Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Eticho (Ato) I Welf Count in the Breisgau and Ammergau (± 849-910)

Persoonlijke gegevens Eticho (Ato) I Welf Count in the Breisgau and Ammergau 

Bronnen 1, 2

Gezin van Eticho (Ato) I Welf Count in the Breisgau and Ammergau

Hij is getrouwd met Adelinde [Babenberg] van Ettal.

Zij zijn getrouwd rond 880.


Kind(eren):



Notities over Eticho (Ato) I Welf Count in the Breisgau and Ammergau

Count in the Breisgau and Ammergau

DE.dir I. (Ato) Graf im Ammergau
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um 849- wohl 4.7.907
Sohn des Grafen Welf I. im Linz- und Argengau und der (Willa) von Buchau , Tochter von Graf Ato
Heine Alexander (Hg.): Seite 36
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"Geschichte der Welfen"
4. Kapitel Geschichte der Welfen
Eticho, der Bruder dieser Judith, folgte seine verstorbenen Vater als rechtmäßiger Erbe. Er zeugte einen Sohn namens Heinrich . Als dieser Heinrich das kriegstaugliche Alter erreicht hatte und mündig geworden war, begab er sich ohne Wissen seines Vaters zum Kaiser. Und nachdem er sich mit ihm in vertrauter Freundschaft verbunden und die Kräfte und Grenzen des ganzen Reiches durch Hin- und Herreisen kennen gelernt hatte, leistete er endlich nach dem Rat der Fürsten und vor allem auf Betreiben des Kaisers selbst diesem den Lehnseid, unterwarf sich ihm und erhielt als Lehen 4.000 Mansen [Hufen] im baierischen Oberland. Als dies sein Vater erfuhr, war er der Ansicht, daß dadurch sein Adel und seine Freioheit allzusehr gelitten hätten. In unglaublicher Niedergeschlagenheit teilte er seinen Schmerz allen seinen Freunden mit, nahm zwölf von ihen zu sich und begab sich, seinen königlichen Wohnsitz und die reichsten Besitzungen verlasend, ins Gebirge nach einem Gut namens Ammergau, wo er, ohne den Sohn je wieder sehen zu wollen, alt wurde. Dort begann er auch, nachdem er Mönche versammelt hatte, den Bau eines Klösterlein, in welchem er selbst später mit seinen Zwölfen zur Ruhe bestattet wurde.
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Eticho I. verlagerte jahrelang seine Aktivitäten in den damals weitgehend noch nicht erschlossenen Ammergau, wo er mit Rodungen einen zweiten Besitzschwerpunkt der Familie schuf. Er gründete das Kloster Ammergau, wohin er sich zurückzog, nachdem es zum Bruch mit dem Sohn gekommen war laut Erzählung des Mönchs von Weingarten. Er wurde Graf und Vogt von Buchau, Graf im Eritgau und schuf mit dem neuen Besitz im Grenzraum Bayern-Schwaben die Basis für die späteren WELFEN in beiden Herzogtümern. Er rivalisierte nach 900 nicht um die Herzogswürde in Schwaben mit, obwohl er durch Herkunft und Ansehen berechtigt gewesen wäre; seine Machtbasis war dort damals zu schmal und lag auch zu peripher. Er fiel im Kampf gegen die Ungarn, ob schon 903/04 bei deren ersten Einfällen oder in der berühmten Schlacht bei Preßburg ist nicht überliefert.
Fleckenstein Joseph: Seite 127
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"Die Herkunft der Welfen"
Während wir nämlich von Ruthard bis zu Konrad dem Älteren hin nur von Einzelbesitzungen hören, beginnen die Nachrichten über Eticho plötzlich mit Ammergau, also einem kräftigen Sprung nach Osten, in die voralpine Randzone zwischen Schwaben und Bayern, die damals zweifellos Rodungsgebiet gewesen ist und, wie die Historia Welforum deutlich herausstellt, in beträchtlicher Entfernung von den Hauptsitzen der WELFEN lag.
Die Nachricht verdient um so mehr Glauben, als wir in der Folgezeit auch Füssen mit Umgebung in welfischer Hand finden. Weiter im Norden scheint Memmingen um die gleiche Zeit in den Besitz der WELFEN gekommen zu sein. Ammergau steht also an der Spitze einer Reihe von Orten, die eine stärkere Hinwendung der WELFEN nach Osten deutlich machen. Und es ist offensichtlich, dass diese Hinwendung in der quellenfreien, das heißt zugleich königsfreien Zwischenzeit begonnen haben muß.
Das heißt: die WELFEN haben sich in ihrem Besitz nicht nur behauptet, sondern ihn noch vermehrt. Aber sie haben ihn offenbar im wesentlichen nur dort vermehren können, wo ihnen die relativ geringsten Hindernisse entgegenstanden: also nicht im Westen Alemanniens und schon gar nicht im zentralen Baarraum, sondern im Osten: im später und dünner besiedelten Oberschwaben, damals noch ein Landstrich ohne intensivere Herrschaftsbildung, und vor allem fast völlig herrschaftsfreien Randgebiet der Voralpen, das sie sich erst durch Rodung erschlossen und erworben haben. Indem sie sich so nicht in Kämpfe einließen, denen sie nicht gewachsen waren, sondern geradezu auswichen, verstanden sie es, zu gewinnen: denn es war das Ergebnis dieser Ausweichbewegung, die in der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts begonnen hat, dass sie schließlich "die Zwischenlandschaft zwischen dem bairischen und dem alemannischen Stamm" ausgefüllt haben, die auch von keinem der gerade entstehenden Herzogtümer vollkommen eingegliedert werden konnte.
Aus den Kämpfen um das schwäbische Herzogtum, die um 900 in ein entscheidendes Stadium traten, hielten sie sich bewußt heraus, weil ihre Machtgrundlage offenbar viel zu schwach war.
Borgolte Michael: Seite 63
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"Die Grafen Alemanniens"
ATO (II)
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(belegt als Graf wohl vor 902)
Belege mit comes- bzw. grave-Titel:
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Herimanni Augiensis Chronicon 111 ad a. 902, St. Galler Gedenkbuch pag. 6 (= Piper, Libri Confrat. 15 col. 23b,29); Zimmerische Chronik 124
Belege ohne comes-Titel:
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Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau 102C1 (= Piper, Libri Confrat. 271 col. 406 über Z.1), Liber Memorialis von Remirernont 21rA2, Bethmann, Evangelienhandschrift Cividale 122, ? Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau 104C1
Literatur:
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Stälin, Geschichte I 331 - Baumann, Zur schwäbischen Grafengeschichte 32 A.4 - Ders., Gaugrafschaften 76 - Dümmler, Ostfrk. Reich III 527 - Jänichen, Baar und Huntari 113,115, Tafel 2: "Die Bertholde" und Tafel: "Die Grafen der Baaren" im Anhang - Decker-Hauff, Ottonen und Schwaben 322-350 - Tellenbach-Fleckenstein-Schmid), Kritische Studien 185-190 - Fleckenstein, Welfen 124f. A.286 - Schmid, Königtum, Adel und Klöster 291-295,304 - Borst, Mönche am Bodensee 73,80f.,563
Der Reichenauer Chronist Hermann der Lahme berichtet zum Jahr 902, dass Beringer , Reginolf und Gerhard , nobiles germani fratres, filii Atonis comitis et Adellindae , nicht weit von dem durch ihre Mutter erbauten Frauenkloster Buchau erschlagen wurden, als sie ihre dort weilende Schwester heimlich zur Heirat hinwegführen wollten. Die Mutter hat, wie Hermann weiter schreibt, die drei Söhne nahe bei dem Kloster begraben. Nachdem Adallind darauf causa orationis eine Pilgerreise nach Jerusalem unternommen hatte, sei sie nach ihrer Rückkehr gestorben und in Buchau bestattet worden; dort aber war zuvor ihre gleichnamige Tochter als Äbtissin eingesetzt worden (Herimanni Augiensis Chronicon 111, vgl. Annales Alamannici ad a. 903, in: Lendi, Untersuchungen 186; Chronicon Suevicum Universale 86). In der Schilderung des Chronicon steht die Gründerin von Buchau im Mittelpunkt; Adallinds Gatte, Graf Ato, wird dagegen nur nebenbei als Vater der getöteten Brüder erwähnt. Man hat den Eindruck, dass Adallind sich bereits vor der Katastrophe zusammen mit ihrer Tochter in das Kloster zurückgezogen hatte, also um 902 wohl bereits verwitwet war. Indessen fehlen zur Prüfung dieser Vermutung urkundliche Zeugnisse. Der Hinweis Decker-Hauffs (328 A.334) auf Zeugen namens Ato in St. Galler cartae half nicht weiter, da es für eine Identität mit Ato keinerlei Anzeichen gibt (vgl. Tellenbach u.a. 187 A. 49). Das bereits von Stälin für Atozitierte Königsdiplom ARNULFS von 889 bietet tatsächlich den Beleg eines Grafen Otto, der für Albrich, den Vasallen Adalberts, intervenierte (D Arn Nr. 51 = W II Nr. 670); auch hier ist fraglich, ob Ato gemeint war. Schließlich dürften zwei undatierte Urkunden aus der Zeit des St. Galler Abtes Grimald (D LdD Nr. 71 = W II Nr. 435; W II Anh. Nr. 2 1), in denen jeweils ein Graf Ato genannt wird, eher auf Ato (I) zu beziehen sein. Dafür spricht die größere zeitliche Nähe dieser Quellen zu den sonstigen Belegen Atos (I)und die herausgehobene Position, in der der comes in den beiden Urkunden erscheint; diese paßt zu dem gut bezeugten Grafen aus der Mitte des 9. Jahrhunderts besser als zu Ato "von Buchau".
Eine andere Frage ist es, wo man Atos Grafschaft suchen muß. Aus der Angabe Hermanns, dass Buchau in pago Alamanniae Erichgewe lag, wurde seit Stälin immer wieder abgeleitet, Ato sei Amtswalter im Eritgau gewesen. Tellenbach (187 A. 48) hat die Quelle aber behutsamer ausgewertet und zurecht festgestellt, dass Hermann auch räumlich über den Comitat nichts aussagt. Schmids Vermutung (292 mit A. 53), Atos "Wirkungsbereich habe sich nicht ausschließlich auf Alemannien beschränkt", konnte trotz eines gleichzeitig bezeugten Grafen Hatto am Mittelrhein noch nicht verdichtet werden.
Sechs Angehörige von Atos Familie werden durch Hermanns Bericht namentlich bekannt. Es ist der Forschung gelungen, diese und noch andere Verwandte in einigen Einträgen in den Gedenkbüchern von St. Gallen (pag. 6), Reichenau (102C1) und Remiremont (21rA2) sowie im Evangeliar von Cividale (122) nachzuweisen (Schmid 292-295). Atos teht in diesen Personenverzeichnissen immer mit seiner Gemahlin Adallind zusammen. Lediglich in einem weiteren Reichenauer Eintrag (104C1) ist die Namengruppierung nicht so eindeutig. Da aufgrund der Liste von Remiremont angenommen werden kann, dass ein Hatto und ein anderer Ato zu den Angehörigen Atos gehörte, scheint mir nicht ganz sicher zu sein, dass der Ato des zweiten Eintrags von Reichenau auch Ato bezeichnet hat (anders Schmid 294).
Ato, der zusammen mit seiner Familie im Gedenkbuch des Frauenklosters Remiremont in engster Nachbarschaft einer Mönchsliste aus Schienen eingeschrieben wurde, gilt als Verwandter Atos (I). Während ihn Decker-Hauff (334, 337) als Enkel des mutmaßlichen Erbauers von Kloster Schienen ansah, hielt ihn Tellenbach (186,189, vgl. Schmid 295, Borst 73) eher für dessen Sohn. Zu den Angehörigen Atos und Adallinds  darf nach Schmid (303f., vgl. Borst, Pfalz Bodman 204) auch der Erzbischof Hatto von Mainz gezählt werden. Als dieser nämlich Abt von Reichenau war (888-913), ging Schienen in den Besitz des Inselklosters über. Die These Decker-Hauffs, Ato sei mit dem WELFEN Eticho identisch gewesen, wurde von Tellenbach und Fleckenstein widerlegt (s. a. Art. Heinrich). Nach einer älteren Forschungsmeinung (Baumann, Zur schwäbischen Grafengeschichte; Jänichen 115 und Tafel 2), die auf bloßen Vermutungen beruht, gehörte Ato dagegen dem Geschlecht der ALAHOLFINGER-BERTOLDE an.
Das Geschehen um Adallind von Buchau hat außer Hermann den Lahmen noch andere Nachlebende beschäftigt (vgl. Borst 80f.). In der Zimmerischen Chronik wird berichtet, dass Otho, diser loblich grave (...) sampt zwaien seinen sönen, graven Beringern und graven Reginaldo, auch andern rittern und knechten von den Hungern, so der zeit mit macht aus irem land zogen und das ganz Bayerland, auch ain großen thail in Schwaben verderbt und verbrennt heben, jämerlich erschlagen worden sei (Zimmerische Chronik 124). Die Nachricht, die sich offensichtlich auf Ato bezieht, steht im Hinblick auf Beringer und seinen Bruder mit Hermann dem Lahmen in Widerspruch. Der Chronist, der Ato im übrigen in die Zeit KARLS DES GROSSEN setzt und Adallind zu einer Schwester der Kaiserin Hildegart macht (ebd. 23), verdient deshalb kaum Vertrauen. Aus der Quelle darf man sicher nicht, wie Decker-Hauff (350), schließen, dass Ato nach 902 "im Kampf gegen die Ungarn gefallen" sei.
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Decker-Hauff Hansmartin:
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"Die Ottonen und Schwaben"
Ato von Buchau finden wir vom 18.6.866 bis zum 24.1.889 mehrfach als Zeugen in Sankt Gallener Urkunden.
Setzen wir Atha "von Hohenwarth" mit einer Tochter ARNULFS oder speziell mit Ellinratha, der Witwe Engilschalks, gleich, dann verstehen wir viel eher den heillosen Schmerz des Vaters Ato über die Familienschande, den Ingrimm über den nicht mehr auszulöschenden Fleck auf der Familienehre, die Schmach, die nur durch dauernde und völlige Trennung von dem Sohne zu verwinden war. Denn Atha-Ellinratha war ja auf doppelte Weise unebenbürtig: die Bastardtochter eines Bastardsohnes! Ein Vierteljahrhundert vorher hatte Atoin Adallinde eine eheliche Nachfahrin der Kaiser LUDWIGund KARL heimgeführt. Adallinde hatte damit das Blut der herrschenden Dynastie in das welfische Haus gebracht - und nun verband sich der Sohn mit einer Frau, die zwar die Tochter des jetzt im Ostreich herrschenden KAROLINGERS war, aber doch die Tochter einer ungesetzlichen Verbindung, wie ARNULF selbst wieder nicht vollblütig war. Darin kann man viel eher den Grund des unheilbaren Zerwürfnisses zwischen Vater und Sohn nicht nur, sondern auch zwischen Heinrich und seiner übrigen Familie sehen: vermutlich hat auch seine Mutter Adallinde , die eheliche Nachfahrin zweier Kaiser, sich gegen die ihr nicht ebenbürtige Schwiegertochter ablehnend verhalten, und ähnlich können sich die Brüder eingestellt haben. Das erklärt, warum zwischen Heinrich mit dem goldenen Wagen und seinem Hause so wenige Verbindungen überliefert sind. Ato wurde 902 beim Tod seiner Söhne letztmals genannt und soll nach der nicht unglaubwürdigen Buchauer Tradition im Kampf gegen die Ungarn gefallen sein. Dafür bieten die zahlreichen Ungarneinfälle der nächsten Jahre, die alle Süddeutschland erreichten, reichlich Raum. Ob Ato bei den kleineren Kämpfen der Jahre 903 und 904 ums Leben kam oder bei der vernichtenden Niederlage der Bayern unter Liutpold am 17.6.907 gefallen ist, bleibt offen. Wegen der großen Zahl der 907 Gefallenen wird man am ehesten an dieses Jahr denken dürfen.

um 870
oo Adellinde von Babenberg, Tochter des Markgrafen Heinrich I.
um 855- nach 915

Kinder:
Reginolf
- 902 gefallen
Gerhard
- 902 gefallen
Berengar
- 902 gefallen
Heinrich mit dem goldenen Wagen
- um 934
Adellinde Äbtissin von Buchau
um 880-
Ato (Eticho)
-
Nachkommen in Italien

Literatur:
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Borgolte Michael: Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986 Seite 62,63,296 - Decker-Hauff, Hansmartin: Die Ottonen und Schwaben Seite 322-350 - Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band III Seite 527 - Fleckenstein Josef: Über die Herkunft der Welfen und ihre Anfänge in Süddeutschland. in: Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des Großfränkischen und frühdeutschen Adels Eberhard Albert Verlag Freiburg im Breisgau 1957, Seite 71-136 - Heine Alexander (Hg.): Geschichte der Welfen. Phaidon Verlag GmbH Essen Seite 36 - Jordan, Karl: Heinrich der Löwe, Deutscher Taschenbuch Verlag 1993 Seite 3 - Rappmann Roland/Zettler Alfons: Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1998 Seite 95-97,412 - Schmid Karl: Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1983, Seite 187,262,472,496,572 - Schneidmüller Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 23,24,30,110-116,126,164,200,201 -

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Verwantschap Eticho (Ato) I Welf Count in the Breisgau and Ammergau

Bronnen

  1. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  2. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a

Over de familienaam Welf

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I37465.php : benaderd 11 mei 2024), "Eticho (Ato) I Welf Count in the Breisgau and Ammergau (± 849-910)".