Hij is getrouwd met Ermentruda- Hemeltrudis-Chimildrudis Nn.
Zij zijn getrouwd
Kind(eren):
Mittelalter DE.dir Graf und domesticus
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- 747
Kloster Murbach
Sohn des Herzogs Adalbert von Elsaßaus seiner 1. Ehe mit der Ingina
Eberhard nahm unter dem Titel eines domesticus Herrschaftsrechte im Sundgau wahr und gründete gemeinsam mit seinem Bruder, Herzog Luitfrid, die Abtei Honau auf der Rheininsel. Im Jahre 728 errichtete Graf Eberhard die große Abtei in Murbach, die er dem Märtyrer Leodgar weihte. Im Jahre 731/32 ergänzte er die Ausstattung bereits durch Schenkungen bei Mümpelgard, St. Dizier und Pfettershausen, nördlich von Pruntrut. Als Graf, erneuerte er 735/37 von Remiremont aus seine Schenkung und vermehrte sie reichlich.
Franz Vollmer: Seite 159
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„Die Etichonen“
Ebrohardus/Eberhardus "vir inluster", "comes" und "domesticus" hat Ermentruda/ Hemeltrudis/Chimildrudis zur Gemahlin. 722/23 schenkt er zusammen mit seinem Bruder Herzog Liutfridden von ihrem Vater ererbten Anteil auf der Insel Honau an das dortige Kloster. Auch an Weißenburg schenken die Brüder von ihrem Vater Adalbert ererbte Besitzanteile. Vor allem als Gründer von Murbach lebt Eberhard fort. Angeblich erblindet und ohne Erbe - sein einziger Sohn, den eine jüngere Murbacher Grabinschrift Anifridus nennt, war schon früh gestorben - dotiert er um 722 Murbach, trennt sich von seiner Frau, die sich ihrerseits ebenfalls Gott weiht und nach Remiremont geht. Der deutlichen Absicht Eberhards, diese Neustiftung in eigenkirchlicher Abhängigkeit von sich zu halten, wirkt aber Pirmins entschiedene Anlehnung an den Schutz der übergeordneten fränkischen Zentralgewalt entgegen. So bestätigen sowohl König Theuderich IV. wie auch Pippin die Neustiftung und beziehen sie so auf die fränkische Zentrale. 747 stirbt Eberhard erbenlos in Murbach.
oo Hemeletrudis (Chimiltrud)
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Kinder:
Anifridus
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Eberhard I hertog van Elzas | ||||||||||||||||||||||||||||||||||