Stammbaum der Familie Trummler und Zeller » Johannes Valentinus Andreae (1586-1654)

Persoonlijke gegevens Johannes Valentinus Andreae 

Bronnen 1, 2

Gezin van Johannes Valentinus Andreae

Hij is getrouwd met Agnes Elisabeth Grüninger.

Zij zijn getrouwd augustus 1614, hij was toen 27 jaar oud.


Kind(eren):

  1. Maria Andrae  1616-1681 
  2. Concordia Andreae  1617-1618
  3. Gottlieb Andreae  1622-1683
  4. Ehrenreich Andreae  1624-1634
  5. Wahrermund Andreae  1627-1629
  6. Patientia Andreae  1632-1632


Notities over Johannes Valentinus Andreae

Johann Valentin Andreae (* 17. August 1586 in Herrenberg; † 27. Juni 1654 in Stuttgart) war ein deutscher Theologe, Schriftsteller und Mathematiker mit großem Einfluss auf den württembergischen Protestantismus. Er gilt als einer der Urheber der Rosenkreuzer-Legende. Kirchenhistoriker sehen in ihm einen Vorboten der Aufklärung und Vorläufer des Pietismus.[1]

nherit; color: #252525; font-family: sans-serif;">Johann Valentin Andreae war der dritte Sohn und das fünfte Kind des lutherischen Pfarrers, Superintendenten von Herrenberg und Abtes von Königsbronn Johannes Andreae und seiner Ehefrau Maria Andreae geborene Moser, einer Tochter des Herrenberger Vogtes Valentin Moser. Andreaes Großvater Jakob Andreae war Kanzler der Universität Tübingen und Mitverfasser der Konkordienformel.

amily: sans-serif;">Johann Valentin Andreaes Vater verstarb 1601. Seine Mutter, eine in der Heilkunst bewanderte Frau, zog darauf mit den Kindern zu ihren Verwandten nach Tübingen. Durch Engagement und Vermittlung ihrer „ehrbaren“ württembergischen Familie erhielt sie 1607 die Aufgabe einer Vorsteherin der herzoglichen Apotheke in Stuttgart. Diese Aufgabe erfüllte sie mit großem Erfolg bis 1614.

#252525; font-family: sans-serif;">Der beim Tode seines Vaters schon 15-jährige Johann Valentin Andreae studierte in Tübingen von 1602 bis 1605 die Freien Künste. Er verfasste in dieser Zeit zwei Bühnenstücke nach englischen Vorbildern, Esther und Hyazinthus, sowie seine berühmte Schrift Chymische Hochzeit Christiani Rosencreutz. 1603 wurde Andreae Baccalaureus und 1605 Magister. Ab 1606 nahm Johann Valentin Andreae das Studium der Theologie und der Mathematik auf. 1607 musste er jedoch wegen eines Studentenstreichs die Universität verlassen. Er wurde nicht zum Examen zugelassen, und wurde auch vom Kirchendienst zurückgestellt.

sans-serif;">Andreae gehörte in Tübingen zum Freundeskreis des chiliastischen Juristen und Theosophen Tobias Heß (1568–1614);[2] zu diesem Kreis zählten auch der Jurist und Advokat am Tübinger Hofgericht Christoph Besold (1577–1638), der österreichische Adelige Abraham Hölzel von Sternstein (um 1580–1651), der emeritierte Superintendent Johannes Vischer (* um 1545),[3] der Jurist Wilhelm Bidembach von Treuenfels (1587/89–1655) alias „Guilelmus Amnicola“, der Jurist Johannes Stoffel († vor 1665),[4] der Jurist Wilhelm von der Wense (1586–1641),[5] der Jurist Christoph Welling (1582–1661),[6] der Jurist Thomas Lansius (1577–1657), der Mediziner Samuel Hafenreffer (1587–1660), der Mediziner Anton Frey (1584–nach 1622),[7] der Philosoph Tobias Adami (1581–1643), der Theologe Johann Jakob Hainlin, auch: Heinlin (1588–1660)[8] und Johann Valentins Bruder, der Theologe Johann Ludwig Andreae (1590–1610), später auch der Hebraist, Mathematiker und Astronom Wilhelm Schickard (1592–1635).

ration: none; color: #0b0080; background-image: none; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;" title="Hauslehrer" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hauslehrer">Hauslehrer in Lauingen und Tübingen junge Adlige. Er verfasste während dieser Zeit auch theologische Werke. Nach dem Ausbruch der großen Pest in Tübingen begleitete Andreae einige seiner Zöglinge auf ihren Kavalierstouren durch die SchweizFrankreichÖsterreich und Italien.

>Im Frühsommer 1611 kam er nach einem Aufenthalt in Frankreich als Hofmeister zu Eberhard von Gemmingen nach Rappenau. Dort sollte er dessen ältesten Sohn Philipp bei dessen für das kommende Jahr geplante Studium in Tübingen vorbereiten. Gemeinsam mit Philipp kehrte er im August 1611 nach Tübingen zurück, wo die beiden bei Matthias Hafenreffer aufgenommen wurden. Nach dem überraschenden Tod beider Eltern Philipps von Gemmingen im Oktober 1611 endete dieses Dienstverhältnis im April 1612. Andreae war bei der Beisetzung seines Dienstherren in Rappenau zugegen und schrieb eine seine Wertschätzung zum Ausdruck bringende Gedenkrede, die 1619 auch gedruckt erschien.[9]

em 0px 0px; overflow: hidden; padding-top: 0.5em; padding-bottom: 0px; border-bottom-style: none; font-size: 1.2em; line-height: 1.6; font-family: sans-serif;">1611 bis 1638In Genf lernte er 1611 die von Johannes Calvin geprägte reformierte Kirche kennen, deren strenge Forderung nach einem arbeitsamen und gottgefälligen Leben ihn faszinierte und die er sich zeitlebens zum Vorbild nahm. Er studierte ein Semester in Padua und kehrte 1612 nach Tübingen zurück. Dort nahm er am Tübinger Stift das Theologiestudium wieder auf. Nach dem Schlussexamen 1614 wurde er zum Diakon in Vaihingen an der Enz berufen und heiratete im August 1614 Agnes Elisabeth Grüninger (* 1592 in Schützingen; † 1659 in Calw). Aus der Ehe gingen neun Kinder hervor.reuzeridee, die inzwischen in Europa Furore gemacht hatte, rechtfertigte er als Jugendsünde.

aihingen wollte Andreae ein radikales Programm zur Überwindung von Zuchtlosigkeit und Armut durchsetzen. Sorgfältige Jugendunterweisung und die Einführung von Kirchenzucht sollten Sittenlosigkeit, Fluchen, Trunkenheit, Ehe- und Nachbarschaftsstreit und die Entheiligung des Sonntags bekämpfen. Die Zehn Gebote wurden gesetzliche Grundlage, Richter waren der Pfarrer und der Bürgermeister zusammen mit einigen angesehenen Bürgern. Als Strafe wurden Geldbußen für die Armenkasse und bis zu drei Tagen Arrest verhängt, von den Bußgeldern Arme unterstützt und Notstandsarbeit finanziert. Andreaes Vorhaben scheiterte aber am Widerstand der Bevölkerung.[10]

rit; color: #252525; font-family: sans-serif;">1620 wurde Andreae Superintendent in Calw, wo er mehr Erfolg mit der Reformation von Schul- und Sozialwesen und Armenpflege hatte. Calw war damals mit etwa 3.500 Einwohnern halb so groß wie Stuttgart und durch seine florierende Wollproduktion eine der wirtschaftlich bedeutendsten Städte des alten Württemberg, zugleich herrschte soziale Not. Andreae überzeugte die reichen Calwer Handelsherrn von der Notwendigkeit der Gründung „einer christlichen, gottliebenden Gesellschaft“ zur Unterstützung der Armen, Kranken und der Jugend. So entstand aus einem Kreis von 13 Männern und 7.100 Gulden Grundvermögen die sogenannte Calwer Färberstiftung, eine soziale Einrichtung, die bis 1923 Bestand hatte.[1]

0b0080; background-image: none; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;" title="Dreißigjähriger Krieg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Drei%C3%9Figj%C3%A4hriger_Krieg">Dreißigjährigen Krieg nach der Schlacht bei Nördlingen 1634 durch die kaiserlichen Heere niedergebrannt wurde, beschaffte er unter anderem durch seine Schilderung des Elends in Threni Calvensis Geld und leistete tatkräftige Hilfe, obwohl er selber seinen gesamten Besitz verloren hatte, darunter sein Haus, seine Bibliothek und seine Gemäldesammlung. Er gründete die karitative „Christliche Gottliebende Gesellschaft“, um der Stadt zu helfen. Doch als Calw 1638 noch einmal verwüstet wurde, flüchtete Andreae mit der Bevölkerung in den Schwarzwald. Nach dem Rückzug der Truppen kehrten von den 4.000 Einwohnern nur noch 1.500 zurück. Von ihnen starb die Hälfte während der Pest, die nun ausbrach.

top: 0.5em; padding-bottom: 0px; border-bottom-style: none; font-size: 1.2em; line-height: 1.6; font-family: sans-serif;">1638 bis 1654[Bearbeiten 

 Quelltext bearbeiten]ft">olid #cccccc; padding: 3px; background-color: #f9f9f9; text-align: center; overflow: hidden; width: 222px;">Konsistorialrat in Stuttgart ernannt, wo er für eine grundlegende Kirchenreform eintrat. Er promovierte 1641 an der Universität Tübingen zum Doktor der Theologie. Seine Schrift Theophilus veranlasste Herzog Eberhard III. 1642 im Herzogtum Württemberg den Kirchenkonvent einzuführen – eine Art Sittengericht, das Gemeindemitglieder verurteilte, die durch Glücksspiel, Fluchen, Zank oder anderweitig „gottesungefällige Lebensweise“ aufgefallen waren.

ig;igjährigen Krieges war nur mehr knapp ein Drittel der Pfarrerschaft noch am Leben, eine Ausbildung von Theologen fand nicht mehr statt. Andreae stellte die Theologenausbildung im Tübinger Stift wieder her und baute das Schulwesen wieder auf, 1645 erließ er die Anordnung zur allgemeinen Schulpflicht in Württemberg als erstem Land in Europa. Für die Gemeinden verfügte er die Einrichtung von Kirchengemeinderäten.

ae auf Betreiben seines Bewunderers Herzog August von Braunschweig-Wolfenbüttelvon Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen in die Fruchtbringende Gesellschaft ;aufgenommen. Der Fürst verlieh ihm den Gesellschaftsnamen Der Mürbe sowie das Motto „Bleibet doch frisch“. Andreaes Emblem war das Moos. Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich unter der Nr. 464 das Reimgesetz, mit dem sich Andreae für die Aufnahme bedankte:

252525; font-family: sans-serif; margin: 1em 40px;">l;rbe Moß, wie mans an Bäumen find
Jm grünen Schattenwald, und immer frisch verbleibet
Macht das ich Mürbe heiß’: Ob meine jahre sind
Vom alter mürbe schon, des geistes kraft mich treibet
Doch im berufe frisch, und mich darzu verbind
Das manches kindlein wird dem herren einverleibet:
Das ist die beste frucht die Zur erbauligkeit
Allein gerichtet ist, und bleibt frisch iederzeit.“[11]

en seine strenge Auslegung des Christentums und die sozialen Reformen, die er anstrebte, ersuchte Andreae 1646 um seinen Abschied von der Kirchenleitung, der ihm 1650 gewährt wurde. Im selben Jahr übernahm er als Generalsuperintendent und Abt im Kloster Bebenhausen die Leitung der Klosterschule Bebenhausen. Ab 1654 sollte er die evangelische Klosterschule von Adelberg leiten, doch konnte er diese Stelle nicht mehr antreten. Am 27. Juni 1654 starb der schon länger kränkliche Johann Valentin Andreae im Alter von 68 Jahren in Stuttgart. Er wurde auf dem Friedhof der Hospitalkirche beigesetzt.

1px; border-bottom-style: solid; border-bottom-color: #aaaaaa; font-family: 'Linux Libertine', Georgia, Times, serif; line-height: 1.3;">Werk[Bearbeiten 

 Quelltext bearbeiten]rgin: 0.3em 0px 0px; overflow: hidden; padding-top: 0.5em; padding-bottom: 0px; border-bottom-style: none; font-size: 1.2em; line-height: 1.6; font-family: sans-serif;">Christianopolis[Bearbeiten 

 ;Quelltext bearbeiten]nbsp;Utopie Christianopolis, ein Schlüsseltext des utopischen Genres, der, dem Vorbild von Thomas Mores Utopia frei folgend, eine protestantische Idealgesellschaft entwirft: Ihr Verfassungsgrundsatz ist Gottesfurcht, jedermann hat Zugang zur Sternwarte, damit der Glaube wissenschaftlich befruchtet wird, in der Kirche werden belehrende Schauspiele aufgeführt. Die Teilnahme am Gottesdienst ist selbstverständlich, Luxus und aufwändige Kleider sind unmoralisch. Ein „praktisches Christentum“; verwirklicht sich in christlicher Liebe und Mildtätigkeit, Wissenschaft und Technik unterliegen ethischen Zielen und dienen dem Wohl der Menschen.[12]

r: #252525; font-family: sans-serif;">Andreaes Utopie ist vor allem pädagogisch geprägt. Er stellte unter anderem folgende Grundregeln für den Umgang mit Schülern auf:

xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3.org%2F2000%2Fsvg%22%20version%3D%221.1%22%20width%3D%225%22%20height%3D%2213%22%3E%0A%3Ccircle%20cx%3D%222.5%22%20cy%3D%229.5%22%20r%3D%222.5%22%20fill%3D%22%2300528c%22%2F%3E%0A%3C%2Fsvg%3E%0A'); color: #252525; font-family: sans-serif;">="margin-bottom: 0.1em;">Lehre die Jugend nicht, was sie nicht fassen und worüber sie sich kein Urteil bilden kann. jeweiligen Alter angemessen ist und innerhalb seines Gesichtskreises liegt.enn das macht die Geister zerstreut und wirr, wenn sie durch Verschiedenartiges zersplittert werden.es Wissen hilft allein, indem mehr als gewiss ist, dass eine solche unzeitige Gemütsschärfe gar leichtlich also stumpf werden kann, dass sie ihr Lebtag aus den Furchen schreitet.“[10]: 0.1em;">Für den Unterricht ist Anschaulichkeit wichtig. Mit dem Plädoyer für bildhaftes Denken und den Anschauungsunterricht hat Andreae seinen Freund Johann Amos Comenius beeinflusst, der durch sein Buch Orbis sensualium pictus berühmt geworden ist.em 0px 0px; overflow: hidden; padding-top: 0.5em; padding-bottom: 0px; border-bottom-style: none; font-size: 1.2em; line-height: 1.6; font-family: sans-serif;">Rosenkreuzer-Legende[Bearbeiten 

 Quelltext bearbeiten]ration: none; color: #0b0080; background-image: none; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial;" title="Rosenkreuzer" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenkreuzer">Rosenkreuzer-Legende ist umstritten. Die Forschung ist sich weitgehend einig, dass er der Schöpfer des Mythos der Rosenkreuzer mit der Figur Christian Rosencreutz und seinem Orden ist. Die Grundidee des Ordens war es, dass führende Wissenschaftler zusammen eine tätige Gesellschaft bilden, damit Wissenschaft, Christentum und Ethik nicht auseinanderfallen. Name und Symbol Christian Rosencreutz’ basieren auf dem Andreaeschen Familienwappen, die Figur selber vereinigt Charakterzüge von Martin LutherParacelsusund der naturwissenschaftlich maßgeblichen Philosophen der Antike.[12]

eight: inherit; color: #252525; font-family: sans-serif;">In der Forschung wird diskutiert, dass Andreae zwar zum Mythos beitrug, doch die Ankündigung einer Reformation in seiner Erzählung Chymische Hochzeit nicht als Programm zu verstehen sei. In späteren Jahren distanzierte sich Andreae von seiner Schrift und verspottete die Alchemie offen in Abhandlungen wie z. B. Fama fraternitatis und zählte sie neben Musik, Kunst, Theater und Astrologie zu den weniger seriösen Wissenschaften.

g-bottom: 0px; border-bottom-style: none; font-size: 1.2em; line-height: 1.6; font-family: sans-serif;">Wegbereiter der Kabbalistischen Lehrtafel in Teinach[Bearbeiten 

 Quelltext bearbeiten]s-serif;">Vor allem durch seine 1615 in Tübingen unter dem Pseudonym Huldrich StarckMann veröffentlichte Schrift Ein Geistlich Gemäld[13], durch die Beschäftigung mit den biblischen Summarien[14], mit der Tugendlehre, der enzyklopädischen Struktur und der Emblematik beeinflusste Andreae das Umfeld der Prinzessin Antonia von Württemberg (1613–1679) und wurde damit zum Wegbereiter für die Kabbalistische Lehrtafel, die als Stiftung der Prinzessin 1663 vollendet u

0px; border-bottom-style: none; font-size: 1.2em; line-height: 1.6; font-family: sans-serif;"> m; padding-bottom: 0px; border-bottom-style: none; font-size: 1.2em; line-height: 1.6; font-family: sans-serif;"> ; padding-top: 0.5em; padding-bottom: 0px; border-bottom-style: none; font-size: 1.2em; line-height: 1.6; font-family: sans-serif;"> x; overflow: hidden; padding-top: 0.5em; padding-bottom: 0px; border-bottom-style: none; font-size: 1.2em; line-height: 1.6; font-family: sans-serif;">[Bearbeiten 

 
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Bronnen

  1. FamilySearch Stammbaum, via https://www.myheritage.de/research/colle...
    Johannes Valentinus AndreäGeburtsname: Johannes Valentinus AndreäAuch bekannt als: or Johann Valentin AndreaeGeschlecht: männlichGeburt: 17. Aug. 1586 - Herrenberg, Böblingen, Württemberg, DeutschlandHeirat: Ehepartner: Agnes Elisabeth Andreæ - Aug. 1614Heirat: Ehepartner: Agnes Elisabeth Grüninger - 2. Aug. 1614 - Poppenweiler, Ludwigsburg, Württemberg, DeutschlandTod: 27. Jun. 1654 - Stuttgart, Stuttgart, Württemberg, DeutschlandBeruf: Leading German TheologianEltern: Johann Andreae, Marie Andreae (geb. Moser)Ehepartner: Agnes Elisabeth Andreä (geb. Andreæ), Agnes Elisabeth GrüningerKinder: Patientia Andrea, Johann Valentin Andreae, Wahrenmundt Andreae, Ehrenreich Andreae, Gottfried Andreae, Agnes Elisabeth Andreae, Agnes Elisabetha Andreae, Concordia Andreae, Maria Walther (geb. Andrea), Patientia Andreæ, Agnes Elisabeth AndreæGeschwister: Regina Andreae, Jacob Pastor Andreas, Johann Andres, Margaretha Plieninger (geb. Andreae), Johann Ludwig Andreae, Anna Branch (geb. Andreae), Johann Martin Ludwig Andreae, (Rev.) Johann Valentin AndreaeDiese Person hat scheinbar doppelte Verwandte. Sehen Sie auf FamilySearch nach, um die ganze Information anzuzeigen.
    Der FamilySearch Stammbaum wird duch MyHeritage unter Lizenz von FamilySearch International, der weltgrössten Genealogie Organisation, veröffentlicht. FamilySearch ist eine nonprofit Organisation gesponsert von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen Kirche).
  2. Geni Welt-Stammbaum, via https://www.myheritage.de/research/colle...
    Johann Valentin AndreaeGeschlecht: männlichGeburt: 17. Aug. 1586 - Herrenberg, Stuttgart, Baden-Württemberg, GermanyBeruf: Theologe und MathematikerTod: 27. Jun. 1654 - Stuttgart, Stuttgart, Baden-Württemberg, GermanyVater: Johannes AndreaeMutter: Maria Andreae geb. Moser von FilseckEhefrau: Agnes Elizabeth GruningerGeschwister: Jakob Andreae, Anna Andreae, Ludwig Andreae, Margaretha Andreae, Johannes Andreae, Johann Ludwig Andreae, Regina Andreae
    Der Geni Welt-Familien-Stammbaum ist auf http://www.geni.com" target="_blank">www.Geni.com zu finden. Geni gehört und wird betrieben durch MyHeritage.

Historische gebeurtenissen

  • Van 1650 tot 1672 kende Nederland (ookwel Republiek der Zeven Verenigde Nederlanden) zijn Eerste Stadhouderloze Tijdperk.
  • In het jaar 1654: Bron: Wikipedia
    • 2 februari » Première van Vondels treurspel Lucifer.
    • 5 februari » Tweede en laatste opvoering van Vondels treurspel Lucifer. De autoriteiten verbieden verdere voorstellingen en het stuk blijft bijna twee eeuwen weg van het toneelpodium.
    • 8 mei » Vrede van Westminster wordt ondertekend, einde van de Eerste Engels-Nederlandse Oorlog.
    • 20 mei » Het Koerlandse schip Das Wappen der Herzogin von Kurland vaart uit om Tobago te bezetten.
    • 7 juni » Lodewijk XIV wordt tot koning van Frankrijk gekroond.
    • 12 oktober » De Delftse donderslag, ontploffing van een opslagplaats voor buskruit in de binnenstad van Delft leidt tot vele doden en grote schade.


Dezelfde geboorte/sterftedag

Bron: Wikipedia

Bron: Wikipedia


Over de familienaam Andreae

  • Bekijk de informatie die Genealogie Online heeft over de familienaam Andreae.
  • Bekijk de informatie die Open Archieven heeft over Andreae.
  • Bekijk in het Wie (onder)zoekt wie? register wie de familienaam Andreae (onder)zoekt.

Wilt u bij het overnemen van gegevens uit deze stamboom alstublieft een verwijzing naar de herkomst opnemen:
Renate Trummler, "Stammbaum der Familie Trummler und Zeller", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stammbaum-trummler-und-zeller/I667593.php : benaderd 10 mei 2024), "Johannes Valentinus Andreae (1586-1654)".