Hij is getrouwd met Maria Sabine Barth van Harmating.
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1456 wird das Geschlecht der Weyller als Herren von Garatshausen erstmals urkundlich erwähnt. Ahnherr der Weyller ist Hans, der 102 Jahre alt wurde und in Bernried begraben liegt.
1494 überließ schließlich Herzog Albrecht IV (1447-1508) das gesamte Besitztum der Familie Weiler.
1550 Kaspar Weyler, der Enkel von Hans Weyler errichtet das noch heute stehende Schloss Garatshausen und ein Bräuhaus südlich davon. Herzog Albrecht III der Großmütige verleiht Kaspar Weyler die Edelmannsfreiheit und Hofmarksgerechtigkeit, Jurisdiktion und Patrimonialgerichtsbarkeit. Von da an ist Garatshausen eine von etwa 800 Hofmarken in Bayern. Zur Hofmark Garatshausen gehören auch Feldafing, Wieling und Besitzungen in Traubing und Haunshofen.
1565 erhielt Kaspar Weiler (1506-1580), Enkel von Hans Weiler, für Garatshausen und Feldafing das Hofmarksprivileg. Nach Kaspar Weiler gehörte der Ort den Familien Schrenck von Notzing, Vieregg und Basselet von La Rosée (1747-1826)********************** Kaspar Weiler (* 1506; † 1580) war ein bayerischer Patrizier.
Weiler gehört zu den zahlreichen wohlhabenden Münchner Patriziern wie Püttrich, Ligsalz, Katzmair, Barth oder Dichtl, die im 15. und 16. Jahrhundert an den Seen im Voralpenland ihre Schlösser anlegten, um sich im Sommer die Zeit mit Jagden und Bootsfahrten zu vertreiben.
Im frühen 16. Jahrhundert ließ sich Weiler auf dem Besitztum in Garatshausen am Starnberger See, den sein Vater Hans Weiler von Herzog Albrecht IV. erhalten hatte, ein kleines Hofmarkschloss errichten. Später kam das Schloss in den Besitz der Schrenck von Notzing, der Vieregg von Tutzing und der La Rosée. Diese verkauften es 1834 an Herzog Max, der es 1862 wiederum seiner Tochter Marie vererbte, bis es dann schließlich 1888 an die Fürsten von Thurn und Taxis gelangte.
Auch die Hofmark Königswiesen und das Gautinger Schloss Fußberg gehörte eine Zeit lang den Weilers. In der katholischen Pfarrkirche "St. Benedikt" in Gauting erinnert noch ein von Weiler 1551 gestiftetes Glasgemälde an die Bedeutung der Patrizierfamilie für das Würmtal. Ein Epitaph der Familie Weiler findet sich in der katholischen Pfarrkirche "St. Peter und Paul" in Feldafing. Außerdem gibt es eine Siedlung, die zum Weilerschen Besitz gehörte.
1699 stirbt der letzte männliche Erbe des Geschlechts der Weyler Johann Kaspar. Die Hofmark mit Schloss, Kapelle, Sommerhaus, Getreidehaus, Stallungen, Mühle, Wald, Wiesen, Obstgärten, Gemüsegärten, Vieh, Fischereirecht und Gerichtsbarkeit geht in den Besitz der Familie Schrenkh über ****************** Der Starnberger Landrichter, Hans Weiler, erhält den herzöglichen Besitz, der damals aus einem Hof und zwei Mühlen bestanden haben soll, zu seiner Verwaltung.
http://gw.geneanet.org/frhrvk_f?n=weiler+von+garatshausen&oc=&p=maria
Casper van Weiler Heer van Garatshausen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maria Sabine Barth van Harmating |
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