Zij is getrouwd met Koenraad van Warberg Heer van Sommerschenburg.
Zij zijn getrouwd in het jaar 1315, zij was toen 20 jaar oud.
Kind(eren):
Epitaph der Sophia von Homburg, verheiratete von Warberg. Sandstein. Im westlichen Kreuzgang in die Wand eingelassen. Inschrift A auf der rahmenartig hervortretenden, zum Mittelfeld größtenteils abgeschrägten Steinkante beginnt links oben und ist von innen zu lesen. Im tief eingesenkten Bildfeld unter zwei Kielbogen im Relief links gekrönte Maria mit Kind (Oberteil abgeschlagen) auf dem linken Arm und Pflanzenstengel (z. T. abgebrochen) in der rechten Hand. Rechts die kleine Figur der Verstorbenen, kniend und die Hände im Gebet zu Maria erhoben. Um ihren verschleierten Kopf gelegtes Spruchband mit Inschrift B. Darüber Wappenschild, unter der Figur weiterer Wappenschild. Die eingehauenen Buchstaben sind bei Inschrift A mit einer roten Masse ausgefüllt.
Übersetzung:
Im Jahre des Herrn 1358 starb am Tag des seligen Apostels Matthias Sophia (24 febr.), die Gemahlin Konrads, Edelherrn von Warberg. Ihre Seele ruhe in Frieden. (A)
Bitte für mich! (B)
Die Verstorbene ist die Tochter des Heinrich von Homburg aus dessen erster Ehe mit Agnes von Mansfeld. Der inschriftlich genannte Ehemann Konrad von Warberg wird dem auf der Sommerschenburg, Bördekreis, zeitweilig ansässigen Familienzweig zugeordnet als Sohn Konrads von Warberg und Bruder der Agnes von Warberg, deren Aufnahme in das Kloster St. Marienberg in einer Urkunde von 1301 behandelt wird. Die Verbindung zwischen den Edelherren von Warberg und dem Kloster St. Marienberg war nach der Zahl der Stiftungen und der von Familienmitgliedern besetzten Klosterstellen sehr eng. Neben der genannten Agnes ist eine Luckard von Warberg von 1344 bis 1366, also zu der Zeit, als der Stein im Kloster gesetzt wurde, als Priorin belegt. Ob Sophia von Warberg, die nicht dem Konvent angehörte, auch im Kloster beigesetzt wurde, steht nicht zweifelsfrei fest. Bevorzugte Grablege der Edelherren von Warberg, auch der Sommerschenburger Linie, war das Kloster Mariental. Ein Doppelgrabstein dort, der zum einen das Homburger Wappen trägt, im übrigen aber stark beschädigt ist, wird von Meier ebenfalls mit Sophia von Warberg in Verbindung gebracht. Meier wollte nicht ausschließen, daß es sich bei einem zweiten, schon 1896 schwer zu identifizierenden „Gegenstand von heraldischer Bedeutung“ auf dem Marientaler Stein um den Warberger Helm handelt, und vermutet daraus, daß die beiden dargestellten Verstorbenen das Ehepaar Sophia von Homburg und Konrad von Warberg wiedergeben, die dann Seite an Seite – darauf würden auch Bruchstücke der Inschrift mit coniugis associato deuten – im Kloster Mariental beigesetzt wären. Der Helmstedter Stein wäre somit ein bloßes Gedächtnismal zu Ehren der Sophia von Warberg. Die Helmstedter Inschrift trägt zwar als von innen zu lesende Umschrift ein typisches Merkmal der einer Beisetzungsstätte aufliegenden Grabplatte. Es folgt indes daraus nicht zwingend, daß darunter eine Beisetzung stattgefunden haben muß. Ausnahmen, d. h. vertikal angebrachte steinerne Grabdenkmäler mit einer auf dem Kopf stehenden Inschrift, sind bekannt. Auch die fehlende Abnutzung der Oberfläche spricht für die Annahme, daß der Helmstedter Stein von Anfang an als Epitaph in einer Wand eingelassen war. Das Werk dürfte nicht in Helmstedt angefertigt worden sein
http://www.inschriften.net/helmstedt/inschrift/nr/di061-0010.html#content
Bron: http://www.familysearch.org/eng/search/PRF/individual_record.asp?recid=1130762376
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