Hij is getrouwd met N Valcke.
Zij zijn getrouwd te Meppen,Emsland.
Kind(eren):
Am 5. Oktober 1447 Erbschaftsvergleich der Geschwister von Meppen nach dem Tode des Bruders Hermann. Otto von Schade als Knappe genannt (Mepp. UB Nr. 265 Seite 216). Am 17. 3. 1440 beim Gedingt an der Ikenbrcke zu Reinhaue genannt (Mepp. UB Nr. 144).
Ab 1451 war Otto von Schade Amtmann des des Emslandes. 1436 - 1458 Mitglied des Kirchenrates und Beisitzer im Gericht zu Meppen, . Im Verzeichnis derGrundpflichtigen der Stadt Meppen 1435 ist Otto Schade genannt.
1444 gehrte er dem Bndnis der munsterschen Stande zum Schutz ihrer Freiheiten an.
Gemeinsam mit seinem Brder Otto fhrte er den v?terlichen Hof. Sp?ter Teilung des v?terlichen Besitzes. Wilbrand ist alleiniger Besitzer des Hofes in Meppen. 1435 entrichtete Otto von diesem Hof, der in den Listen als das "grofte Haus mit dem kleinen Beinhaus" bezeichnet wird, 4 Pfennig Grundzins.
Am 9. November nimmt Otto am Holzgericht Teglingen teil, das die Stadt Meppen von dem Herrn von Campe erworben hatte Am 17.03.1440 wird Otto von Schade beim Gedingt an der Ikenbrgge zu Reinshaus erw?hnt.
Kokenge blatt vS 3
1458 wurde er vom Bischof von Mnster mit der H?lfte des Marktzolls in Haren und als Meppener Burgen mit Hermanns Erbe zu Holzhauses im Kirchspiel Meppen belehnt. Am 13.11.1422 hatte er dem Grafen von Bentheim einen Revers ber die Belehnung mit dem Gut Wesuwe ausgestellt. Das Gut Wesuwe lag im Wesuwer Bruch und war vorher ein Lehen der Edlen von Steinfurt, das dann mit dieser Herrschaft an die Grafen von Bentheim bergegangen ist. Vorher waren Lehnstrger die von "dem WalIe", dann die von "Mundeten". 1422 wurde Wilbrand von Schade mit der Wohnung im Wesuwer Bruch belehnt, wie sie Claus von Mundele gehabt hatte. Zu Wesuwe gehrte eine Mhle. Das Gut besass Landtagsfahigkeit und Jagd- und Fischereigerechtigkeit.
Wilbrand von Schade wird zuletzt 1459 erw?hnt, als er mit seinen Shnen Dedeke und Heinrich eine Rente aus dem Erbe und Zehnten zu Dessen verkaufte.
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