Hij is getrouwd met Maria Henrica Geertruida Geuien.
Zij zijn getrouwd op 17 augustus 1871, hij was toen 26 jaar oud.
Kind(eren):
Winkeliér
(Weitergeleitet von Winkelier)'Winkeliér oder Winkelier ist eine alte Berufsbezeichnung.
Varianten sind:
- Winkler(in), Winklerin
- Winkelhäär (Winkelherr)
Abgeleitet ist das Wort von Winkel, dessen Bedeutung sowohl im Mittelniederdeutschen, als auch im Mittelhochdeutschen identisch ist. So findet man
- im Lexer die Übersetzung: winkel, ecke, abseits gelegener, verborgener raum [1]
- im Lübben (1888) die Übersetzung: Winkel, Ecke, (geheimer) Raum, Versteck (sh. auch: [2] [3]
- im Grimm die Erläuterung: das wort winkel ist nur westgerm. und zwar wesentlich continental bezeugt als ahd. winkil, mhd. nhd. winkel, altnd. in winkelmate [4]
Während sich die Bedeutung des Wortes im deutschen Sprachgebrauch zu einem mathematischen Begriff verengt hat, bedeutet es im Niederländischen noch heute
- winkel: Laden, Geschäft und
- winkelen: Einkäufe machen, einkaufen
Im 17., 18. und 19. Jahrhundert bezeichnete man als "Winkelier" einen Kleinsthändler, so z.B. in Bauerschaften im südwestl. Münsterland (Verkauf von Fettwaren im "Fettwinkel" und/oder Verkauf einiger Lebensmittel und daneben Holzschuhe und einfache Haushaltswaren).
Weitere Beispiele:
Herkunft[aus Wikipedia]
Johann Theodor Peek wurde als jüngstes von acht Geschwistern seiner Eltern Jan Wilhelm Peek (* 1796, † 1859) und Maria Elisabeth Peek († 1884) in Grönheim geboren. Aus der Ehe sind 8 Kinder hervorgegangen. Sein ältester Bruder Gerd Wilm Peek (* 1826) übernahm den elterlichen Hof mit Schankwirtschaft, dessen Nachkommen betreiben ihn als Gaststä;tte Peek noch heute.[1]
Unternehmer in den Niederlanden
Johann Theodor Peek hingegen verließ den elterlichen Hof und traf 1866 oder 1867 auf den aus der Nähe stammenden Heinrich Cloppenburg (1844–1922). Spätestens 1868 waren beide in holländischen Manufakturwarengeschäften in Zwolle und Rotterdam als Lehrlinge tätig und machten eine harte Lehrzeit durch, scheuten auch nicht davor zurück, ihre Kunden in den umliegenden Dörfern aufzusuchen.[2]
Die beiden Männer gründeten 1869 gemeinsam in Rotterdam ein niederländisches Textilgeschäft namens „Peek & Cloppenburg“. Der Anfang war klein und bescheiden, beruhte aber auf einer gesicherten finanziellen Grundlage, mit deren Hilfe sie die ersten Schwierigkeiten der Neugründung überwanden. Bei der weiteren Entwicklung konnten die jungen Unternehmer auf Angehörige und Freunde zurückgreifen, die sie teils aus der Oldenburgischen Heimat nachkommen ließen, teils in den Niederlanden antrafen. Kaum 20 Jahre nach der Gründung des Handelshauses in Rotterdam bestanden schon Filialen in Amsterdam, Den Haag, Breda, Leeuwarden, Groningen, Haarlem, Leiden und Utrecht.[2]
Unternehmer in Deutschland
Im Jahr 1900 gründeten sie eine eigene Gesellschaft in Deutschland, auch genannt „Peek & Cloppenburg“, und eröffneten 1901 eine erste Filiale in Düsseldorf.
Der älteste Sohn von Heinrich Cloppenburg war James Cloppenburg. Er gründete im selben Jahr 1901 ein Geschäft in Berlin. Dieses war spätestens 1911 mit der väterlichen Firma zusammengelegt worden, daraus entwickelte sich Peek & Cloppenburg (Düsseldorf).
Johann Theodor Peek starb 1907. Die Gründung des anderen nach ihm benannten Unternehmens Peek & Cloppenburg (Hamburg) 1911 hat er nicht mehr erlebt.
Johann Theodor Peek | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1871 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maria Henrica Geertruida Geuien |
De getoonde gegevens hebben geen bronnen.