getuige: Lambert Rasquinet (33 Jahre),Direktor der Grube Gouley, Morsbach, Bekannter des Verstorbenen; Peter Malpas, 63 Jahre, Obersteiger, Morsbach, Bekannter des Verstorbenen.
Datum: slachtoffer van het mijnongeluk op de mijn Gouley in de nacht van 25 op 26 januari 1834. Opmerking: Eingetragen in Gemäßheit des Urtheils des Königl. Landgerichts zu Aachen vom vierundzwanzigsten Juli tausendachthundertsechsunddreißig, wodurch die nachträgliche Eintragung von siebenundfünfzig Individuen, unter denen der hierbenannte unter N° neun und zwanzigaufgeführt ist, verfügt worden; welches Urtheil nebst dem Zeugenverhör worauf dasselbe sich gründet, als Belag zu diesem Sterbe-Register beigefügt ist. Der Bürgermeister Kind
Hij is getrouwd met Anna Catharine Gierartz.
Uit dit huwelijk 1 kind bekend, genaamd Johann Michaell
Zij zijn getrouwd voor 26 mei 1827.
Datum: Op deze dag werd hun zoon te Herzogenrath gedoopt
Artikel van Duitse Wikepedia omtrent het mijnongeluk waarbij o.a. Dionis om het leven kwam: Artikel "Grube Gouley" (Bergwerk in Morsbach / Würselen): 1834 kam es in der Nacht vom 25. auf den 26. Januar zu einem schweren Grubenunglück. Wassermassen aus höher gelegenen, ausgekohlten Grubenbauen hatten sich aufgrund des hohen Wasserdrucks in tiefere, in Betrieb stehende Baue gedrückt. Von den zu dieser Zeit im betroffenen Bereich beschäftigten 74 Bergleuten konnten sich nur jene elf Anschläger und Pferdetreiber retten, die gerade in der Nähe des Schachtes beschäftigt waren. Nach mehrtägigen Rettungsversuchen wurde diese aber am 6. Februar erfolglos eingestellt. Die große Zahl der Verunglückten führte zu einer hohen Spendenbereitschaft im gesamten Reich. Der preußische König Friedrich Wilhelm III. und seine Söhne spendeten insgesamt 1100 Taler. Aus den gesamten Spenden wurden für die betroffenen Familien Renten generiert, die über 12 Jahre hinweg gezahlt wurden. Letzte Spendenmittel wurden noch 1858 an besonders hart Betroffene ausgezahlt. Das Grubenunglück gab den letztendlichen Anstoß zur Gründung eines organisierten Knappschaftswesens im Wurmrevier, wenngleich der preußische Finanzminister Albrecht Graf von Alvensleben erst am 17. Mai 1839 die „Knappschafts-Ordnung für die gewerkschaftlichen Steinkohlegruben im Wurm-Revier“ erließ.
Dionis Rauschen | ||||||||||
< 1827 | ||||||||||
Anna Catharine Gierartz |
[Heiratsurkunde] Nr.26, Herzogenrath, 11.11.1836, Heirat zwischen Johann Cordeweiner, 43 Jahre alt, geb. am 15.02.1793 in Schin op Geul, Sohn von Laurenz Cordeweiner und Elisabeth Swaanen aus Wittem, und Anna Katharina Gierartz, geb. am 10 messidor 5 in Kerkrade, Witwe von Dionis Reuschen, Tochter von Michael Gierartz und Maria Elisabeth Lausberg