Stamboom van Frances Vraets en Guus Roijen » Hendrik van Limburg II (1110-1167)

Persoonlijke gegevens Hendrik van Limburg II 

Bronnen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18

Gezin van Hendrik van Limburg II

Hij is getrouwd met Mathilda van Saffenberg.

Zij zijn getrouwd in het jaar 1136, hij was toen 26 jaar oud.


Kind(eren):

  1. Hendrik van Limburg  1131-1221 
  2. Margaretha van Limburg  1135-1172 


Notities over Hendrik van Limburg II

http://users.legacyfamilytree.com/USPresidents/780.htm
Materialsammlung zur Genealogie des Mittelalters (www.genealogie-mittelalter.de):

Heinrich II. Herzog von Limburg (1139-1167) Markgraf von Arlon (1151-1167) um 1115-19.8.1167 Rom. Ältester Sohn des Herzogs Walram III. der Heide von Limburg und der Jutta von Geldern-Wasserberg, Tochter von Graf Gerhard I. Heinrich II. beendete 1158/59 die große Fehde und bekam die herzogliche Gewalt östlich der Maas zugestanden. Er war eine treue STAUFER-Stütze und wurde Vogt von Klosterrath und zeitweise Verweser des Erzstiftes Köln. Er zog mit nach Italien und fiel auch der verheerenden Seuche zum Opfer.

Walter Mohr: Band II Seite 6-91,93 "Geschichte des Herzogtums Lothringen"Auf dem gleichen Hoftage zu Köln waren auch Herzog Walram und sein Sohn Heinrich anwesend. Sie scheinen durchaus in der Gunst des neuen Königs gestanden zu haben, in dessen Urkunden Walram mit dem Titel dux erscheint, und auch sein Sohn wird neben ihm erwähnt, dagegen fehlt der Name Gottfrieds. Walram und sein Sohnsind dann dem König auch nach Mainz gefolgt. Im darauffolgenden Jahr 1139 finden wir indes die Situation völlig geändert. Damals weilte der König im Juni in Lüttich, und in einer dort ausgestellten Urkunde werden Gottfried, Herzog von Löwen, und Heinrich, Herzog des Ardennerlandes, als Zeugen genannt. Zu diesem Zeitpunkt scheint also Herzog Walram gestorben zu sein. Immerhin bietet nun die Königsurkunde vom Juni 1139 den Ausgangspunkt einerneuem Situation, denn das bei der Wahl KONRADS III., ganz und gar nicht im Vordergrund stehenden Haus LÖWEN findet sich jetzt in einer ausgesprochenen Bevorzugung. Der Wechsel wird sich nach dem Tode Herzog Walrams vollzogen haben, da nun die persönlichen Gründe wegfielen, die KONRAD bis dahin zurückgehalten haben könnten. Doch scheint dabei die Anerkennung der Ansprüche Gottfrieds auf das Herzogtum Nieder-Lothringen nicht eine völlige Eliminierung von Walrams Sohn Heinrich bedeutet zu haben. Gottfried wird der Löwensche Herzog, dux Lovaniensisgenannt, Heinrich dagegen Herzog des Ardennerlandes, dux Ardennie, ein für die damalige Zeit nicht gebräuchlicher Ausdruck. Heinrich ist also Herzog eines bestimmten Gebietes, er scheint zwar Gottfried nicht untergeordnet, doch istGottfrieds Herzogtitel eine allgemeinere Bedeutung unterlegt. Wenn wir nun diesen Annalen von Rolduc auch in der Angabe des Todesdatums 1138 für Herzog Walram folgen können, lässt sich eine Erklärung für den vermutetenKompromiss finden. Der alte Herzog Gottfried hätte zu diesem Zeitpunkt noch gelebt und natürlich einen Anspruch auf das gesamte Herzogtum Nieder-Lothringen erhoben, wogegen der König ihn beredet hätte, Heinrich von Limburg vorläufig den Herzogstitel zu belassen, bis eine neue Regelung gefunden worden sei. Als Sicherheit hat dabei vielleicht die neue Familienverbindung gedient, die Gottfrieds gleichnamiger Sohn mit einer Schwester der Gemahlin des Königs einging, und dies uns von einer zeitgenössischen Quelle auch in diesem Lichte dargestellt wird.KONRAD habe, so heißt es in Annalen von Rolduc, Heinrich beredet, sein Herzogtum aufzugeben, wofür er ihm eine entsprechende Entschädigung zukommen lassen wollte. KONRAD wird also unter Hinweis auf seine nahe Verwandtschaft mit dem jüngeren Gottfried dessen Vater für den vorläufigen Kompromiss gewonnen haben unter der Voraussicht, dass der LIMBURGER bald zum Verzicht auf sein Herzogtum gebracht werden würde. In dieser Hinsicht könnte die Königsurkunde vom Juni 1139 einen Hinweis geben mit ihrer Titulierung Herzog des Ardennerlandes für Heinrich. Vielleicht sollte das Haus LIMBURG auf das Gebiet von Arlon gelenkt werden mit der Hoffnung, es könnte zur Gründung eines Herzogtums der Ardennen kommen. Das Ganze muss sich dann doch im Jahre 1139 abgespielt haben, denn im folgenden Jahre lässt sich erneut eine Feindschaft Heinrichs von Limburg feststellen, der die Ansprüche seines Hauses auf die Herzogswürde wieder aufnahm, und zwar nach Angaben der Annalen von Rolduc wegen Nichteinhaltung des vom König gegebenen Tauschversprechens. Möglicherweise war das Limburger Verhalten unmittelbar durch weitere Absprachen zwischen dem König und Gottfried verursacht, denn dieser weilte Anfang Februar 1140 auf dem Reichstage in Worms, wo er, wie schon gesagt, in einer königlichen Urkunde als Herzog von Lothringen tituliert wurde. Hierin mag sich gleichzeitig ein Bruch zwischen Heinrich und König KONRAD dokumentieren, der vielleicht die Nichtdurchführung von dessen Tauschvorschlag zur Grundlage hatte. Und deshalbwohl fiel jetzt der LIMBURGER in die seinem Gebiet benachbarten Besitzungen Gottfrieds ein. Dieser wandte sich dafür gegen die Stadt St. Truiden, in der Heinrich Vogteirechte besaß. Nach kurzer Belagerung wurde die Stadt erobert, die Einwohner mussten Gottfried huldigen. Anschließend marschierte er mit seinen Truppen nach Aachen und besetzte diese Stadt. Dort saß er 2 Tag lang zu Gericht und übte die Banngewalt aus, die dem Herzog von Nieder-Lothringen zustand.Aachen musste ihm ebenfalls den Treueid leisten. Dann finden wir auffallender weise Heinrich auf einem Hoftag in Köln im September 1141 anwesend, wobei er in einer königlichen Urkunde genannt wird, jedoch nur unter dem Titel Graf von Limburg. Diese Formulierung erscheint nicht zufällig, denn in der Folge wird sie von der königlichen Kanzler weiter verwandt. Des weiteren sehen wir ihn als Graf in der Bestätigung einer seiner Schenkungen durch Bischof Albero von Lüttich und in einer Urkunde des Erzbischof von Köln aus dem Jahre 1149. Es sieht doch so aus, als sei es im September 1141 in Köln zu Abmachungen gekommen, die einen Verzicht Heinrichs auf die lothringische Herzogswürde einschlossen. Ihm werden dafür irgendwelche Zusagen gemacht worden sein, denn als der König dann wieder im Jahre 1145 dem Westen einen längeren Besuch abstattete, erschien Heinrich bereits im Mai in Worms amHofe und war später bei dem langen Aufenthalt KONRADS zum Jahresende 1145 und während der ersten Monate 1146 in Aachen anwesend mit seinem Bruder Walram, der damals den Titel Graf von Aarlon führte.Indessen gingen die Auseinandersetzungen um das Kloster St. Truiden weiter. Diesmal entstanden Spannungen zwischen Bischof Albero von Lüttich und Graf Otto von Duras, der dort Vogteirechte besaß. Der Anlass lag in Vereinbarungen zwischen dem Bischof von Metz als Herrn von St. Truiden und dem Bischof von Lüttich, durch die letzterem ein größerer Einfluss in der Stadt eingeräumt wurde. Graf Otto fühlte sich in seinen Vogteirechten beeinträchtigt, weil dieser Vertrag seiner Meinung nach nicht ohne seine Zustimmung hätte geschlossen werdendürfen. Er fand dabei Verbündete in Herzog Gottfried und dem Grafen Heinrich von Namur. Als er mit diesen beiden beim Bischof erschien, um die Aufhebung des Vertrages zu fordern, gab dieser nach. Die Verbündeten zogen darauf gegen die Stadt aus, mussten aber zunächst eine langwierige Belagerung führen. Schließlich wurden beide Seiten der Sache müde, und so erhielt Herzog Gottfried den Auftrag, zwischen St. Truiden und dem Grafen von Duras zu vermitteln. Anfang November 1142 kam der Ausgleich zustande, der weiter keine Veränderungen brachte.Der Herzog von Nieder-Lothringen starb im Juni 1142. Er hinterließ einen gleichnamigen Sohn, der jedoch noch ein Kind war. Im folgenden Jahre bereits wurde dieser Gottfried VI. als Nachfolger seines Vaters von König KONRADanerkannt. Noch immer war die eigentliche limburgische Frage ungelöst, die Hoffnungen, die Heinrich von Limburg auf eine Entschädigung gemacht worden waren, waren noch unerfüllt. Auch bei dieser Gelegenheit, da er vom König mit einer Exekution gegen den Grafen von Valkenburg beauftragt wurde, blieb ihm eine Belohnung versagt. Er hat sich allerdings immer wieder um die Gunst KONRADS bemüht, und wir finden ihn in diesen Jahren wiederholt am Hofe, so im Mai 1145 in Worms, am Ende des Jahres in Aachen, dann wieder im Januar 1147, als der König in Speyer weilte. Zum einen war das wohl bedingt durch den Umstand, dass er wegen des Knabenalters Herzog Gottfrieds auf eine Verstärkung des limburgischen Einflusses am Hofe hoffen konnte, zum anderen wird es wohl immer noch mit den Versprechungen zusammenhängen, die ihn gegen Verzicht auf den Herzogstitel gegeben worden waren. Die Hoffnungen, die er sich mit seinem Auftreten am Hofe machte, dürften eine Dämpfung erfahren haben durch dieBegünstigungen, die der König auf der andern Seite dem jungen Gottfried zuteil werden ließ, dem er unter anderem die Vogtei über alle in seinen Eigenbesitzungen liegenden Klöster übertrug. Ein direkter Spannungspunkt ergabsich wohl im April 1147 in Aachen bei der Königskrönung von KONRADS Sohn HEINRICH, als hier Gottfried zum 1. Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, während auch Heinrich von Limburg anwesend war. Vielleicht kann aus derFormulierung der Königsurkunde auf damalige neue Verhandlungen in dem Problem LIMBURG-LÖWEN geschlossen werden. Es handelt sich um eine Schenkung an das Marienstift Aachen vom 1. April 1147, in der Heinrich neben Gottfried genannt wird, wobei er zwischen diesem und dem Grafen von Loon steht. Er trägt dabei keinen Titel, wodurch äußerlich der Eindruck entsteht, dass man ihn nicht mehr zu den Grafen rechnen will und ihn den Herzögen zumindest annähert. Aus den kommenden Ereignissen darf vermutet werden, dass jetzt aber die Spannungen zwischen Limburg und LÖWEN wieder aufgelebt waren. Bei der Krönung des neuen Königs FRIEDRICHS I. in Aachen am 9. März 1152 ist Herzog Gottfried anwesend gewesen und neben ihm Heinrich von Limburg, der als Graf tituliertwurde.Wenig später, Ende März 1152, finden wir unter den Zeugen einer königlichen Urkunde für Maria Laach dem LIMBURGER dagegen als Herzog von Limburg, während Gottfried fehlt. Es mag in diesem Zusammenhang auchbemerkenswert sein, dass Heinrich sich selbst in einer seiner Urkunden im Jahre 1151 Herzog von Arlon nennt, was darauf hindeuten kann, dass es bei dem Ganzen wieder um die Herzogswürde ging. Auf der einen Seite ist Gottfried als Anwesender auf dem Hoftage zu Trier an Weihnachten 1152 als Herzog von Löwen verzeichnet, während der Name Heinrich hier nicht auftaucht. Ebenso wiederum steht dieser ohne jeglichen Titel, doch offensichtlich in der Reihe der Grafen als Zeuge einer königlichen Urkunde in Worms am 14. Juni 1153, während Gottfried wohl nicht anwesend war. Indes befand sich dieser auf dem Hoftage in Dortmund im Juni 1154 weiterhin in der Gunst des Königs, denn er erhielt die Vogtei über das Kloster Park bei Löwen auf Bitten der Mönche von ihm verliehen. Die Unsicherheitaber über die Titulierung hielt indes an. In einer kaiserlichen Urkunde vom Jahre 1157 findet sich Heinrich von Limburg wieder bezeichnenderweise ohne Titel zwischen den Herzögen und Grafen. In diesen Jahren tritt also Gottfried zweifellos als Herzog hervor, wenn auch mit der Bezeichnung nach Löwen, während Heinrich von Limburg mit der Herzogswürde nichts mehr zu tun zu haben scheint. Es lässt sich nicht erkennen, ob und wie weit FRIEDRICH I. mit der im Jahre 1155 zustande gekommenen klareren und dauerhaften Einigung zwischen den Häusern Löwen und Limburg verbunden war, und wie es überhaupt dazu gekommen ist. Damals heiratete Gottfried Maria, die Tochter Heinrichs von Limburg. Der damit begründete Friede zwischen den beiden Häusern wurde darauf aufgebaut, dassGottfried das Herzogtum Nieder-Lothringen, die Vogtei von St. Truiden und die Burg Rhode bei Waterloo zufielen, dass er nach dem Tode des Grafen von Limburg die Hälfte von dessen Besitz erhalten und durch Erbrecht dessen Nachfolger sein würde. Damit war der Streit um Nieder-Lothringen zwischen Limburg und LÖWEN beendet.Im Jahre 1157 nahm FRIEDRICH I. energisch Stellung für den Abt Wibald und seine Abtei Stablo Partei gegen Heinrich von Limburg, dem er Eingriffe in den Besitz des Klosters untersagte. Wohl weilte Heinrich nachweislich im Januar 1157 in Trier und im April 1158 in Sinzig in der Umgebung des Kaisers, was darauf hindeuten kann, dass ihm an einer Verbindung zum Hofe gelegen war. Er ist auch im Kirchenstreit offensichtlich auf kaiserlicher Seite belieben, denn im Jahre 1164 finden wir ihn in der Umgebung des Erzbischofs Hillin von Trier, der seit etwa 2 Jahren Legat des kaiserlichen Gegenpapstes für seinen Trierer Sprengel war. Die Tatsache, dass er hier mit Herzog von Limburg tituliert wurde, deutet wohl auf ein gewisses Ansteigen seiner Stellung. Wenig später, im Jahre 1166, sehen wir ihn auch in Verbindung mit der Hauptfigur der kaiserlichen Politik, Rainald von Dassel, der anscheinend nach anfänglichem Zögern ihm ebenfalls den Titel eines Herzogs von Limburg zuerkennt.

1. oo Mathilde von Saffenberg, Tochter des Grafen Adalbert I. -2.1.1145 Erbin von Rode


2. oo Laurette von Lothringen-Flandern, Tochter des Grafen Dietrich x um 1130- um 1175


Kinder:1. Ehe


Heinrich III. um 1145- vor 28.6.1221


Margarethe - 1172


1155


oo Gottfried III. Graf von Löwen


1142-10.8.1190

Gehuwd in 1136 met Mathilde (Maud) Vrouwe van Saffenberg ca 1113-1145 (Ouders : Adolf I Graaf Van Saffenberg ca 1087-/1152 & Marguerite de Schwarzenberg ca 1105-ca 1135) , en hun kinderen:Margaretha van LimburgHendrik III van LimburgPhilipp 1 Heer Van WildenbergGehuwd in 1150 met Lauretta (Laurentia) Dirksdr Van Elzas 1125-1175 (Ouders : Diderik "Van Lotharingen" Graaf Van De Elzas ca 1100-1168 & Swanhilde (Suanahildis) x ca 1100-1132)

147 graaf van Arlon1153 hertog van Limburg, oppervoogd van St. Truiden door huwelijk voogd van Rolduchertrouwd 1150 Laurette van Vlaanderen (gescheiden 1151-1152)


Henri II de Limbourg (vers 1110-1167) épousa Mathilde de Saffenberg (avant 1109 - 1145)


Heinrich II. Herzog von Limburg (1139-1167), Markgraf von Arlon (1151-1167) Heinrich II. beendete 1158/59 die große Fehde und bekam die herzogliche Gewalt ostlich der Maas zugestanden. Er war eine treue STAUFER-Stutze und wurde Vogt von Klosterrath und zeitweise Verweser des Erzstiftes Koln. Er zog mit nach Italien und fiel auch der verheerenden Seuche zum Opfer. Walter Mohr: Band II Seite 86-91,93 "Geschichte des Herzogtums Lothringen" Auf dem gleichen Hoftage zu Koln waren auch Herzog Walram und sein Sohn Heinrich anwesend. Sie scheinen durchaus in der Gunst des neuen Konigs gestanden zu haben, in dessen Urkunden Walram mit dem Titel dux erscheint, und auch sein Sohn wird neben ihm erwahnt, dagegen fehlt der Name Gottfrieds. Walram und sein Sohn sind dann dem Konig auch nach Mainz gefolgt. Im darauffolgenden Jahr 1139 finden wir indes die Situation vollig geandert. Damals weilte der Konig im Juni in Luttich, und in einer dort ausgestellten Urkunde werden Gottfried, Herzog von Lowen, und Heinrich, Herzog des Ardennerlandes, als Zeugen genannt. Zu diesem Zeitpunkt scheint also Herzog Walram gestorben zu sein. Immerhin bietet nun die Konigsurkunde vom Juni 1139 den Ausgangspunkt einer neuem Situation, denn das bei der Wahl KONRADS III., ganz und gar nicht im Vordergrund stehenden Haus LOWEN findet sich jetzt in einer ausgesprochenen Bevorzugung. Der Wechsel wird sich nach dem Tode Herzog Walrams vollzogen haben, da nun die personlichen Grunde wegfielen, die KONRAD bis dahin zuruckgehalten haben konnten. Doch scheint dabei die Anerkennung der Anspruche Gottfrieds auf das Herzogtum Nieder-Lothringen nicht eine vollige Eliminierung von Walrams Sohn Heinrich bedeutet zu haben. Gottfried wird der Lowensche Herzog, dux Lovaniensis genannt, Heinrich dagegen Herzog des Ardennerlandes, dux Ardennie, ein fur die damalige Zeit nicht gebrauchlicher Ausdruck. Heinrich ist also Herzog eines bestimmten Gebietes, er scheint zwar Gottfried nicht untergeordnet, doch ist Gottfrieds Herzogtitel eine allgemeinere Bedeutung unterlegt. Wenn wir nun diesen Annalen von Rolduc auch in der Angabe des Todesdatums 1138 fur Herzog Walram folgen konnen, lasst sich eine Erklarung fur den vermuteten Kompromiss finden. Der alte Herzog Gottfried hatte zu diesem Zeitpunkt noch gelebt und naturlich einen Anspruch auf das gesamte Herzogtum Nieder-Lothringen erhoben, wogegen der Konig ihn beredet hatte, Heinrich von Limburg vorlaufig den Herzogstitel zu belassen, bis eine neue Regelung gefunden worden sei. Als Sicherheit hat dabei vielleicht die neue Familienverbindung gedient, die Gottfrieds gleichnamiger Sohn mit einer Schwester der Gemahlin des Konigs einging, und dies uns von einer zeitgenossischen Quelle auch in diesem Lichte dargestellt wird. KONRAD habe, so heißt es in Annalen von Rolduc, Heinrich beredet, sein Herzogtum aufzugeben, wofur er ihm eine entsprechende Entschadigung zukommen lassen wollte. KONRAD wird also unter Hinweis auf seine nahe Verwandtschaft mit dem jungeren Gottfried dessen Vater fur den vorlaufigen Kompromiss gewonnen haben unter der Voraussicht, dass der LIMBURGER bald zum Verzicht auf sein Herzogtum gebracht werden wurde. In dieser Hinsicht konnte die Konigsurkunde vom Juni 1139 einen Hinweis geben mit ihrer Titulierung Herzog des Ardennerlandes fur Heinrich. Vielleicht sollte das Haus LIMBURG auf das Gebiet von Arlon gelenkt werden mit der Hoffnung, es konnte zur Grundung eines Herzogtums der Ardennen kommen. Das Ganze muss sich dann doch im Jahre 1139 abgespielt haben, denn im folgenden Jahre lasst sich erneut eine Feindschaft Heinrichs von Limburg feststellen, der die Anspruche seines Hauses auf die Herzogswurde wieder aufnahm, und zwar nach Angaben der Annalen von Rolduc wegen Nichteinhaltung des vom Konig gegebenen Tauschversprechens. Moglicherweise war das Limburger Verhalten unmittelbar durch weitere Absprachen zwischen dem Konig und Gottfried verursacht, denn dieser weilte Anfang Februar 1140 auf dem Reichstage in Worms, wo er, wie schon gesagt, in einer koniglichen Urkunde als Herzog von Lothringen tituliert wurde. Hierin mag sich gleichzeitig ein Bruch zwischen Heinrich und Konig KONRAD dokumentieren, der vielleicht die Nichtdurchfuhrung von dessen Tauschvorschlag zur Grundlage hatte. Und deshalb wohl fiel jetzt der LIMBURGER in die seinem Gebiet benachbarten Besitzungen Gottfrieds ein. Dieser wandte sich dafur gegen die Stadt St. Truiden, in der Heinrich Vogteirechte besaß. Nach kurzer Belagerung wurde die Stadt erobert, die Einwohner mussten Gottfried huldigen. Anschließend marschierte er mit seinen Truppen nach Aachen und besetzte diese Stadt. Dort saß er 2 Tag lang zu Gericht und ubte die Banngewalt aus, die dem Herzog von Nieder-Lothringen zustand. Aachen musste ihm ebenfalls den Treueid leisten. Dann finden wir auffallender weise Heinrich auf einem Hoftag in Koln im September 1141 anwesend, wobei er in einer koniglichen Urkunde genannt wird, jedoch nur unter dem Titel Graf von Limburg. Diese Formulierung erscheint nicht zufallig, denn in der Folge wird sie von der koniglichen Kanzler weiter verwandt. Des weiteren sehen wir ihn als Graf in der Bestatigung einer seiner Schenkungen durch Bischof Albero von Luttich und in einer Urkunde des Erzbischof von Koln aus dem Jahre 1149. Es sieht doch so aus, als sei es im September 1141 in Koln zu Abmachungen gekommen, die einen Verzicht Heinrichs auf die lothringische Herzogswurde einschlossen. Ihm werden dafur irgendwelche Zusagen gemacht worden sein, denn als der Konig dann wieder im Jahre 1145 dem Westen einen langeren Besuch abstattete, erschien Heinrich bereits im Mai in Worms am Hofe und war spater bei dem langen Aufenthalt KONRADS zum Jahresende 1145 und wahrend der ersten Monate 1146 in Aachen anwesend mit seinem Bruder Walram, der damals den Titel Graf von Aarlon fuhrte. Indessen gingen die Auseinandersetzungen um das Kloster St. Truiden weiter. Diesmal entstanden Spannungen zwischen Bischof Albero von Luttich und Graf Otto von Duras, der dort Vogteirechte besaß. Der Anlass lag in Vereinbarungen zwischen dem Bischof von Metz als Herrn von St. Truiden und dem Bischof von Luttich, durch die letzterem ein großerer Einfluss in der Stadt eingeraumt wurde. Graf Otto fuhlte sich in seinen Vogteirechten beeintrachtigt, weil dieser Vertrag seiner Meinung nach nicht ohne seine Zustimmung hatte geschlossen werden durfen. Er fand dabei Verbundete in Herzog Gottfried und dem Grafen Heinrich von Namur. Als er mit diesen beiden beim Bischof erschien, um die Aufhebung des Vertrages zu fordern, gab dieser nach. Die Verbundeten zogen darauf gegen die Stadt aus, mussten aber zunachst eine langwierige Belagerung fuhren. Schließlich wurden beide Seiten der Sache mude, und so erhielt Herzog Gottfried den Auftrag, zwischen St. Truiden und dem Grafen von Duras zu vermitteln. Anfang November 1142 kam der Ausgleich zustande, der weiter keine Veranderungen brachte. Der Herzog von Nieder-Lothringen starb im Juni 1142. Er hinterließ einen gleichnamigen Sohn, der jedoch noch ein Kind war. Im folgenden Jahre bereits wurde dieser Gottfried VI. als Nachfolger seines Vaters von Konig KONRAD anerkannt. Noch immer war die eigentliche limburgische Frage ungelost, die Hoffnungen, die Heinrich von Limburg auf eine Entschadigung gemacht worden waren, waren noch unerfullt. Auch bei dieser Gelegenheit, da er vom Konig mit einer Exekution gegen den Grafen von Valkenburg beauftragt wurde, blieb ihm eine Belohnung versagt. Er hat sich allerdings immer wieder um die Gunst KONRADS bemuht, und wir finden ihn in diesen Jahren wiederholt am Hofe, so im Mai 1145 in Worms, am Ende des Jahres in Aachen, dann wieder im Januar 1147, als der Konig in Speyer weilte. Zum einen war das wohl bedingt durch den Umstand, dass er wegen des Knabenalters Herzog Gottfrieds auf eine Verstarkung des limburgischen Einflusses am Hofe hoffen konnte, zum anderen wird es wohl immer noch mit den Versprechungen zusammenhangen, die ihn gegen Verzicht auf den Herzogstitel gegeben worden waren. Die Hoffnungen, die er sich mit seinem Auftreten am Hofe machte, durften eine Dampfung erfahren haben durch die Begunstigungen, die der Konig auf der andern Seite dem jungen Gottfried zuteil werden ließ, dem er unter anderem die Vogtei uber alle in seinen Eigenbesitzungen liegenden Kloster ubertrug. Ein direkter Spannungspunkt ergab sich wohl im April 1147 in Aachen bei der Konigskronung von KONRADS Sohn HEINRICH, als hier Gottfried zum 1. Mal der Offentlichkeit vorgestellt wurde, wahrend auch Heinrich von Limburg anwesend war. Vielleicht kann aus der Formulierung der Konigsurkunde auf damalige neue Verhandlungen in dem Problem LIMBURG-LOWEN geschlossen werden. Es handelt sich um eine Schenkung an das Marienstift Aachen vom 1. April 1147, in der Heinrich neben Gottfried genannt wird, wobei er zwischen diesem und dem Grafen von Loon steht. Er tragt dabei keinen Titel, wodurch außerlich der Eindruck entsteht, dass man ihn nicht mehr zu den Grafen rechnen will und ihn den Herzogen zumindest annahert. Aus den kommenden Ereignissen darf vermutet werden, dass jetzt aber die Spannungen zwischen Limburg und LOWEN wieder aufgelebt waren. Bei der Kronung des neuen Konigs FRIEDRICHS I. in Aachen am 9. Marz 1152 ist Herzog Gottfried anwesend gewesen und neben ihm Heinrich von Limburg, der als Graf tituliert wurde.Wenig spater, Ende Marz 1152, finden wir unter den Zeugen einer koniglichen Urkunde fur Maria Laach dem LIMBURGER dagegen als Herzog von Limburg, wahrend Gottfried fehlt. Es mag in diesem Zusammenhang auch bemerkenswert sein, dass Heinrich sich selbst in einer seiner Urkunden im Jahre 1151 Herzog von Arlon nennt, was darauf hindeuten kann, dass es bei dem Ganzen wieder um die Herzogswurde ging. Auf der einen Seite ist Gottfried als Anwesender auf dem Hoftage zu Trier an Weihnachten 1152 als Herzog von Lowen verzeichnet, wahrend der Name Heinrich hier nicht auftaucht. Ebenso wiederum steht dieser ohne jeglichen Titel, doch offensichtlich in der Reihe der Grafen als Zeuge einer koniglichen Urkunde in Worms am 14. Juni 1153, wahrend Gottfried wohl nicht anwesend war. Indes befand sich dieser auf dem Hoftage in Dortmund im Juni 1154 weiterhin in der Gunst des Konigs, denn er erhielt die Vogtei uber das Kloster Park bei Lowen auf Bitten der Monche von ihm verliehen. Die Unsicherheit aber uber die Titulierung hielt indes an. In einer kaiserlichen Urkunde vom Jahre 1157 findet sich Heinrich von Limburg wieder bezeichnenderweise ohne Titel zwischen den Herzogen und Grafen. In diesen Jahren tritt also Gottfried zweifellos als Herzog hervor, wenn auch mit der Bezeichnung nach Lowen, wahrend Heinrich von Limburg mit der Herzogswurde nichts mehr zu tun zu haben scheint. Es lasst sich nicht erkennen, ob und wie weit FRIEDRICH I. mit der im Jahre 1155 zustande gekommenen klareren und dauerhaften Einigung zwischen den Hausern Lowen und Limburg verbunden war, und wie es uberhaupt dazu gekommen ist. Damals heiratete Gottfried Maria, die Tochter Heinrichs von Limburg. Der damit begrundete Friede zwischen den beiden Hausern wurde darauf aufgebaut, dass Gottfried das Herzogtum Nieder-Lothringen, die Vogtei von St. Truiden und die Burg Rhode bei Waterloo zufielen, dass er nach dem Tode des Grafen von Limburg die Halfte von dessen Besitz erhalten und durch Erbrecht dessen Nachfolger sein wurde. Damit war der Streit um Nieder-Lothringen zwischen Limburg und LOWEN beendet. Im Jahre 1157 nahm FRIEDRICH I. energisch Stellung fur den Abt Wibald und seine Abtei Stablo Partei gegen Heinrich von Limburg, dem er Eingriffe in den Besitz des Klosters untersagte. Wohl weilte Heinrich nachweislich im Januar 1157 in Trier und im April 1158 in Sinzig in der Umgebung des Kaisers, was darauf hindeuten kann, dass ihm an einer Verbindung zum Hofe gelegen war. Er ist auch im Kirchenstreit offensichtlich auf kaiserlicher Seite belieben, denn im Jahre 1164 finden wir ihn in der Umgebung des Erzbischofs Hillin von Trier, der seit etwa 2 Jahren Legat des kaiserlichen Gegenpapstes fur seinen Trierer Sprengel war. Die Tatsache, dass er hier mit Herzog von Limburg tituliert wurde, deutet wohl auf ein gewisses Ansteigen seiner Stellung. Wenig spater, im Jahre 1166, sehen wir ihn auch in Verbindung mit der Hauptfigur der kaiserlichen Politik, Rainald von Dassel, der anscheinend nach anfanglichem Zogern ihm ebenfalls den Titel eines Herzogs von Limburg zuerkennt.

count of Arlon, duke of Limburg

Hendrik II van Limburg werd geboren in 1110 als zoon van Walram II en overleed in 1167 in Italië ten gevolge van de pest. Hij was geen hertog van Neder-Lotharingen zoals zijn vader, maar behield wel de titel van hertog door gebiedsuitbreiding in 1155 met het graafschap van Aarlen, dat oorspronkelijk aan zijn broer markgraaf Walram III van Aarlen had toebehoord en grote bezittingen in de Ardennen.

In 1136 huwde hij Mathilde van Saffenburg. Door dit huwelijk werd Kerkrade Limburgs, waar het eerst behoorde tot het Land van Rode. Het koppel kreeg twee kinderen:


- Hendrik III van Limburg


- Margaretha van Limburg (1135-1172), huwde in 1155 met Godfried III van Leuven

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    1. Roelofsen Web Site, Hans Roelofsen, HENDRIK II VAN LIMBURG, 17 december 2011
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    2. Bus JC Web Site, Hans Bus, Hendrik II van Limburg-Arlon, 21 december 2011
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    3. Web Site familie van der Loo, Gerard van der Loo, Hendrik II van Limburg, 17 december 2011
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    4. Doedes Web Site, Jan Doedes, Heinrich II. Herzog Hendrik hertog von Limburg, 17 december 2011
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    5. Verheij Web Site, Bastiaan Adrianus Verheij, Hendrik II Van Limburg, 5 oktober 2011
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    6. Klinedinst Web Site, Brent Klinedinst, Henri II of Limburg, 17 december 2011
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    7. Mengels Historische Pagina, Stella JH Mengels, Hendrik II Hertog van Limburg, Markgraaf van Arlon, Heer van Hertzogenrath, 10 juli 2011
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    8. Linsen Web Site, Danny Linsen, Hendrik II van Limburg, 17 december 2011
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    9. Saksen Web Site, Stamboom saksen, Hendrik II van Limburg, 5 oktober 2011
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    10. Rafael Herremans Web Site, Rafael Herremans, Hendrik II van Limburg en Aarlen, 29 juli 2011
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    11. My Camp Family, Howard N Camp, Graaf Hendrik VanLimburg, 5 oktober 2011
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      Familiesite: My Camp Family
      Stamboom: Camp60901103
    12. Luijbregts-Huijbregts Web Site, Yvonne Luijbregts-Huijbregts, Hendrik II van Limburg, 17 december 2011
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      Stamboom op MyHeritage.com
      Familiesite: Luijbregts-Huijbregts Web Site
      Stamboom: Huijbregts
    13. Butter-Kes Web Site, André Butter, Hendrik II van Limburg, 17 december 2011
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      Stamboom op MyHeritage.com
      Familiesite: Butter-Kes Web Site
      Stamboom: Butter-Kes
    14. Familienforschung Eich und Stegers, Hans-Georg Eich, Heinrich II. von Limburg, 17 december 2011
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      Stamboom op MyHeritage.com
      Familiesite: Familienforschung Eich und Stegers
      Stamboom: eich-stegers
    15. van den Oever Web Site, Reinier Jacobus van den Oever, Hendrik II van Limburg, 5 oktober 2011
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      Stamboom op MyHeritage.com
      Familiesite: van den Oever Web Site
      Stamboom: van den Oever
    16. ruimschotel-overakker, Peter Ruimschotel, Hendrik II van Limburg van Arlon, 17 december 2011
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      Stamboom op MyHeritage.com
      Familiesite: ruimschotel-overakker
      Stamboom: gedcom
    17. Luijten Web Site, Ronald Luijten, Hendrik ll van Limburg, 5 oktober 2011
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      Stamboom op MyHeritage.com
      Familiesite: Luijten Web Site
      Stamboom: nieuw luijten
    18. Bus JC Web Site, Hans Bus, Hendrik II van Limburg-Arlon, 17 december 2011
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      Stamboom op MyHeritage.com
      Familiesite: Bus JC Web Site
      Stamboom: Bus JC

    Aanknopingspunten in andere publicaties

    Deze persoon komt ook voor in de publicatie:
    

    Dezelfde geboorte/sterftedag

    Bron: Wikipedia


    Over de familienaam Van Limburg


    Wilt u bij het overnemen van gegevens uit deze stamboom alstublieft een verwijzing naar de herkomst opnemen:
    Guus Roijen, "Stamboom van Frances Vraets en Guus Roijen", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-vraets-roijen/I1112.php : benaderd 6 mei 2024), "Hendrik van Limburg II (1110-1167)".