Woudwyk Genealogía » Heinrich Eberwein ,Kurfürstl. Sachs. Oberförster Crottendorf, (1590-1644)

Persoonlijke gegevens Heinrich Eberwein ,Kurfürstl. Sachs. Oberförster Crottendorf, 


Gezin van Heinrich Eberwein ,Kurfürstl. Sachs. Oberförster Crottendorf,

Hij is getrouwd met Susanna Kaltwasser.

Zij zijn getrouwd in het jaar 1620 te Annaberg, Ertsgebergte, hij was toen 29 jaar oud.


Kind(eren):

  1. Anna Maria Eberwein  1625-1716


Notities over Heinrich Eberwein ,Kurfürstl. Sachs. Oberförster Crottendorf,

Heinrich Eberwein


Trabajo
Kurfürstl. Sächs. Oberförster
  Crottendorf
Oberförster in Supérieurs forestiers, gardes géné;raux forestiers est un service des eaux et forêts. Ils avaient des titres , et pour la plupart des positions dirigeantes, comparable à aujourd'hui au plus haut grade à l'intérieur des administrations.
  Crottendorf SN
Biografía
Officier des Eaux et Forets, il a  exerçait son poste(service) au lourd temps de la guerre de 30 ans à Crottendorf . La protection de la population lui incomberait ainsi que les  soins(entretien)  de la forêt. Puisque il a occuppé "alsOberförster" une haute position, il avait la mission d'établir une milice qui devait protéger les villages qui se trouvaient dans les forêts Crottendorfer.  Au petit Hemmberg, Heinrich Eberwein fit construire des refuges pour la population. Au moulin Wolfner, ceux qui avaient pu, s'échapper,pouvaient faire un repas chaud.
Crottendorf eu à subbir à plusieurs reprises des troupes pillant et tuant. Celles ci apportaient non seulement la violance de la guerre, mais la peste et d'autres épidémies.


http://www.crottendorf.de/uploads/media/Chronik.pdf


--------------


Heinrich Eberwein


Trabajo
Kurfürstl. Sachs. Oberförster
  Crottendorf
Oberförster in Forests Superiors, Forest General Guards es un servicio forestal y de agua. Tenían títulos y, en su mayoría, altos cargos, comparables a los de hoy en el rango más alto dentro de las administraciones.
  Crottendorf SN
Biografía
Oficial de Aguas y Bosques, ejerció su posición (servicio) durante la dura guerra de 30 años en Crottendorf. La protección de la población recaería en él, así como el cuidado (mantenimiento) del bosque. Dado que ocupaba "alsOberförster" en una posición alta, tenía la misión de establecer una milicia que protegiera las aldeas que se encontraban en los bosques de Crottendorfer. En el pequeño Hemmberg, Heinrich Eberwein construyó refugios para la población. En el Molino Wolfner, aquellos que podrían escapar podrían hacer una comida caliente.
Crottendorf tuvo que someter repetidamente a las tropas que saqueaban y mataban. Esto trajo no solo la violencia de la guerra, sino también la plaga y otras epidemias.


http://www.crottendorf.de/uploads/media/Chronik.pdf


---------------------------------------------


rabajo
Oberförster u. Jägermeister
Biografía
hr Großvater ist Nachfahre von Symon EBERWEIN (*um/nach 1556 in Bentheim (Westfalen), um 1625 in Crottendorf), welcher durch den Sächsischen Kurfürsten August als Oberförster für sein Jagdgebiet in den Erzgebirgischen Wäldern nach Crottendorf geholt wurde. Symon EBERWEIN istvermutlich das dritte Kind von Evervin III., Graf von Bentheim-Steinfurt (*1536;+19.02.1562) gewesen.


http://www.ullmann-bernau.de/Ahnengemeinschaften


-----------


Trabajo
Forester u. jägermeister
Biografía
Su abuelo es descendiente de Symon EBERWEIN (* um / después de 1556 en Bentheim (Westfalia), alrededor de 1625 en Crottendorf), que fue traída por el elector Saxon August como jefe de silvicultura para su zona de caza en los bosques de Erzgebirge a Crottendorf. Symon EBERWEIN fue probablemente el tercer hijo de Evervin III, Conde de Bentheim-Steinfurt (* 1536; +19.02.1562).


 --------------------------------------------------------------------


Herr Simon Eberwein, Oberförster in Krottendorf,


Forschungen auf dem gebiete der neueren geschichte, Volúmenes1-2


Por Karl August Müller (of Dresden.)



Die zweite Tafel stellt eine Jagdmahlzeit des
jetzigen Kurfürsten dar — ohne Zweifel von 1616.
Bärenjagd im wirklich freien Felde kam meines Wissens nicht
vor. Hatte ein Forstbeamter, etwa Herr Simon Eberwein, Oberförster in Krottendorf, einen solchen Burschen in seine Gewalt be
kommen, so schrieb er wohl an Georg von Carlowitz: „E. E. Gestr.
kann ich unbericht't nicht lassen, wie daß Gott der Allmächtige
meinem Sohn Heinrich in dieser vergangenen Nacht einen starken
jagdbaren Bären im neuen Bärenfang am Lösenstein bescheert hat,"
und bat sich weiteren Verhaltungsbefehl aus. Man brachte ihn
sodann in die Fürstlichen Zwinger zu seinen Kammeraden, und er
wurde zur Thierhatz für die nächste Hochzeit oder eine andere Feier
lichkeit aufbewahret.


 


---


 el Sr. Simon Eberwein, silvicultor en Krottendorf,


 Investigaciones en el campo de la historia reciente, Volúmenes1-2


Por Karl August Müller (de Dresde).


 


La segunda tabla representa una comida de caza del
electores actuales - sin duda desde 1616.
La caza de osos en el campo abierto real no llegó a mi conocimiento
antes. Tenía un funcionario forestal, como el Sr. Simon Eberwein, silvicultor en Krottendorf, un tipo en su poder
Vamos, probablemente le escribió a Georg von Carlowitz: "E. E. Gestr.
No puedo dejar sin informar, como Dios Todopoderoso
mi hijo Heinrich, uno fuerte anoche
oso cazado en la nueva captura de oso en la piedra de liberación "
y pidió más orden de comportamiento. Fue traído
luego a las perreras principescas a sus tiendas de cámara, y él
se convirtió en su caza para la próxima boda u otra celebración
guardado


-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


--------------------------------------------------------------------------------------------------------


 https://books.google.be/books?id=vG0RAAAAYAAJ&pg=PA34&lpg=PA34&dq=Symon+EBERWEIN&source=bl&ots=ndVOsuBFT4&sig=ACfU3U3vsWibF_-SBvnXY_p0I7X7DCnFzA&hl=es-419&sa=X&ved=2ahUKEwiwrbHN253mAhUoDbkGHWN_Cm8Q6AEwCXoECAoQAQ#v=onepage&q=Symon%20EBERWEIN&f=false


 


https://books.googleusercontent.com/books/content?req=AKW5Qad0eKa1RARZ6CzIiEyaTByOaq6gp52VNzN6dMDf5rC0GOhGYKqaVklO-3nnfjG2AeF_v8lW2Vh_3_DUymvAC-Jfbpbl6pabV0gljc7m_2ypnt-m8H8qE6idymO5Dq2ZpluonKEGEko5emNbGZPqCcdxYoQhw9-rHaYFG10DbY8y5N4laa_VtqNi8OoUwnJ7XlYhhRPAaF8VmL7-nrwMtFfZdfQXg9m4T0o1CCKFjo8NUkm9qKR3o2X29JXr8WnZZr94edPGsJuLsoRMPfYV4taKu33nEiAXG3M-8AHrjJAeXUbvyxQ


 


Simon EBERWEIN


 


Forschungen auf dem gebiete der neueren geschichte, Volúmenes1-2


Por Karl August Müller (of Dresden.)


 


Summa, wie lang ohngefähr mit dieser Hirschfeist möge zu


bracht werden — dreißig Tage."


War nun der Feldzug glücklich vollendet, so gingen Brieflein


ab, etwa in folgender Art: „Johann Georg 6. Kundorf 5. Augusti


Anno 1612 an den Abt von Fulda: Unser Freundschaft zuvor, Ehr


würdiger, besonders lieber Freund. Wenn e. l. noch bei guter Lei


besgesundheit und wohl auf wären, sollte Uns solches lieb zu ver


nehmen sein, und nachdem Wir Uns der bisher gehaltenen guten


Nachbarschaft erinnert, Uns auch das Glück heutiges Tages auf


angestellter Jagd ziemlich gewollt; als thun Wir e. l. zu diesem


Mal hiemit zwene Hirsch übersenden, freundlich gesinnte, e. l. wol


len zu diesem Mal mit solcher unser Erzeigung vor willen nehmen


?c." oder „An Rath zu Leipzig 6. 14. Dezbr. 1616. Nachdem '


Wir dieses Jahr die Schweinjagd hierum gehalten und gute Belu-


33


stigung dabei gehabt; als thun Wir euch zu gnädigster Anzeigung


Unserer gegen euch tragender Affection, hiermit eine Sau und zwei


Bachen zusenden, gnädigst begehrende, ihr wollet solche unter euch


austheilen und dieses Wildpret in Gesundheit verzehren."


 


Das wenige was nun die Theologische Facultät in Wittenberg,


die Herren von Reuß und Schönburg, die etwa zu einer Trauer«


Mahlzeit einiges Wildes bedürftig sind, der zahlreiche Hof- und Land«


adel, Licentiaten, welche Doctorschmäuße zu geben haben tt., noch


übrig lassen, wird in das Rauchhaus auf der Scheffelgasse abge


liefert.


Festliche Gelage folgten der Arbeit und Müh, des Tages und


die Thaten der Helden im Kampf und beim Becher wurden von


meisterhaften Barden durch Lieder in folgender Weise verherrlicht:


„Als man sechzehen Hundert zählt, Und sechzehn Iahr, in diesem Feld


Der Kämmerei gefangen sind, Wie man das aufgezeichnet find't:


Drei und dreißig Hirsch und zwei Wild, Reunzehen Hasen, auch darneben


Sah man auf dem Platze legen.


Darbei gewesen sind mit Namen,


Biel hohe Personen von Stammen: Der löbliche Kurfürst zu Sachsen, Gott laß ihn Kurfürstlich Gnad' wachsen,


Zu lieb dem Römisch' Reich und Ehr'n,


Woll Ihm auch alles Gut'« bescher'n. Der Kurfürst zu Brandenburg stand Nicht weit davon, sonst wohlbekannt, Dem folgt Herzog Ian Casimir, Desgleichen Herzog Ian Ernst, glaub' mir, Wie auch Herzog Friederich so gut,


Geboren all aus Sächsischen Blut. Das Frauenzimmer lobesan,


Sahe man auch gar viel da ftan,


Bis das Wildpret all war gesangen z


Hernach ist man darvon gegangen, Und sich erlustigt bei dem Essen, Da war auch gar nichts vergessen, An vielen Trachten und guter Speis, So zugerichtet waren mit Fleiß.


Auch guter Wein' war da vorhanden


Vom Rheinstrom und Frankenlanden, Gab gute Räusch in Fröhlichkeit


Und kamen zuletzt durch das Gleit


Die Herren zu Eulenburg wieder z'sammen


Und Urlaub von einander nahmen.


I. 3


34


Der liebe Gott halt' in seiner Huth,


Diese löbliche Fürsten gut, Behüte sie vor allem Leid Und geb' Ihnen z'letzt die Seligkeit."


Diese und ähnliche Poesien scheinen von dem Kurfürstlichen


Jagdsecretair herzurühren; wenigstens sind sie von seiner Hand ge


schrieben und verbessert. Auch der Pinsel des Malers wurde in


Anspruch genommen, um fürstliche Jagdlust zu verewigen. So er


hält Valtin Friedrich, Maler zu Eilenburg 10. Juni 1618


50 fl. für 2 Jagdstücke, die in der Cämmerei (zu Eilenburg?) sol


len aufgehangen werden, als: „25 fl. von der ersten Tafel, darauf


eine Jagdmahlzeit, so Kurfürst Christian prjm. neben dem Kurfür


sten von Brandenburg zusammt 3 fürstlichen Personen in der Cäm


merei gehalten." Die zweite Tafel stellt eine Jagdmahlzeit des


jetzigen Kurfürsten dar — ohne Zweifel von 1616.


Bärenjagd im wirklich freien Felde kam meines Wissens nicht


vor. Hatte ein Forstbeamter, etwa Herr Simon Eberwein, Oberförster in Krottendorf, einen solchen Burschen in seine Gewalt be


kommen, so schrieb er wohl an Georg von Carlowitz: „E. E. Gestr.


kann ich unbericht't nicht lassen, wie daß Gott der Allmächtige


meinem Sohn Heinrich in dieser vergangenen Nacht einen starken


jagdbaren Bären im neuen Bärenfang am Lösenstein bescheert hat,"


und bat sich weiteren Verhaltungsbefehl aus. Man brachte ihn


sodann in die Fürstlichen Zwinger zu seinen Kammeraden, und er


wurde zur Thierhatz für die nächste Hochzeit oder eine andere Feier


lichkeit aufbewahret.


 


Es bedarf wohl kaum der Bemerkung, daß Ergötzlichkeiten die


den ganzen Menschen so sehr in Anspruch nahmen, auch in der


Erinnerung lange fortgenossen wurden, daß man so recht eigentlich


in ihnen lebte und aufging, daß sich die mündliche und schriftliche


Unterhaltung der Fürsten des Siebzehnten Jahrhunderts großentheils nur um Jagdangelegenheiten drehete. Die wechselseitige Mit


theilung der Jagdverzeichnisse zwischen Ferdinand II. und Johann


Georg ist oft als etwas Besonderes und Eigenthümliches angesehen


worden; aber dieß war allgemeiner Gebrauch unter befreundeten


Fürsten. So schreibt auch Erzherzog Leopold an Kursachsen, Ensisheim 22. Januar 1628:, Dieweil ihm bewußt, wie hoch S. L^


sich mit dem Waidwerk delectiren und ihm dann dies Jahr in El


saß und der Orten die Schweinhatz solchermaßen abgangen, daß er


einen ziemlichen Fang gethan: so sende er seine Jagdverzeichnisse,


bitte auch, den, Jäger wieder zu entlassen, welchen der Erzherzog


„die Manier in etwas zu ergreifen" an Johann Georgs Hof einige


Zeit abgeordnet. So wird Simon von Uttenrode ,1. Colditz 31.


August 1629 beauftragt: dem Böhmischen Landhofmeister Adam


von Wallenstein und dem Freiherrn Wolf Wrzesowez Jagdverzeich


nisse zuzustellen und ihnen zu erzählen, wie die seit ihrem Abreifen


gehaltenen Jagden abgegangen. Um Jagdhülfen wurde Johann


Georg gar oft angesprochen. So schreibt Julius Friedrich, Herzog


zu WürteMberg ,1. 17. Mai 1630 an Johann Georg (eigenhändig):


„Bei diesem Meinen abgefertigten Jager habe E. L. ich ersuchen


wollen, daß E. L. Mir zu Meinen itzt empfangenen Jagen auch


wollten eine Jägershülfe thun, dem edlen Waidwerk zu Ehren, und


Mir ein paar Tücherwagen zukommen lassen, dieselbe nach Coburg


durch Dero Landfuhren führen lassen, von da dann ich sie schon will


abholen lassen, und um zwei oder drei Kuppel guter Jagdhunde.


Wenn E. L. etwa eines schönen Beschälers bedürfen, will alsdann


E. L. ich wieder mit aushelfen, denn ich mit selbigen ziemlich ver


sehen. Will also hoffen, E. L. werden Mirs nicht abschlagen, denn


es bei mir nicht übel angelegt, dieweil ich ein Waidmann mit


Gib. Wenn ich auch wüßte, daß E. L. ein Gefallen daran ge


schähe, so wollte zu E. L. ich in die Hirschfeiste kommen."


Ueberhaupt galt die Sachsische Jägerei als die hohe Schule


des fürstlichen Waidwerks; von allen Seiten schickten vornehme


Herrschaften junge Leute an das Kurfürstliche Hoflager, „um die


Manier in etwas zu ergreifen," und mit dem erworbenen Schatze


von Kenntnissen am eigenen Hofe zu wuchern ; und wir sehen dar


aus, wie Johann Georg seiner Würde als des H. R. Reiches Erb


jägermeister ein vollkommenes Genüge leistet. Da so manchem mei


ner Leser anderweit genug bekannte Angaben über den Flor des


Sächsischen Jagdwesens nicht zur Hand sein möchten, so theile ich


aus Glafeys Kern der Geschichte des Hauses zu Sachsen folgende


Stelle wörtlich mit:


„Bei Kiefen herrlichen Wild-Bahnen sind die Kurfürsten in


Sachsen auch meistentheils große Liebhaber des Jagens gewesen


und haben den hohen Jagden gemeiniglich selbst beigewohnet. Es


scheint fast unglaublich, was vor eine entsetzliche Menge Wildes von


ihnen dabei gefangen worden. Man wird die Anzahl desselben am


besten sehen, und uns desto mehrern Glauben beimessen, wenn wir


bei dieser Gelegenheit eine Tabelle, welche in dem vorher erwähntenJäger-Hause zu Alt-Dresden auf dem Tafel-Saale anzutreffen, ein


rücken. Aus welcher die sehr große Anzahl aller Thiere, welche


Se. Kurfürstl. Durchl. zu Sachsen ?c. vom Jahre 1611, als von


Zeit geführten Kurfürstl. Regiments an, bis Anno 1653 beides inolusive auf Jagen, Pürfchen, Streiffen, und fonsien in persönlicher Gegenwart, gefangen, geschossen und gehatzt (und sich in allem auf


113628 Stücke erstrecket) von Jahren zu Jahren zu ersehen, darinnen


aber keinesweges begriffen, was die Hof- und Land-Jägermeistex


Ober-Forst-, auch Forst- und Pürsch-Meister , Heffte-Jäger, Wild


meister, Windehetzer, Fälckner, Ober-Förster, Förster, Bieber- und


Otter-Fänger, neben denen Schützen über Land, und sonsten einge«


schicket und geliefert, welche Menge, wenn sie gerechnet werden sollte,


sich in die sechsmal höher belaufen würde.


---------------------------------------------------------------------- 


Simon EBERWEIN, Oberförster te Crottendorf sinds 1585, geboren 1540 te Bentheim, Niedersachsen. Volgens de familiesaga was de Simon een natuurlijke zoon van graaf Everwin III van Bentheim-Steinfurt en werd zijn naam Symon Everwin later "verduitst" in Simon Eberwein, Overleden na 1625 te Crottendorf, Ertsgebergte. Oberfürsters (Hoofd boswachter) te Crottendorf vanaf 1585, deze functie zou gedurende vijf generaties binnen de familie Eberwein blijven.
kurfuerstlicher sächsischer Verwalter & Oberförster, erster von 5
aufeinanderfolgenden Generationen von Oberförstern Eberwein
(Info v. AL Eberwein)
" Die Oberförster kamen ber mehrere Generationen aus der
Familie Eberwein. Das Crottendorfer Revier war damals sehr groß.
Es reichte von der Pöhla im Westen bis zur Pöhlbach im Osten.
Fuer die umfangreichen Arbeiten standen dem Oberförster
Revierförster, Wäldner und Wildner , das waren Waldarbeiter und
Wildheger , zur Verfuegung. "
" Symon Everwin, bei uns "eingedeutscht" - Eberwein ist wohl ein
unehelicher Sohn vom Grafen Everwin III. von Bentheim-
Steinfurt. Kurfuerst August I. von Sachsen holte diesen aus
Bentheim ins Erzgebirge um hier seine Wälder zu verwalten. In
der Crottendorfer Chronik gibt es einen Text darüber und sogar
ein Bild mit Ihm darauf.
1585-1625 kurfuerstl. sächs. Oberförster & Verwalter in
Crottendorf.
Gehuwd ca 1580 met
 
Magdalena ev Simon EBERWEIN, geboren ca 1560 te Crottendorf, overleden 1607.
Uit dit huwelijk:
1.  Heinrich


 


Heinrich EBERWEIN, Oberförster, geboren op 05-03-1590 te Crottendorf, Ertsgebergte, overleden op 03-05-1644 te Crottendorf, Ertsgebergte op 54-jarige leeftijd. Bas Roeling Schrijft: Gedurende de dertigjarige oorlog huisvestte hij gevluchtte burgers in blokhutten te Kleinen Hemmberg. In de nabijgelegen Wolfner Mhle werden warme maaltijden geserveerd. In 1640 doorzochten de Zweden het bos, vonden de vluchtelingen en eisten de bezittingen en het vee van de burgers op waarna de molen in brand werd gestoken. Ook Crottendorf zelf werd geplunderd, zoon van Simon EBERWEIN en Magdalena ev Simon EBERWEIN .
Gehuwd 1620 te Annaberg, Ertsgebergte met
 
4867 Susanna KALTWASSER, geboren op 16-10-1596 te Annaberg, Ertsgebergte, overleden op 26-09-1667 te Schwartenberg, Ertsgebergte op 70-jarige leeftijd, begraven op 29-09-1667 te Schwartenberg, Ertsgebergte, dochter van Hans KALTWASSER  en Ursula KAISER
Uit dit huwelijk:
1.  Anna Maria


-----------------


Simon EBERWEIN, Jefe Forester en Crottendorf, 1585, nacido 1540 te Bentheim, Baja Sajonia. Volgens de Familiesaga fue de Simon een natuurlijke zoon van graaf Everwin III van Bentheim-Steinfurt y se convirtió en apellido Symon Everwin, luego "reconstruido" en Simon Eberwein, Overleden en 1625 te Crottendorf, Ertsgebergte. Oberfürsters (Hoofd boswachter) Crottendorf vanaf 1585, deze functie zou gedurende vijf generaties dentro de la familia Eberwein blijven.
Administrador sajón electoral y jefe forestal, primero de 5
sucesivas generaciones de Oberförstern Eberwein
(Información de AL Eberwein)
"El ingeniero forestal vino de varias generaciones
Familia Eberwein. El distrito de Crottendorfer era muy grande en ese momento.
Varía desde Pöhla en el oeste hasta Pöhlbach en el este.
Por el extenso trabajo se puso el forestal
Forester, Wäldner y Wildner, estos eran trabajadores forestales y
Caballos salvajes, disponibles. "
"Symon Everwin, germanizado con nosotros" - Eberwein es probablemente uno
hijo ilegítimo del conde Everwin III. de Bentheim
Steinfurt. El elector Augusto I de Sajonia sacó esto
Bentheim en Erzgebirge para gestionar sus bosques aquí. en
Crottendorfer Chronicle hay un texto al respecto e incluso
una foto con él en él.
1585-1625 kurfuerstl. Saxon Forester & Administrator en
Crottendorf.


 Gehuwd alrededor de 1580 se reunió
 
Magdalena ev Simon EBERWEIN, nacida hacia 1560 te Crottendorf, reemplazada por 1607.
Con el huwelijk:
1st Heinrich


 


Heinrich EBERWEIN, Oberförster, nacido el 05-03-1590 en Crottendorf, Montes Metálicos, murió el 03-05-1644 en Crottendorf, Montes Metálicos a la edad de 54 años. Bas Roeling escribe: Durante la guerra de treinta años, albergó a civiles refugiados en cabañas de madera en Kleinen Hemmberg. Se sirvieron comidas calientes en el cercano Wolfner Mhle. En 1640, los suecos registraron el bosque, encontraron a los refugiados y reclamaron las posesiones y el ganado de los ciudadanos, después de lo cual se prendió fuego al molino. Crottendorf también fue saqueado, hijo de Simon EBERWEIN  y Magdalena y Simon EBERWEIN.
Casado 1620 en Annaberg, Ertsgebergte con
 


Susanna KALTWASSER, nacida el 16-10-1596 en Annaberg, Ertsgebergte, murió el 26-09-1667 en Schwartenberg, Ertsgebergte a la edad de 70 años, enterrada el 29-09-1667 en Schwartenberg, Ertsgebergte, hija de Hans KALTWASSER y Ursula KAISER
De este matrimonio:
1. Anna Maria

Heeft u aanvullingen, correcties of vragen met betrekking tot Heinrich Eberwein ,Kurfürstl. Sachs. Oberförster Crottendorf,?
De auteur van deze publicatie hoort het graag van u!


Tijdbalk Heinrich Eberwein ,Kurfürstl. Sachs. Oberförster Crottendorf,

  Deze functionaliteit is alleen beschikbaar voor browsers met Javascript ondersteuning.
Klik op de namen voor meer informatie. Gebruikte symbolen: grootouders grootouders   ouders ouders   broers-zussen broers/zussen   kinderen kinderen

Via Snelzoeken kunt u zoeken op naam, voornaam gevolgd door een achternaam. U typt enkele letters in (minimaal 3) en direct verschijnt er een lijst met persoonsnamen binnen deze publicatie. Hoe meer letters u intypt hoe specifieker de resultaten. Klik op een persoonsnaam om naar de pagina van die persoon te gaan.

  • Of u kleine letters of hoofdletters intypt maak niet uit.
  • Wanneer u niet zeker bent over de voornaam of exacte schrijfwijze dan kunt u een sterretje (*) gebruiken. Voorbeeld: "*ornelis de b*r" vindt zowel "cornelis de boer" als "kornelis de buur".
  • Het is niet mogelijk om tekens anders dan het alfabet in te voeren (dus ook geen diacritische tekens als ö en é).



Visualiseer een andere verwantschap

De getoonde gegevens hebben geen bronnen.

Aanknopingspunten in andere publicaties

Deze persoon komt ook voor in de publicatie:

Historische gebeurtenissen

  • Stadhouder Prins Maurits (Huis van Oranje) was van 1585 tot 1625 vorst van Nederland (ook wel Republiek der Zeven Verenigde Nederlanden genoemd)
  • In het jaar 1590: Bron: Wikipedia
    • 4 maart » Inname van Breda door prins Maurits in de Tachtigjarige Oorlog. Zie: Turfschip van Breda.
    • 14 maart » Slag bij Ivry: Hendrik van Navarra verslaat de Katholieke Liga.
    • 15 september » Kardinaal Giambattista Castagna wordt gekozen tot Paus Urbanus VII.
    • 8 december » Kroning van Paus Gregorius XIV in Rome.
  • Stadhouder Prins Frederik Hendrik (Huis van Oranje) was van 1625 tot 1647 vorst van Nederland (ook wel Republiek der Zeven Verenigde Nederlanden genoemd)
  • In het jaar 1644: Bron: Wikipedia
    • 11 juni » Evangelista Torricelli geeft de eerste beschrijving van een barometer.
    • 15 september » Kardinaal Giambattista Pamphili wordt gekozen tot Paus Innocentius X.
    • 20 september » Shunzhi, Keizer van China, verplaatst de hoofdstad van Shenyang naar Peking.
    • 4 oktober » Kroning van Paus Innocentius X in Rome.
    • 27 oktober » Tweede Slag bij Newbury in de Engelse Burgeroorlog
    • 4 december » Het vredescongres in Münster begint.


Dezelfde geboorte/sterftedag

Bron: Wikipedia

Bron: Wikipedia


Over de familienaam Eberwein ,Kurfürstl. Sachs. Oberförster Crottendorf,


De publicatie Woudwyk Genealogía is opgesteld door .neem contact op
Wilt u bij het overnemen van gegevens uit deze stamboom alstublieft een verwijzing naar de herkomst opnemen:
Martin Woudwyk, "Woudwyk Genealogía", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/woudwyk-genealogia/I23102.php : benaderd 21 juni 2024), "Heinrich Eberwein ,Kurfürstl. Sachs. Oberförster Crottendorf, (1590-1644)".