlichen Wild-Bahnen sind die Kurfürsten in
Sachsen auch meistentheils große Liebhaber des Jagens gewesen
und haben den hohen Jagden gemeiniglich selbst beigewohnet. Es
scheint fast unglaublich, was vor eine entsetzliche Menge Wildes von
ihnen dabei gefangen worden. Man wird die Anzahl desselben am
besten sehen, und uns desto mehrern Glauben beimessen, wenn wir
bei dieser Gelegenheit eine Tabelle, welche in dem vorher erwähntenJäger-Hause zu Alt-Dresden auf dem Tafel-Saale anzutreffen, ein
rücken. Aus welcher die sehr große Anzahl aller Thiere, welche
Se. Kurfürstl. Durchl. zu Sachsen ?c. vom Jahre 1611, als von
Zeit geführten Kurfürstl. Regiments an, bis Anno 1653 beides inolusive auf Jagen, Pürfchen, Streiffen, und fonsien in persönlicher Gegenwart, gefangen, geschossen und gehatzt (und sich in allem auf
113628 Stücke erstrecket) von Jahren zu Jahren zu ersehen, darinnen
aber keinesweges begriffen, was die Hof- und Land-Jägermeistex
Ober-Forst-, auch Forst- und Pürsch-Meister , Heffte-Jäger, Wild
meister, Windehetzer, Fälckner, Ober-Förster, Förster, Bieber- und
Otter-Fänger, neben denen Schützen über Land, und sonsten einge«
schicket und geliefert, welche Menge, wenn sie gerechnet werden sollte,
sich in die sechsmal höher belaufen würde.
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Simon EBERWEIN, Oberförster te Crottendorf sinds 1585, geboren 1540 te Bentheim, Niedersachsen. Volgens de familiesaga was de Simon een natuurlijke zoon van graaf Everwin III van Bentheim-Steinfurt en werd zijn naam Symon Everwin later "verduitst" in Simon Eberwein, Overleden na 1625 te Crottendorf, Ertsgebergte. Oberfürsters (Hoofd boswachter) te Crottendorf vanaf 1585, deze functie zou gedurende vijf generaties binnen de familie Eberwein blijven.
kurfuerstlicher sächsischer Verwalter & Oberförster, erster von 5
aufeinanderfolgenden Generationen von Oberförstern Eberwein
(Info v. AL Eberwein)
" Die Oberförster kamen ber mehrere Generationen aus der
Familie Eberwein. Das Crottendorfer Revier war damals sehr groß.
Es reichte von der Pöhla im Westen bis zur Pöhlbach im Osten.
Fuer die umfangreichen Arbeiten standen dem Oberförster
Revierförster, Wäldner und Wildner , das waren Waldarbeiter und
Wildheger , zur Verfuegung. "
" Symon Everwin, bei uns "eingedeutscht" - Eberwein ist wohl ein
unehelicher Sohn vom Grafen Everwin III. von Bentheim-
Steinfurt. Kurfuerst August I. von Sachsen holte diesen aus
Bentheim ins Erzgebirge um hier seine Wälder zu verwalten. In
der Crottendorfer Chronik gibt es einen Text darüber und sogar
ein Bild mit Ihm darauf.
1585-1625 kurfuerstl. sächs. Oberförster & Verwalter in
Crottendorf.
Gehuwd ca 1580 met
Magdalena ev Simon EBERWEIN, geboren ca 1560 te Crottendorf, overleden 1607.
Uit dit huwelijk:
1. Heinrich
Heinrich EBERWEIN, Oberförster, geboren op 05-03-1590 te Crottendorf, Ertsgebergte, overleden op 03-05-1644 te Crottendorf, Ertsgebergte op 54-jarige leeftijd. Bas Roeling Schrijft: Gedurende de dertigjarige oorlog huisvestte hij gevluchtte burgers in blokhutten te Kleinen Hemmberg. In de nabijgelegen Wolfner Mhle werden warme maaltijden geserveerd. In 1640 doorzochten de Zweden het bos, vonden de vluchtelingen en eisten de bezittingen en het vee van de burgers op waarna de molen in brand werd gestoken. Ook Crottendorf zelf werd geplunderd, zoon van Simon EBERWEIN en Magdalena ev Simon EBERWEIN .
Gehuwd 1620 te Annaberg, Ertsgebergte met
4867 Susanna KALTWASSER, geboren op 16-10-1596 te Annaberg, Ertsgebergte, overleden op 26-09-1667 te Schwartenberg, Ertsgebergte op 70-jarige leeftijd, begraven op 29-09-1667 te Schwartenberg, Ertsgebergte, dochter van Hans KALTWASSER en Ursula KAISER
Uit dit huwelijk:
1. Anna Maria-----------------
Simon EBERWEIN, Jefe Forester en Crottendorf, 1585, nacido 1540 te Bentheim, Baja Sajonia. Volgens de Familiesaga fue de Simon een natuurlijke zoon van graaf Everwin III van Bentheim-Steinfurt y se convirtió en apellido Symon Everwin, luego "reconstruido" en Simon Eberwein, Overleden en 1625 te Crottendorf, Ertsgebergte. Oberfürsters (Hoofd boswachter) Crottendorf vanaf 1585, deze functie zou gedurende vijf generaties dentro de la familia Eberwein blijven.
Administrador sajón electoral y jefe forestal, primero de 5
sucesivas generaciones de Oberförstern Eberwein
(Información de AL Eberwein)
"El ingeniero forestal vino de varias generaciones
Familia Eberwein. El distrito de Crottendorfer era muy grande en ese momento.
Varía desde Pöhla en el oeste hasta Pöhlbach en el este.
Por el extenso trabajo se puso el forestal
Forester, Wäldner y Wildner, estos eran trabajadores forestales y
Caballos salvajes, disponibles. "
"Symon Everwin, germanizado con nosotros" - Eberwein es probablemente uno
hijo ilegítimo del conde Everwin III. de Bentheim
Steinfurt. El elector Augusto I de Sajonia sacó esto
Bentheim en Erzgebirge para gestionar sus bosques aquí. en
Crottendorfer Chronicle hay un texto al respecto e incluso
una foto con él en él.
1585-1625 kurfuerstl. Saxon Forester & Administrator en
Crottendorf.Gehuwd alrededor de 1580 se reunió
Magdalena ev Simon EBERWEIN, nacida hacia 1560 te Crottendorf, reemplazada por 1607.
Con el huwelijk:
1st Heinrich
Heinrich EBERWEIN, Oberförster, nacido el 05-03-1590 en Crottendorf, Montes Metálicos, murió el 03-05-1644 en Crottendorf, Montes Metálicos a la edad de 54 años. Bas Roeling escribe: Durante la guerra de treinta años, albergó a civiles refugiados en cabañas de madera en Kleinen Hemmberg. Se sirvieron comidas calientes en el cercano Wolfner Mhle. En 1640, los suecos registraron el bosque, encontraron a los refugiados y reclamaron las posesiones y el ganado de los ciudadanos, después de lo cual se prendió fuego al molino. Crottendorf también fue saqueado, hijo de Simon EBERWEIN y Magdalena y Simon EBERWEIN.
Casado 1620 en Annaberg, Ertsgebergte con
Susanna KALTWASSER, nacida el 16-10-1596 en Annaberg, Ertsgebergte, murió el 26-09-1667 en Schwartenberg, Ertsgebergte a la edad de 70 años, enterrada el 29-09-1667 en Schwartenberg, Ertsgebergte, hija de Hans KALTWASSER y Ursula KAISER
De este matrimonio:
1. Anna Maria
Heinrich Eberwein ,Kurfürstl. Sachs. Oberförster Crottendorf, | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
1620 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Susanna Kaltwasser |
De getoonde gegevens hebben geen bronnen.