Hij is getrouwd met Anna von Randerath.
Zij zijn getrouwd
Kind(eren):
http://www.effeld.eu/sub1/dokument/artikel/baexen.htm
IV, 1. Johann von Baexen.
Nach dem Tode von Mattheus von Baexen (III,1) wurde sein ältester Sohn Johann
von Baexen Eigentümer von Haus Effeld. Am 10. Januar 1598 war er Stallmeister
und Truchseß des Herzogtums Jülich. (57) Am 26. März 1611 wurde er in einer Akte,
die vom Schultheiß und den Schöffen von Jülich bezüglich seiner adeligen
Abstammung erstellt wurde, gewesener "furstlycker Gulikse Stallmeister" genannt. (58)
Er schloß die Ehe mit Anna von Randerath zu Horrich, einer Tochter von Johann von
Randerath und Agnes von Reuschenberg zu Lüppenau. (2) Am 15. September 1604
erhielt das Kapitel vom Heiligen Geist zu Roermond von ihm ein Darlehen in Höhe
von sechshundert Brabanter Gulden, wofür Sie ihren Zehnten in Steinkirchen zum
Unterpfand setzten. (59)
Mit seinen Schwägern Johann und Arnold von Randerath schloß er am 14. Oktober
1612 einen Vertrag über die Aufteilung der elterlichen Güter. Zur Erbpacht
in Leiffarth, die seine Ehefrau mit in die Ehe gebracht hatte, erhielt sie obendrein noch
vierhundert Reichstaler zugesprochen. (60) Am 3. September 1611 wurde er
Eigentümer vom "lant genampt Eemsteradt", das Bestandteil des Gelderschen Lehens
Oedenrade zu Vlodrop war und zuvor im Eigentum von Jan Borrevelt und seiner
Schwester Merij, verwitwete Von Kaldenkerken, gestanden hatte. (61) Johann wurde
letztmalig erwähnt am 7. April 1621 (62) und verstarb vor dem 12. Oktober 1636.
(63)
Seine Ehefrau Anna von Randerath machte am 5. Juli 1654 ihr Testament. Als
Witwe hatte sie den Vorhof von Haus Effeld total erneuern lassen. Auch hatte sie
vierhundert Reichstaler in den Umbau von Haus Effeld investiert. Dazu hatte sie ihren
ältesten Sohn Mattheus von Baexen (V, 1), der durch "Staatliche Soldaten"
gefangengenommen worden war, mit sechshundert Reichstalern freikaufen müssen.
Er erbte Haus Effeld. Sein Bruder Ferdinand von Baexen (V, 2) erbte außer dem ihm
zustehenden Erbteil, das nicht näher spezifiziert wird, alle Forderungen, die ihr aus
dem noch nicht verteilten Nachlaß in Lüppenau zustanden. Mattheus hatte seinem
Bruder Ferdinand das Kapital zu erstatten, das seine Mutter für den Umbau von
Haus Effeld und die Erneuerung des Vorhofes aufgewandt hatte. Auch das Lösegeld,
das seine Mutter für ihn an die "Staatlichen Soldaten" gezahlt hatte, mußte er an
Ferdinand zurückbezahlen. (64) Wann Anna von Randerath starb, blieb unbekannt.
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