Stammbaum der Familie Trummler und Zeller » Dr. theol.h.c. Theophil WURM (1868-1953)

Persoonlijke gegevens Dr. theol.h.c. Theophil WURM 

Bron 1

Gezin van Dr. theol.h.c. Theophil WURM

Hij is getrouwd met Marie Friederike Bruckmann.

Zij zijn getrouwd.


Kind(eren):

  1. Johannes Heinrich Wurm  1901-1978 
  2. Adelheid Wurm  1906-1964 
  3. Gertrud Wurm  1909-1990 


Notities over Dr. theol.h.c. Theophil WURM

t-width: 1px; border-right-style: solid; border-right-color: #bbbbbb; border-bottom-width: 1px; border-bottom-style: solid; border-bottom-color: #bbbbbb;" colspan="2" valign="top">>uttgart (mit dem Titel eines Pfarrers) 1899, 2. Stadtpfarrer in Ravensburg 1913, Mitglied der Landesversammlung 1919, Dekan in Reutlingen 1920, Mitglied des Deutschen Kirchentages in Stuttgart 1921, Mitglied des 1. Landeskirchentages (zugewählt) 1925, Prälat in Heilbronn, Kirchenpräsident 1929, dr. theol (h.c.) 1929, Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg 1933, Vorsitzender des Rats der Evang. Kirche in Deutschland 1945, Ruhestand 1949.
Faber'sche Familie 1936 S. 164;pan="3" height="3"> eight: 5em; font-family: sans-serif; font-size: 16px; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; widows: 2;">  #222222; direction: ltr; margin-left: 11em; border-width: 1px 0px 1px 1px; border-style: solid; border-color: #a7d7f9; margin-top: -1px; position: relative; z-index: 0; font-family: sans-serif; font-size: 16px; font-variant-ligatures: normal; orphans: 2; widows: 2;">ass="mw-indicators mw-body-content"> ="color: #000000; background: none; font-weight: normal; margin: 0px 0px 0.25em; overflow: visible; padding: 0px; border-bottom: 1px solid #a2a9b1; font-size: 1.8em; line-height: 1.3; font-family: 'Linux Libertine', Georgia, Times, serif;">Theophil WurmSub"> oom: 1; user-select: none; margin-top: -1.4em; margin-bottom: 1.4em;"> -output">er" href="https://de.wikipedia.org/wiki/7._Dezember">7. Dezember 1868 in Basel; † 28. Januar 1953 in Stuttgart) war evangelischer Pfarrer und von 1929 bis 1948 Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

x solid #a2a9b1; background-color: #f8f9fa; padding: 7px; font-size: 13.3px; display: table; zoom: 1;">lor: #000000; background-image: none; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px; border: 0px; font-size: 13.3px; display: inline; line-height: 1.3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;">Inhaltsverzeichnisd-image: none; cursor: pointer; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;" tabindex="0">Verbergen] em 0px; padding: 0px; list-style-image: none;">wikipedia.org/wiki/Theophil_Wurm#Pfarrer.2C_Dekan.2C_Abgeordneter">1Pfarrer, Dekan, Abgeordneter2Prälat, Kirchenpräsident, Landesbischof"https://de.wikipedia.org/wiki/Theophil_Wurm#Erster_Ratsvorsitzender_der_EKD">3Erster Ratsvorsitzender der EKDttom: 0.1em;">4Auszeichnungenswahl.29">5Schriften (Auswahl)" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Theophil_Wurm#Literatur">6Literaturon: none; color: #0b0080; background: none;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Theophil_Wurm#Einzelnachweise">7Einzelnachweise">8Weblinkspadding: 0px; border-bottom-width: 1px; border-bottom-style: solid; border-bottom-color: #a2a9b1; font-family: 'Linux Libertine', Georgia, Times, serif; line-height: 1.3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;">Pfarrer, Dekan, Abgeordneter[Bearbeiten 

 Quelltext bearbeiten] seit 1899 Pfarrer bei der Evangelischen Gesellschaft und der Stadtmission in Stuttgart. Ab 1901 war er deren geschäftsführender Sekretär an der Stiftskirche in Tübingen. Ab 1913 war er als Pfarrer in Ravensburg, ab 1920 als Dekan in Reutlingen tätig. Politisch war Wurm zu Beginn der Weimarer Republik für die nationalkonservative Württembergische Bürgerpartei (der regionale Ableger der DNVP) aktiv, hier wurde er in den Stuttgarter Landtag gewählt. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er der Vorläufigen Volksvertretung für Württemberg-Baden als Vertreter der evangelischen Kirche an.

border-bottom-width: 1px; border-bottom-style: solid; border-bottom-color: #a2a9b1; font-family: 'Linux Libertine', Georgia, Times, serif; line-height: 1.3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;">Prälat, Kirchenpräsident, Landesbischof[Bearbeiten 

 Quelltext bearbeiten]%C3%A4lat">Prälat (Regionalbischof) in Heilbronn, 1929 Kirchenpräsident der württembergischen Landeskirche. 1933 wurde dieses leitende Amt in der württembergischen Kirche in Landesbischof umbenannt.

;Reichskirche unterstützte Wurm den deutschchristlichen Pfarrer Ludwig Müller für das Amt des Reichsbischofs gegenüber dem von dem Pfarrernotbund bevorzugten Friedrich von Bodelschwingh.[1] Diese anfängliche Unterstützung des von der NSDAP gewünschten Kurses wandte sich jedoch in Protest um, als die Gleichschaltung sich nicht nur innerhalb der preußischen Landeskirche, sondern auch auf die württembergische Landeskirche erstreckte. Theophil Wurm hielt am 22. April 1934 einen Gottesdienst im Ulmer Münster, der den Anschluss seiner Landeskirche an die Bekennende Kirche markiert.

auml;chst erfolgreich. Im Oktober 1934 wurde gegen Wurm eine Schutzhaft in mildester Form, eine Art Hausarrest verhängt, ein Kommissar wurde als sein Vertreter eingesetzt und zahlreiche Oberkirchenräte, Prälaten, Dekane und Pfarrer suspendiert. Der Großteil der Kirchenmitglieder hielt jedoch zum Landesbischof und zeigte das auch in Form zahlreicher Versammlungen und Demonstrationen. Schließlich wurde vom Landgericht entschieden, dass die Kirchenleitung und damit der Landesbischof wieder in alle seine Rechte einzusetzen sei, Wurm blieb Bischof.

ine-height: inherit;">Während fast alle evangelischen Landeskirchen 1933/34 Bischöfe der Nazi-freundlichen Deutschen Christen erhielten, blieben Württemberg, Bayern und Hannover von dieser Herrschaft verschont. Diese Landeskirchen galten deshalb als „intakt“. In den „zerstörten“ Landeskirchen bildeten sich seit Oktober 1934 Bruderräte der Bekennenden Kirche. An dieser unterschiedlichen Entwicklung zerbrach schließlich 1936 die innere Einheit der Bekennenden Kirche.

-height: inherit;">1937 gehörte Wurm zu denen, die Die Erklärung der 96 evangelischen Kirchenführer gegen Alfred Rosenberg wegen dessen Schrift Protestantische Rompilger unterzeichneten.[2]

>Im März 1938 wies er die Gemeinden an, mit einem einstündigen Glockenläuten den Anschluss Österreichs als „göttliche Fügung“ zu begrüßen.

e="text-decoration: none; color: #0b0080; background: none;" title="Aktion T4" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_T4">Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten. In seinem Protestschreiben an Reichsinnenminister Frick vom 19. Juli 1940 hält Wurm es für seine „Pflicht, die Reichsregierung darauf aufmerksam zu machen, daß in unserm kleinen Lande diese Sache (das Euthanasieprogramm) ganz großes Aufsehen erregt“[3] und schließt seinen Mahn-Brief mit den biblischen Worten „Dixi et salvavi animam meam“ (Ich sage dies zur Rettung meiner Seele, Ez 3,19 LUT). 1943 protestierte er öffentlich gegen die Judenverfolgung. Einige Jahre zuvor hatte er sich noch ‚gemäßigt-antisemitisch‘[4] geäußert, was große Auseinandersetzungen innerhalb der Landeskirche zur Folge hatte: „Ich bestreite mit keinem Wort dem Staat das Recht, das Judentum als ein gefährliches Element zu bekämpfen. Ich habe von Jugend auf das Urteil von Männern wie Heinrich von Treitschke und Adolf Stöcker über die zersetzende Wirkung des Judentums auf religiösem, sittlichem, literarischem, wirtschaftlichem und politischem Gebiet für zutreffend gehalten.“[5] (Schreiben Wurms an Reichsjustizminister Gürtner vom 6. Dezember 1938, aus Anlass der Pogrom-Nacht im November). Ab 1940 kam er immer deutlicher von seiner bisherigen Kompromisshaltung ab und näherte sich den radikaleren Flügeln der Bekennenden Kirche, er hielt auch zur Widerstandsgruppe des „Kreisauer Kreises“ Kontakt. 1944 wurde er aufgrund seiner Proteste mit einem Schreib- und Redeverbot belegt. Sein Ende 1941 gegründetes „Kirchliches Einigungswerk“ bildete nach 1945 einen wichtigen Grundstock für den Aufbau der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

r-bottom-color: #a2a9b1; font-family: 'Linux Libertine', Georgia, Times, serif; line-height: 1.3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;">Erster Ratsvorsitzender der EKD[Bearbeiten 

 Quelltext bearbeiten]lichen evangelischen Landeskirchen in Deutschland. Im August 1945 gelang die Gründung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) auf der „Kirchenführerkonferenz“ in Treysa (heute ein Ortsteil von Schwalmstadt), auf der Wurm zum ersten Ratsvorsitzenden gewählt wurde. Zudem sorgte Wurm dafür, dass evangelische Akademiker und Verantwortungsträger aus dem Bereich der Wirtschaft in den Aufbau demokratischer Strukturen der Nachkriegszeit eingebunden wurden: So lud er zum 29. September 1945 auf Initiative von Pfarrer Eberhard Müller zu „Tagen der Besinnung“ nach Bad Boll ein und gründete damit die erste kirchliche Akademie in Mitteleuropa, die Evangelische Akademie Bad Boll. Im Oktober 1945 war er einer der Mitunterzeichner des Stuttgarter Schuldbekenntnisses, in dem die evangelische Kirche ihr Versagen im Dritten Reich eingestand und damit eine Brücke zu den Kirchen der Kriegsgegner baute. Auf der Basis dieses Bekenntnisses wurde die Wiederaufnahme der deutschen evangelischen Kirchen in die weltweite ökumenische Zusammenarbeit möglich. Wurm begann ebenso, sich auf Basis der württembergischen Diasporabeziehungen aktiv für eine Aussöhnung mit Frankreich und Italien einzusetzen. So wurden die 1948 im Piemont stattfindende Hundertjahrfeier des Statuto Albertino und die 250-Jahr-Feier der Waldensischen Emigration nach Deutschland 1949 in Maulbronn zum Anlass genommen, über und mit Vertretern der EKD wie der Waldensergemeinden in Deutschland, Italien und Frankreich in weiteren Austausch zu kommen,[6] Die erste Städtepartnerschaft zwischen Deutschland und Frankreich wurde 1950 zwischen Ludwigsburg und der protestantischen Enklave Montbéliard unterzeichnet, ebenso auf Basis der Verbindungen der Württembergischen Landeskirche. Ebenso setzte das Gustav-Adolf-Werk der EKD die Unterstützung der italienischen und französischen Diasporagemeindern fort.

 Entnazifizierung. In Briefen an die Hauptankläger der Nürnberger Prozesse wandte er sich gegen die angebliche Anwendung von „verbrecherischen Methoden und abscheulichen Quälereien“ zur Erpressung von Aussagen und Geständnissen. Er war im Gründungsvorstand der Stillen Hilfe, eines 1951 gegründeten Vereins unter der Leitung von Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg, der publizistisch, juristisch und materiell flüchtige, inhaftierte und verurteilte NS-Täter unterstützte.

>1948 trat Theophil Wurm von seinem Amt als Landesbischof zurück, blieb jedoch bis zu seinem Tod in der Kirche aktiv. Bis 1949 war Theophil Wurm Ratsvorsitzender der EKD und maßgeblich an deren Verfassungsgebung beteiligt.

d-image: none; font-weight: normal; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px; border-bottom-width: 1px; border-bottom-style: solid; border-bottom-color: #a2a9b1; font-family: 'Linux Libertine', Georgia, Times, serif; line-height: 1.3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;">Auszeichnungen[Bearbeiten 

 Quelltext bearbeiten]x; list-style-image: url('data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%3F%3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20version%3D%221.1%22%20width%3D%225%22%20height%3D%2213%22%3E%0A%3Ccircle%20cx%3D%222.5%22%20cy%3D%229.5%22%20r%3D%222.5%22%20fill%3D%22%2300528c%22%2F%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A');">bsp;Karl-Olga-Medaillen-bottom: 0.1em;">1929: Ehrendoktorwürde der Universität Tübingenschland" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Verdienstorden_der_Bundesrepublik_Deutschland">Großes Verdienstkreuz mit Stern[7]">1969: Einrichtung eines Gedenktags am 29. Januar im Evangelischen Namenkalender der EKDom-style: solid; border-bottom-color: #a2a9b1; font-family: 'Linux Libertine', Georgia, Times, serif; line-height: 1.3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;">Schriften (Auswahl)[Bearbeiten 

 Quelltext bearbeiten]3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20version%3D%221.1%22%20width%3D%225%22%20height%3D%2213%22%3E%0A%3Ccircle%20cx%3D%222.5%22%20cy%3D%229.5%22%20r%3D%222.5%22%20fill%3D%22%2300528c%22%2F%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A');">>Lebensrätsel und Gottesglaube. Ein Wort zu den Nöten der Gegenwart. Quell-Verlag, Stuttgart 1932./em>. Quell-Verlag, Stuttgart 1935.Deutschland, Nr. 1), Schwäbisch Gmünd 1949.gten & Reden)ght: normal; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px; border-bottom-width: 1px; border-bottom-style: solid; border-bottom-color: #a2a9b1; font-family: 'Linux Libertine', Georgia, Times, serif; line-height: 1.3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;">Literatur[Bearbeiten 

 Quelltext bearbeiten]l,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%3F%3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20version%3D%221.1%22%20width%3D%225%22%20height%3D%2213%22%3E%0A%3Ccircle%20cx%3D%222.5%22%20cy%3D%229.5%22%20r%3D%222.5%22%20fill%3D%22%2300528c%22%2F%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A');">: none;" title="Frank Raberg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Raberg">Frank Raberg: Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2001, ISBN 3-17-016604-2, S. 1056.

  • Jörg ThierfelderDas kirchliche Einigungswerk des württembergischen Landesbischofs Theophil Wurm. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1975 (Digitalisat)
  • dert. Hrsg. v. Wolf-Dieter Hauschild, 1998, S. 743–758.g: 0px; border-bottom-width: 1px; border-bottom-style: solid; border-bottom-color: #a2a9b1; font-family: 'Linux Libertine', Georgia, Times, serif; line-height: 1.3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;">Einzelnachweise[Bearbeiten 

     Quelltext bearbeiten]gin-bottom: 0.1em;">Hochspringen Klaus Scholder, Die Kirchen und das Dritte Reich, Bd. 1, S. 419//de.wikipedia.org/wiki/Theophil_Wurm#cite_ref-2">Hochspringen↑ Ökumenisches Jahrbuch, hrsg. von Friedrich Siegmund-Schultze, Max Niehans Verlag, Zürich 1939: #0b0080; background: none; font-style: italic;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Theophil_Wurm#cite_ref-3">Hochspringen↑ Evangelische Dokumente zur Ermordung der ‚unheilbar Kranken‘ unter nationalsozialistischer Herrschaft in den Jahren 1939–1945. Hrsg. von Hans Christoph von Hase. Evangelisches Verlagswerk Stuttgart. Stuttgart 1964, S. 9–13.text-decoration: none; color: #0b0080; background: none; font-style: italic;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Theophil_Wurm#cite_ref-4">Hochspringen↑ http://www.heiligenlexikon.de/BiographienT/Theophil_Wurm.htmlhref="https://de.wikipedia.org/wiki/Theophil_Wurm#cite_ref-5">Hochspringen↑ http://www.ekd.de/vortraege/kock/030126_kock_theophil_wurm.htmltom: 0.1em;">Hochspringen Barbro Lovisa: Italienische Waldenser und das protestantische Deutschland 1655 bis 1989. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1994 ISBN 978-3-525-56539-1tion: none; color: #0b0080; background: none; font-style: italic;" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Theophil_Wurm#cite_ref-7">Hochspringen↑ Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger. Jg. 3, Nr. 250, 29. Dezember 1951.="color: #000000; background-image: none; font-weight: normal; margin: 1em 0px 0.25em; overflow: hidden; padding: 0px; border-bottom-width: 1px; border-bottom-style: solid; border-bottom-color: #a2a9b1; font-family: 'Linux Libertine', Georgia, Times, serif; line-height: 1.3; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;">Weblinks[Bearbeiten 

     Quelltext bearbeiten] 0px; list-style-image: url('data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%3F%3E%0A%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20version%3D%221.1%22%20width%3D%225%22%20height%3D%2213%22%3E%0A%3Ccircle%20cx%3D%222.5%22%20cy%3D%229.5%22%20r%3D%222.5%22%20fill%3D%22%2300528c%22%2F%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A');">ernal text" href="https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=118635646" rel="nofollow">Literatur von und über Theophil Wurm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothekusstellung „Widerstand!? Evangelische Christen und Christinnen im Nationalsozialismus“ (mit einem Porträt und vielen Schrift- und Bildquellen) abgerufen am 16. Januar 2014.sparent) right center no-repeat, url('data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%20standalone%3D%22no%22%3F%3E%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20width%3D%2212%22%20height%3D%2212%22%3E%3Cpath%20fill%3D%22%23fff%22%20stroke%3D%22%2306c%22%20d%3D%22M1.5%204.518h5.982V10.5H1.5z%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M5.765%201H11v5.39L9.427%207.937l-1.31-1.31L5.393%209.35l-2.69-2.688%202.81-2.808L4.2%202.544z%22%20fill%3D%22%2306f%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M9.995%202.004l.022%204.885L8.2%205.07%205.32%207.95%204.09%206.723l2.882-2.88-1.85-1.852z%22%20fill%3D%22%23fff%22%2F%3E%3C%2Fsvg%3E'); padding-right: 13px;" href="http://www.gdw-berlin.de/vertiefung/biografien/personenverzeichnis/biografie/view-bio/wurm/" rel="nofollow">Kurzbiografie der Gedenkstätte Deutscher Widerstandarent) right center no-repeat, url('data:image/svg+xml,%3C%3Fxml%20version%3D%221.0%22%20encoding%3D%22UTF-8%22%20standalone%3D%22no%22%3F%3E%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20width%3D%2212%22%20height%3D%2212%22%3E%3Cpath%20fill%3D%22%23fff%22%20stroke%3D%22%2306c%22%20d%3D%22M1.5%204.518h5.982V10.5H1.5z%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M5.765%201H11v5.39L9.427%207.937l-1.31-1.31L5.393%209.35l-2.69-2.688%202.81-2.808L4.2%202.544z%22%20fill%3D%22%2306f%22%2F%3E%3Cpath%20d%3D%22M9.995%202.004l.022%204.885L8.2%205.07%205.32%207.95%204.09%206.723l2.882-2.88-1.85-1.852z%22%20fill%3D%22%23fff%22%2F%3E%3C%2Fsvg%3E'); padding-right: 13px;" href="http://webopac.hwwa.de/digiview/DigiView_PND.cfm?PND=118635646" rel="nofollow">Zeitungsartikel zu Theophil Wurm in der „;Pressemappe 20. Jahrhundert“ der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW)em;">Kurzbiographie auf LEO-BW.le="border: 1px solid #a2a9b1; clear: both; font-size: 13.3px; margin-top: 1.5em; padding-top: 2px;"> min-height: 0px; padding: 0px 2px 2px; text-align: center;">Ausklappenation: none; color: #0b0080; background: none;" title="Landesbischof" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Landesbischof">Landesbischöfe der Evangelischen Landeskirche in Wü;rttembergvToggle" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Theophil_Wurm">Ausklappene="background: #eaecf0; font-weight: bold;">Ratsvorsitzende der EKD und Vorsitzende des BEK9b1; background-color: #f8f9fa; padding: 5px; margin-top: 1em; clear: both;">Normdaten (Person): GND118635646 

     LCCNn84175271 

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    Voorouders (en nakomelingen) van Theophil WURM

    Paulus Kind
    1783-1875

    Theophil WURM
    1868-1953


    Adelheid Wurm
    1906-1964
    Gertrud Wurm
    1909-1990

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    Bronnen

    1. Familienseite der Familie Trummler und der Familie Zeller, Dipl.-Med. Ursula RENATE Margarete Trummler, via https://www.myheritage.de/person-1500581...
      Person durch Bestätigung eines Smart Matches hinzugefügt

      MyHeritage-Stammbaum

      Familienseite: Familienseite der Familie Trummler und der Familie Zeller

      Stammbaum: 77619023-1

    Historische gebeurtenissen

    • De temperatuur op 7 december 1868 lag rond de 10,3 °C. De winddruk was 20 kgf/m2 en kwam overheersend uit het west-zuid-westen. De luchtdruk bedroeg 76 cm kwik. De relatieve luchtvochtigheid was 84%. Bron: KNMI
    • Koning Willem III (Huis van Oranje-Nassau) was van 1849 tot 1890 vorst van Nederland (ook wel Koninkrijk der Nederlanden genoemd)
    • Van 1 juni 1866 tot 4 juni 1868 was er in Nederland het kabinet Van Zuijlen van Nijevelt - Heemskerk met als eerste ministers Mr. J.P.J.A. graaf Van Zuijlen van Nijevelt (AR) en Mr. J. Heemskerk Azn. (conservatief).
    • Van 4 juni 1868 tot 4 januari 1871 was er in Nederland het kabinet Van Bosse - Fock met als eerste ministers Mr. P.P. van Bosse (liberaal) en Mr. C. Fock (liberaal).
    • In het jaar 1868: Bron: Wikipedia
      • Nederland had zo'n 3,6 miljoen inwoners.
      • 20 februari » Huwelijk van prins Lodewijk van Beieren en aartshertogin Maria Theresia Henriëtte van Oostenrijk-Este in Wenen.
      • 23 juni » Christopher Sholes verkrijgt octrooi op de eerste schrijfmachine.
      • 7 augustus » Oprichting van de Rooms-katholieke Apostolische Prefectuur Denemarken.
      • 18 augustus » De Britse astronoom Norman Lockyer ontdekt helium op de zon.
      • 23 september » Puerto Rico verklaart zich onafhankelijk van Spanje.
      • 28 september » Koningin Isabella II van Spanje vlucht naar Frankrijk.
    • De temperatuur op 28 januari 1953 lag tussen 7,0 °C en 9,5 °C en was gemiddeld 8,2 °C. Er was -0.1 uur zonneschijn (0%). Het was zwaar bewolkt. De gemiddelde windsnelheid was 5 Bft (vrij krachtige wind) en kwam overheersend uit het west-zuid-westen. Bron: KNMI
    • Koningin Juliana (Huis van Oranje-Nassau) was van 4 september 1948 tot 30 april 1980 vorst van Nederland (ook wel Koninkrijk der Nederlanden genoemd)
    • Van 2 september 1952 tot 13 oktober 1956 was er in Nederland het kabinet Drees II met als eerste minister Dr. W. Drees (PvdA).
    • In het jaar 1953: Bron: Wikipedia
      • Nederland had zo'n 10,4 miljoen inwoners.
      • 11 januari » De Oostenrijkse schansspringer Sepp Bradl wint de eerste editie van de Vierschansentoernooi.
      • 14 maart » Joke Roelevink, Nederlands historicus († 2018)
      • 18 juni » Egypte wordt uitgeroepen tot republiek en generaal Mohammed Naguib ingezworen als eerste president
      • 26 juli » Fidel Castro, Cubaanse revolutionair valt de Moncada barakken aan, en lost daarmee het startschot voor de Cubaanse revolutie.
      • 22 oktober » Laos wordt onafhankelijk van Frankrijk.
      • 6 november » Het laatste dijkgat na de watersnoodramp van 1953 wordt gesloten bij de plaats Ouwerkerk.
    

    Dezelfde geboorte/sterftedag

    Bron: Wikipedia

    Bron: Wikipedia


    Over de familienaam WURM