Hij is getrouwd met Elisabeth Vitkovci van Rosenberg.
Zij zijn getrouwd in het jaar 1483, hij was toen 23 jaar oud.
Kind(eren):
Die Prüschenk waren ein altes Ministerialengeschlecht und tauchen seit dem 11. und 12. Jahrhundert sowohl in der Steiermark als auch in Oberösterreich auf. Die zwei Brüder Sigmund (Kaiserlicher Rat und Hofmarschall) und Heinrich (Kaiserlich Oberster Feldhauptmann) Prüschenk, Freiherrn von Stettenberg, waren treue Gefolgsleute zunächst Kaiser Friedrichs des III., später Kaiser Maximilians I., wobei sie immer auch ihre eigene Interessen zu wahren wussten. Sie halfen beiden Kaisern wiederholt in politischer und finanzieller Hinsicht aus, wobei sie nichts gaben, ohne sich durch einträgliche Pfandschaften abzusichern, und sie erwarben für ihre Zeit große Reichtümer. Nachdem die Brüder zunächst die Grafschaft und Burg Hardegg 1493 gekauft hatten, wurden sie 1499 in den Reichsgrafenstand als Grafen zu Hardegg und im Machlande erhoben.
Gleichzeitig verfolgte die Familie eine gezielte Heiratspolitik. So heiratete Heinrich Prüschenk, späterer Graf zu Hardegg, Elisabeth, eine Tochter der südböhmischen Rosenberger. Aus dieser Ehe entsprangen zahlreiche Kinder und Heinrich und Elisabeth wurden zu den Ahnen der heute noch lebenden Mitglieder der Familie.
Durch die Ehe von Heinrichs Sohn Ulrich mit Zdenka, der Enkelin des Königs Podiebrad von Böhmen, war es möglich geworden, die Grafschaft Glatz im damals böhmischen Teil Schlesiens aus dem Familienbesitz der Podiebrads zu kaufen. 1503 wurde die ganze Familie zu Grafen von Glatz erhoben, wobei der Familie 1507 das silberne Münzrecht verliehen wurde. Graf Ulrich wurde von späteren Forschern als „eifriger Nachpräger der Münzen seiner Nachbarn“ bezeichnet. Unter dem Wappen der Grafen von Hardegg war auf dem Hardeggschen Pfennig ein kleines H für Hardegg angebracht.
Graf Sigmund I. hatte ein fast freundschaftliches Verhältnis zu Kaiser Maximilian I. Dies geht aus zahlreichen, noch erhaltenen Briefen hervor. Zum Ärger der großen Familien der damaligen Zeit wurden die Brüder Sigmund und Heinrich mit Ehren überhäuft, zum Beispiel wurden sie 1482 zu Erbtruchsessen in der Steiermark und 1486 zu Erbmundschenken in Österreich unter der Enns ernannt. Zahlreiche Städte, Burgen und Schlösser waren damals im Besitz der Familie, um nur die wichtigsten zu nennen: Grein an der Donau, Hardegg, Weitra, Marchegg, Weitenegg, Grafenegg, Kreuzenstein, Persenbeug, Forchtenstein und Eisenstadt.
Johann und Julius I. zu Hardegg schützten 1529 mit ihrem eigenen Kriegsvolk das Donauufer vor türkischen Einfällen. Dazu ist im Heimatbuch Korneuburg Bd. I, Aufsatz Schmida, zu lesen: „1529 setzten die Türken an mehreren Stellen über die Donau, wurden aber durch die Grafen Johann und Julius zu Hardegg, die mit den Herren von Kuenring auf Seefeld den Donauuferschutz übernommen hatten, vernichtet.“ Heinrichs Sohn Julius I. wurde 1539 bis 1543 Landeshauptmann von Oberösterreich.
Wikipedia
BroN: http://www.familysearch.org/Eng/search/prf/individual_record.asp?recid=1340885723
Hendrik Graaf van Hardegg-Machlande | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1483 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Elisabeth Vitkovci van Rosenberg |
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