Stamboom Dullemen » Hendrik (Hendrik II) van LIMBURG en AARLEN (± 1111-1167)

Persoonlijke gegevens Hendrik (Hendrik II) van LIMBURG en AARLEN 

Bron 1

Gezin van Hendrik (Hendrik II) van LIMBURG en AARLEN

(1) Hij is getrouwd met Mathilde van SAFFENBERG.Bron 2

Zij zijn getrouwd MAART_1136.


Kind(eren):

  1. Margaretha van LIMBURG  1138-1172 
  2. Hendrik van LIMBURG  ± 1140-1221 


(2) Hij is getrouwd met Laurentia Dirksdr van ELZAS.Bron 3

Zij zijn getrouwd


(3) Hij is getrouwd met Lauretta (Laurentia) Dirksdr van de ELZAS.

Zij zijn getrouwd


Notities over Hendrik (Hendrik II) van LIMBURG en AARLEN

14. Hendrik II van Limburg, geb. 1110, graaf van Limburg (titulair hertog), overl. 1167 in Rome aan de pest , tr. 1136 Mathilde I. van Saffenberg in Burg Rode, geb. ca. 1113, overl. 2 januari 1145, dochter van Adalbert van Saffenberg. 1147 graaf van Arlon
1153 hertog van Limburg, oppervoogd van St. Truiden
door huwelijk voogd van Rolduc
hertrouwd 1150 Laurette van Vlaanderen (gescheiden 1151-1152)

referentie: 14+

beroep: BET 1139 AND 1167 - kwartierstatenboek Prometheus XIII;; kwartierstatenboek Prometheus XIII

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= Henri II de Limbourg (vers 1110-1167) epousa Mathilde de Saffenberg (avant 1109 - 1145) Heinrich II. Herzog von Limburg (1139-1167), Markgraf von Arlon (1151-1167) Heinrich II. beendete 1158/59 die große Fehde und bekam die herzogliche Gewalt ostlich der Maas zugestanden. Er war eine treue STAUFER-Stutze und wurde Vogt von Klosterrath und zeitweise Verweser des Erzstiftes Koln. Er zog mit nach Italien und fiel auch der verheerenden Seuche zum Opfer. Walter Mohr: Band II Seite 86-91,93 "Geschichte des Herzogtums Lothringen" Auf dem gleichen Hoftage zu Koln waren auch Herzog Walram und sein Sohn Heinrich anwesend. Sie scheinen durchaus in der Gunst des neuen Konigs gestanden zu haben, in dessen Urkunden Walram mit dem Titel dux erscheint, und auch sein Sohn wird neben ihm erwahnt, dagegen fehlt der Name Gottfrieds. Walram und sein Sohn sind dann dem Konig auch nach Mainz gefolgt. Im darauffolgenden Jahr 1139 finden wir indes die Situation vollig geandert. Damals weilte der Konig im Juni in Luttich, und in einer dort ausgestellten Urkunde werden Gottfried, Herzog von Lowen, und Heinrich, Herzog des Ardennerlandes, als Zeugen genannt. Zu diesem Zeitpunkt scheint also Herzog Walram gestorben zu sein. Immerhin bietet nun die Konigsurkunde vom Juni 1139 den Ausgangspunkt einer neuem Situation, denn das bei der Wahl KONRADS III., ganz und gar nicht im Vordergrund stehenden Haus LOWEN findet sich jetzt in einer ausgesprochenen Bevorzugung. Der Wechsel wird sich nach dem Tode Herzog Walrams vollzogen haben, da nun die personlichen Grunde wegfielen, die KONRAD bis dahin zuruckgehalten haben konnten. Doch scheint dabei die Anerkennung der Anspruche Gottfrieds auf das Herzogtum Nieder-Lothringen nicht eine vollige Eliminierung von Walrams Sohn Heinrich bedeutet zu haben. Gottfried wird der Lowensche Herzog, dux Lovaniensis genannt, Heinrich dagegen Herzog des Ardennerlandes, dux Ardennie, ein fur die damalige Zeit nicht gebrauchlicher Ausdruck. Heinrich ist also Herzog eines bestimmten Gebietes, er scheint zwar Gottfried nicht untergeordnet, doch ist Gottfrieds Herzogtitel eine allgemeinere Bedeutung unterlegt. Wenn wir nun diesen Annalen von Rolduc auch in der Angabe des Todesdatums 1138 fur Herzog Walram folgen konnen, lasst sich eine Erklarung fur den vermuteten Kompromiss finden. Der alte Herzog Gottfried hatte zu diesem Zeitpunkt noch gelebt und naturlich einen Anspruch auf das gesamte Herzogtum Nieder-Lothringen erhoben, wogegen der Konig ihn beredet hatte, Heinrich von Limburg vorlaufig den Herzogstitel zu belassen, bis eine neue Regelung gefunden worden sei. Als Sicherheit hat dabei vielleicht die neue Familienverbindung gedient, die Gottfrieds gleichnamiger Sohn mit einer Schwester der Gemahlin des Konigs einging, und dies uns von einer zeitgenossischen Quelle auch in diesem Lichte dargestellt wird. KONRAD habe, so heißt es in Annalen von Rolduc, Heinrich beredet, sein Herzogtum aufzugeben, wofur er ihm eine entsprechende Entschadigung zukommen lassen wollte. KONRAD wird also unter Hinweis auf seine nahe Verwandtschaft mit dem jungeren Gottfried dessen Vater fur den vorlaufigen Kompromiss gewonnen haben unter der Voraussicht, dass der LIMBURGER bald zum Verzicht auf sein Herzogtum gebracht werden wurde. In dieser Hinsicht konnte die Konigsurkunde vom Juni 1139 einen Hinweis geben mit ihrer Titulierung Herzog des Ardennerlandes fur Heinrich. Vielleicht sollte das Haus LIMBURG auf das Gebiet von Arlon gelenkt werden mit der Hoffnung, es konnte zur Grundung eines Herzogtums der Ardennen kommen. Das Ganze muss sich dann doch im Jahre 1139 abgespielt haben, denn im folgenden Jahre lasst sich erneut eine Feindschaft Heinrichs von Limburg feststellen, der die Anspruche seines Hauses auf die Herzogswurde wieder aufnahm, und zwar nach Angaben der Annalen von Rolduc wegen Nichteinhaltung des vom Konig gegebenen Tauschversprechens. Moglicherweise war das Limburger Verhalten unmittelbar durch weitere Absprachen zwischen dem Konig und Gottfried verursacht, denn dieser weilte Anfang Februar 1140 auf dem Reichstage in Worms, wo er, wie schon gesagt, in einer koniglichen Urkunde als Herzog von Lothringen tituliert wurde. Hierin mag sich gleichzeitig ein Bruch zwischen Heinrich und Konig KONRAD dokumentieren, der vielleicht die Nichtdurchfuhrung von dessen Tauschvorschlag zur Grundlage hatte. Und deshalb wohl fiel jetzt der LIMBURGER in die seinem Gebiet benachbarten Besitzungen Gottfrieds ein. Dieser wandte sich dafur gegen die Stadt St. Truiden, in der Heinrich Vogteirechte besaß. Nach kurzer Belagerung wurde die Stadt erobert, die Einwohner mussten Gottfried huldigen. Anschließend marschierte er mit seinen Truppen nach Aachen und besetzte diese Stadt. Dort saß er 2 Tag lang zu Gericht und ubte die Banngewalt aus, die dem Herzog von Nieder-Lothringen zustand. Aachen musste ihm ebenfalls den Treueid leisten. Dann finden wir auffallender weise Heinrich auf einem Hoftag in Koln im September 1141 anwesend, wobei er in einer koniglichen Urkunde genannt wird, jedoch nur unter dem Titel Graf von Limburg. Diese Formulierung erscheint nicht zufallig, denn in der Folge wird sie von der koniglichen Kanzler weiter verwandt. Des weiteren sehen wir ihn als Graf in der Bestatigung einer seiner Schenkungen durch Bischof Albero von Luttich und in einer Urkunde des Erzbischof von Koln aus dem Jahre 1149. Es sieht doch so aus, als sei es im September 1141 in Koln zu Abmachungen gekommen, die einen Verzicht Heinrichs auf die lothringische Herzogswurde einschlossen. Ihm werden dafur irgendwelche Zusagen gemacht worden sein, denn als der Konig dann wieder im Jahre 1145 dem Westen einen langeren Besuch abstattete, erschien Heinrich bereits im Mai in Worms am Hofe und war spater bei dem langen Aufenthalt KONRADS zum Jahresende 1145 und wahrend der ersten Monate 1146 in Aachen anwesend mit seinem Bruder Walram, der damals den Titel Graf von Aarlon fuhrte. Indessen gingen die Auseinandersetzungen um das Kloster St. Truiden weiter. Diesmal entstanden Spannungen zwischen Bischof Albero von Luttich und Graf Otto von Duras, der dort Vogteirechte besaß. Der Anlass lag in Vereinbarungen zwischen dem Bischof von Metz als Herrn von St. Truiden und dem Bischof von Luttich, durch die letzterem ein großerer Einfluss in der Stadt eingeraumt wurde. Graf Otto fuhlte sich in seinen Vogteirechten beeintrachtigt, weil dieser Vertrag seiner Meinung nach nicht ohne seine Zustimmung hatte geschlossen werden durfen. Er fand dabei Verbundete in Herzog Gottfried und dem Grafen Heinrich von Namur. Als er mit diesen beiden beim Bischof erschien, um die Aufhebung des Vertrages zu fordern, gab dieser nach. Die Verbundeten zogen darauf gegen die Stadt aus, mussten aber zunachst eine langwierige Belagerung fuhren. Schließlich wurden beide Seiten der Sache mude, und so erhielt Herzog Gottfried den Auftrag, zwischen St. Truiden und dem Grafen von Duras zu vermitteln. Anfang November 1142 kam der Ausgleich zustande, der weiter keine Veranderungen brachte. Der Herzog von Nieder-Lothringen starb im Juni 1142. Er hinterließ einen gleichnamigen Sohn, der jedoch noch ein Kind war. Im folgenden Jahre bereits wurde dieser Gottfried VI. als Nachfolger seines Vaters von Konig KONRAD anerkannt. Noch immer war die eigentliche limburgische Frage ungelost, die Hoffnungen, die Heinrich von Limburg auf eine Entschadigung gemacht worden waren, waren noch unerfullt. Auch bei dieser Gelegenheit, da er vom Konig mit einer Exekution gegen den Grafen von Valkenburg beauftragt wurde, blieb ihm eine Belohnung versagt. Er hat sich allerdings immer wieder um die Gunst KONRADS bemuht, und wir finden ihn in diesen Jahren wiederholt am Hofe, so im Mai 1145 in Worms, am Ende des Jahres in Aachen, dann wieder im Januar 1147, als der Konig in Speyer weilte. Zum einen war das wohl bedingt durch den Umstand, dass er wegen des Knabenalters Herzog Gottfrieds auf eine Verstarkung des limburgischen Einflusses am Hofe hoffen konnte, zum anderen wird es wohl immer noch mit den Versprechungen zusammenhangen, die ihn gegen Verzicht auf den Herzogstitel gegeben worden waren. Die Hoffnungen, die er sich mit seinem Auftreten am Hofe machte, durften eine Dampfung erfahren haben durch die Begunstigungen, die der Konig auf der andern Seite dem jungen Gottfried zuteil werden ließ, dem er unter anderem die Vogtei uber alle in seinen Eigenbesitzungen liegenden Kloster ubertrug. Ein direkter Spannungspunkt ergab sich wohl im April 1147 in Aachen bei der Konigskronung von KONRADS Sohn HEINRICH, als hier Gottfried zum 1. Mal der Offentlichkeit vorgestellt wurde, wahrend auch Heinrich von Limburg anwesend war. Vielleicht kann aus der Formulierung der Konigsurkunde auf damalige neue Verhandlungen in dem Problem LIMBURG-LOWEN geschlossen werden. Es handelt sich um eine Schenkung an das Marienstift Aachen vom 1. April 1147, in der Heinrich neben Gottfried genannt wird, wobei er zwischen diesem und dem Grafen von Loon steht. Er tragt dabei keinen Titel, wodurch außerlich der Eindruck entsteht, dass man ihn nicht mehr zu den Grafen rechnen will und ihn den Herzogen zumindest annahert. Aus den kommenden Ereignissen darf vermutet werden, dass jetzt aber die Spannungen zwischen Limburg und LOWEN wieder aufgelebt waren. Bei der Kronung des neuen Konigs FRIEDRICHS I. in Aachen am 9. Marz 1152 ist Herzog Gottfried anwesend gewesen und neben ihm Heinrich von Limburg, der als Graf tituliert wurde.Wenig spater, Ende Marz 1152, finden wir unter den Zeugen einer koniglichen Urkunde fur Maria Laach dem LIMBURGER dagegen als Herzog von Limburg, wahrend Gottfried fehlt. Es mag in diesem Zusammenhang auch bemerkenswert sein, dass Heinrich sich selbst in einer seiner Urkunden im Jahre 1151 Herzog von Arlon nennt, was darauf hindeuten kann, dass es bei dem Ganzen wieder um die Herzogswurde ging. Auf der einen Seite ist Gottfried als Anwesender auf dem Hoftage zu Trier an Weihnachten 1152 als Herzog von Lowen verzeichnet, wahrend der Name Heinrich hier nicht auftaucht. Ebenso wiederum steht dieser ohne jeglichen Titel, doch offensichtlich in der Reihe der Grafen als Zeuge einer koniglichen Urkunde in Worms am 14. Juni 1153, wahrend Gottfried wohl nicht anwesend war. Indes befand sich dieser auf dem Hoftage in Dortmund im Juni 1154 weiterhin in der Gunst des Konigs, denn er erhielt die Vogtei uber das Kloster Park bei Lowen auf Bitten der Monche von ihm verliehen. Die Unsicherheit aber uber die Titulierung hielt indes an. In einer kaiserlichen Urkunde vom Jahre 1157 findet sich Heinrich von Limburg wieder bezeichnenderweise ohne Titel zwischen den Herzogen und Grafen. In diesen Jahren tritt also Gottfried zweifellos als Herzog hervor, wenn auch mit der Bezeichnung nach Lowen, wahrend Heinrich von Limburg mit der Herzogswurde nichts mehr zu tun zu haben scheint. Es lasst sich nicht erkennen, ob und wie weit FRIEDRICH I. mit der im Jahre 1155 zustande gekommenen klareren und dauerhaften Einigung zwischen den Hausern Lowen und Limburg verbunden war, und wie es uberhaupt dazu gekommen ist. Damals heiratete Gottfried Maria, die Tochter Heinrichs von Limburg. Der damit begrundete Friede zwischen den beiden Hausern wurde darauf aufgebaut, dass Gottfried das Herzogtum Nieder-Lothringen, die Vogtei von St. Truiden und die Burg Rhode bei Waterloo zufielen, dass er nach dem Tode des Grafen von Limburg die Halfte von dessen Besitz erhalten und durch Erbrecht dessen Nachfolger sein wurde. Damit war der Streit um Nieder-Lothringen zwischen Limburg und LOWEN beendet. Im Jahre 1157 nahm FRIEDRICH I. energisch Stellung fur den Abt Wibald und seine Abtei Stablo Partei gegen Heinrich von Limburg, dem er Eingriffe in den Besitz des Klosters untersagte. Wohl weilte Heinrich nachweislich im Januar 1157 in Trier und im April 1158 in Sinzig in der Umgebung des Kaisers, was darauf hindeuten kann, dass ihm an einer Verbindung zum Hofe gelegen war. Er ist auch im Kirchenstreit offensichtlich auf kaiserlicher Seite belieben, denn im Jahre 1164 finden wir ihn in der Umgebung des Erzbischofs Hillin von Trier, der seit etwa 2 Jahren Legat des kaiserlichen Gegenpapstes fur seinen Trierer Sprengel war. Die Tatsache, dass er hier mit Herzog von Limburg tituliert wurde, deutet wohl auf ein gewisses Ansteigen seiner Stellung. Wenig spater, im Jahre 1166, sehen wir ihn auch in Verbindung mit der Hauptfigur der kaiserlichen Politik, Rainald von Dassel, der anscheinend nach anfanglichem Zogern ihm ebenfalls den Titel eines Herzogs von Limburg zuerkennt.

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Verwantschap Hendrik (Hendrik II) van LIMBURG en AARLEN

Bronnen

  1. G.P. HERMANS http://www.kareldegrote.nl/ reeks 170 HERMANS
  2. - kwartierstatenboek Prometheus XI;; kwartierstatenboek Prometheus XI; - Nav 1911; - Kwartierstaat van R.W. Zaaijer - http://home.hccnet.nl/r.w.zaaijer; - Kwartierstaat Rebecca van Balen - http://www.home.zonnet.nl/beek261/tekstrebecca.htm; - Karel de Grote site reeks 170 Hermans
  3. - Nav 1911

Aanknopingspunten in andere publicaties

Deze persoon komt ook voor in de publicatie:


Dezelfde geboorte/sterftedag

Bron: Wikipedia


Over de familienaam Van LIMBURG en AARLEN


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Ton Deunhouwer, "Stamboom Dullemen", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-dullemen/I12544.php : benaderd 27 september 2024), "Hendrik (Hendrik II) van LIMBURG en AARLEN (± 1111-1167)".