Kind(eren):
zweiter Sohn des Grafen https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._(Luxemburg)">Friedrich I. vom Moselgau und der Irmintrud von der Wetterau, Tochter des Grafen Heribert
Giselbert folgte seinem Bruder https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_VII._(Bayern)">Heinrich II. († 1047) als Graf von Luxemburg und blieb es bis zu seinem Tode.
In den ersten von Giselbert berichtenden Dokumenten wird er auch noch „Giselbert von Longich“ (wohl https://de.wikipedia.org/wiki/Longwy">Longwy) genannt. Die Dokumente handeln hauptsächlich von seinen Plünderungszügen gegen das https://de.wikipedia.org/wiki/Kurtrier">Erzstift Trier.
Graf Giselbert erweiterte sein Terrain weiter nach Norden. 1036 wird er in einigen Quellen auch noch Graf von Salm („Comes de Salmo“) genannt, in anderen auch „Comes de Salinis“. Diesen Titel könnte er durch Heirat erworben haben.
Um 1050 wurde er als https://de.wikipedia.org/wiki/Vogt">Vogt der https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsabtei_Echternach">Reichsabtei Echternach und im Sommer 1056 als Besetzer der Vogtei der https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsabtei_Sankt_Maximin">Reichsabtei Sankt Maximin erwähnt.
Die letzte Erwähnung Giselberts findet sich in einer Urkunde, in der der Kaiser 1056 die Rechte und Pflichten der Vögte neu definiert.