Hij is getrouwd met Margaretha von Merode.
Zij zijn getrouwd rond 1380.
ridder, Heer van Gronsfelt, gouverneur en kapitein van Vught, Gangelt, Mille
Hij werd in 1386 gedood, door Reinoud Heer van Schoenvorst
ward im J. 1375 von Herzog Wilhelm mit dem Schloss zur Heyden belehnt, das ihm nämlich sein Oheim Goedert im J. 1367 gegen 10000 Goldgulden verschrieben hatte
Wenige Jahre nachher wurde er in einer Fehde, in die er mit dem Ritter Statz von dem Bongart und Goedert von Schoenau verwickelt war, zu Aachen erschlagen.[1] Auf diese Fehde kommt Christian Quix in mehrern seiner Schriften zu sprechen; merkwürdiger Weis
Goedert von Schoenau gegen die von ihm selbst beigebrachte urkundliche Autorität in einen Reinart von Schoenvorst verwandeln, ohne zu fragen, ob es auch wirklich einen solchen gegeben. Wenn er aber damit den Reinart von Schoenau Herrn zu Schoenvorst gemeint hat, so war dieser schon vor jener That mit Tod abgegangen. Goedert von Schoenau ist aber der jüngere Sohn jenes Ritters Winand Herrn zu Rode, welcher mit der Tochter des Ritters Raso Mascherell von Schoenau verheirathet war; mithin ein Neffe des Reinart. — Heinrich von Gronsfeld schreibt sich nach Tod seines Bruders Johann, Herr zu Gronsfeld: was wohl soviel ist als Mitherr. Er mochte wohl mit seinem Bruder noch nicht getheilt, und daher theilweise Berechtigung zu dieser Herrschaft haben. Gleicher Weise ward er nach Tod seines Bruders, 1378 Herr zur Heyden. Im J. 1382 heirathete er Johanna von Merode zu Rinkberg, und gab gleichzeitig seine Tochter erster Ehe, Metza, dem Bruder seiner Braut, Christian von Rinkberg Ritter, zur Gattin. Dieser wird nach dem im J. 1399 erfolgten Tode seines Schwiegervaters, Herr zur Heyden, während das Haus Rinkberg an den Herrn zu Gronsfeld übergeht. Wie letzteres zugegangen, darüber lässt sich ohne Documente nichts Bestimmtes sagen; und wenn Christian Quix frischweg behauptet, dass Heinrich Herr zu Gronsfeld mit Johanna diese Herrschaft erhalten habe, so hat er für diese seine Behauptung sicherlich auch nicht den entferntesten Beweis vor sich gehabt. Will man der Vermuthung Raum geben, so mag die Sache sich wohl eher so verhalten. Heinrich ward mit der Herrschaft zur Heyden belehnt. Da fragt man billig: hat er den Erben seines Bruders auch jene 10000 Goldgulden erstattet? Dies mochte wohl so ganz vollständig nicht geschehen sein; daher man denn die Verhältnisse so ordnete, dass Ritter Christian zwar die Herrschaft zur Heyden erhielt, dagegen aber zu Gunsten des jungen Herrn zu Gronsfeld auf die Herrschaft Rinkberg verzichtete. Auf diese oder ähnliche Weise mag die Sache sich verhalten; aber eine vollständige Aufklärung ist erst von den betreffenden Verträgen, wenn sie noch erhalten sind, zu erwarten. — Ich lasse jetzt die Kinder und Enkel des Ritters Johann Herrn zu Gronsfeld folgen: e will derselbe den
Johann Herr zu Gronsfeld | ||||||||||||||||||
± 1380 | ||||||||||||||||||
Margaretha von Merode |
De getoonde gegevens hebben geen bronnen.