Let op: Was jonger dan 16 jaar (0) toen kind (Udo II von Lahngau) werd geboren (??-??-830).
Gebhard (ca. 800 - Gemünden, 879) was een vooraanstaand edelman onder de Oost-Franken en een zwager van Ernst I van de Nordgau. Hij wordt gezien als de stamvader van de Konradijnen. Gebhard was graaf van de Lahngouw en de Wetterau. Samen met zijn buurman Poppo I van Grabfeld en de bisschoppen Adalbert van Metz en Otgar van Mainz steunde hij in 838 Lodewijk de Vrome tegen Lodewijk de Duitser. In 845 stichtte hij het klooster St Severus in Aarbergen, gaf grote schenkingen aan het klooster en verplaatst het later naar Gemünden. Kort voor zijn dood wordt Gebhard monnik in dit klooster. Sint Severus van Ravenna heeft een belangrijke rol gespeeld bij de bekering van de bevolking van het Westerwald.
Gebhard (died 879) was a mid-9th-century count in the Lahngau and the first documented ancestor of the dynasty later known as the Conradines. He was a "leading man of the [East] Franks" and a brother-in-law of Ernest, margrave of the Bavarian Nordgau. Gebhard may be a son of Odo I, Count of Orléans, if identical with Udo the Elder, count in the Lahngau from 821 to 826.
In 838, he allied with Poppo of Grapfeld and Otgar, Archbishop of Mainz, against the rebellious Louis the German and in favour of the emperor Louis the Pious.
He was the father of
Udo, count in the Lahngau
Waldo, abbot of St. Maximin's at Trier
Bertulf, Bishop of Trier
Berengar, count in the Hessengau
who all rose to prominent positions in West Francia.
Gebhard (832-879 bezeugt[1]) gilt als Ahnherr des Geschlechtes der Konradiner, war Graf im Niederlahngau und 845 Stifter von St. Severus in Kettenbach/Gemünden im Westerwald. Es wird angenommen, dass er ein Sohn des Grafen Udo (des Älteren) im Lahngau, besser als Odo von Orléans bekannt, war,[2], durch den die Konradiner eine jüngere Nebenlinie des fränkischen Geschlechts der Geroldonen darstellen.
Gebhard war als treuer Gefolgsmann des Kaisers Ludwig des Frommen bekannt. Dies führte dazu, dass er gemeinsam mit Abt Grimald von Weißenburg im Januar 834, als Ludwig zum zweiten Mal abgesetzt worden war, von dessen Sohn Ludwig dem Deutschen zu ihm nach Aachen geschickt wurde, ohne jedoch aufgrund der Bewachung des alten Kaisers ihre Botschaften überbringen zu können.[3] Im Jahr 839 war es dann Ludwig der Fromme selbst, der Gebhard, Bischof Badurad und Markgraf Bernhard von Toulouse als seine Gesandten bei den Verhandlungen in Blois mit seinem Sohn Lothar einsetzte.[4] Das Vertrauensverhältnis Gebhards zu Ludwig dem Deutschen wurde allerdings stark belastet, als Gebhards Söhne sich 861 gegen den König erhoben, abgesetzt wurden und zu Karl dem Kahlen flüchteten.[5]. 879 trat er in das Kloster Gemünden ein[6]
Gebhard hatte vier Söhne. Da Udo, Berengar und Waldo im Jahr 861, als sie wegen Untreue von König Ludwig dem Deutschen verurteilt werden, als nepotes des mitverurteilten Nordgau-Grafen Ernst bezeichnet werden, geht man davon aus, dass Gebhard mit einer namentlich nicht bekannten Schwester des Grafen Ernst verheiratet war.
Hij is getrouwd met NN van de Nordgau.
Zij zijn getrouwdBron 5
Kind(eren):
grootouders
ouders
broers/zussen
kinderen
Gebhard I von Lahngau | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NN van de Nordgau | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
kwartierstaat Hagen
http://en.wikipedia.org/wiki/Gebhard,_Count_of_Lahngau
http://de.wikipedia.org/wiki/Gebhard_im_Lahngau
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernste