{geni:job_title} Comte, de Meissen
Hij heeft/had een relatie met Judith Princess Premyslid.
Kind(eren):
{geni:occupation} Comte, de Meissen
{geni:about_me} •ID: I18031
•Name: Wiprecht II VON GROITZSCH
•Given Name: Wiprecht II
•Surname: von Groitzsch
•Sex: M 1
•Death: 22 MAY 1124
Father: Wiprecht I VON BALSAMGAU
Mother: Sigena VON MORUNGEN
Marriage 1 Judith OF BOHEMIA
•Married: 1085
Children
1. Heinrich VON LAUSITZ
Sources:
1.Abbrev: ES(nf)
Title: Europaische Stammtafeln-Neue Folge
Author: Schwennicke, Detlev
Publication: Frankfurt am Main, Germany:Vittorio Klostermann, 1998-
Page: 1. 1: 13 B
http://worldconnect.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=wensell&id=I18031
Schloss Vitzenburg
Burg und Kloster unter Wiprecht von Groitzsch [Bearbeiten]
Für über 100 Jahre schweigen nun die schriftlichen Quellen. Den Pegauer Annalen zufolge soll der vornehme und reiche Vizo de Vizemburch noch kurz vor seinen Tode seine Güter einschließlich von Burg und Kloster an seinen Verwandten Wiprecht von Groitzsch übertragen haben. Wiprechts Mutter Sigena, die bereits zum zweiten Mal Witwe geworden war, zog sich in das Kloster zurück und wurde nach ihrem Tod am 24. Februar 1110 hier und nicht in der Familiengrablege im Kloster Pegau bestattet. Der Begräbnisplatz in Vitzenburg und die Tatsache, dass Wiprecht erblich in den Besitz dieser Eigenkirchenrechte gekommen ist, kann wohl als Hinweis gewertet werden, dass das Geschlecht, dem Sigena entstammte und als deren Vater ein Graf Goswin von Leinungen genannt wird, in einem Zusammenhang mit dem Kloster auf der Vitzenburg gestanden hatte. Laut den Annalen musste Wiprecht gegen den zunehmenden Sittenverfall der Klosterinsassinnen einschreiten, wobei besonders eine vornehme Verwandte Wiprechts, die als Nichte seines Stiefvaters Graf Friedrich von Burglengenfeld bezeichnet wird, für den Niedergang der Klosterdisziplin verantwortlich gewesen sein soll. [7] Wiprecht soll daraufhin die Nonnen aus dem Kloster verwiesen und auf Anraten des Bischofs Otto von Bamberg, in der Nähe der Burg in Reinsdorf an der Unstrut ein neues Kloster gegründet, es mit Mönchen besetzt und ihm die Güter des Nonnenklosters überwiesen haben.
Tatsächlich wurde wahrscheinlich bereits 1112 das Vitzenburger Nonnen- in ein Mönchskloster umgewandelt. [8]. Nach einem gescheiterten Bündnis gegen den Kaiser Heinrich V. wurde Wiprecht 1113 auf der Reichsburg Trifels gefangengesetzt und musste alle Güter an Heinrich abtreten. 1118 wurde er freigelassen und erlangte auch seine konfiszierten Güter zurück.
Kaiser Heinrich V. überwies am 25. März 1121 die Abtei Vitzenburg an den Bamberger St.-Peter-Altar bzw. den Bamberger Bischof.[9] Kurz darauf gründete Otto von Bamberg in Zusammenarbeit mit Wiprecht von Groitzsch in Reinsdorf ein Benediktinerkloster und ließ das Kloster auf der Burg Vitzenburg zu dessen Gunsten auflösen. Am 3. April 1123 nahm Papst Calixt II. das Kloster Reinsdorf, welches Wiprecht von Groitzsch auf Rat des Bischof Otto von Bamberg erbaut und ihm die Güter des Klosters Vitzenburg überwiesen und der Kirche übertragen hatte, in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitzungen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Vitzenburg
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http://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Groitzsch
Wiprecht II von Groitzsch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Judith Princess Premyslid |
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