Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Heinrich I (Hesso) von Formbach Graf von Formbach (????-1030)

Persoonlijke gegevens Heinrich I (Hesso) von Formbach Graf von Formbach 

Bron 1

Gezin van Heinrich I (Hesso) von Formbach Graf von Formbach


Kind(eren):

  1. Tuta I von Formbach  1021-> 1090 


Notities over Heinrich I (Hesso) von Formbach Graf von Formbach

Mittelalter DE.dir I. (Hesso) Graf von Formbach
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- c 1030
Jüngerer Sohn des Grafen Thiemo I. von Formbach
GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 138
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15. Heinrich I.(Hesso)
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F. Hausgenealogie unter b);
eV. 1025 siehe 11
IV. c 1030 siehe 11;
+ c 1030 (?).
Gemahlin:
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Himiltrud
c 1030 die Witwe Himildrud gibt mit Vollmacht für ihren Sohn Herimann  an St. Emmeram ein Seelgerät für ihren Herrn (Gatten) Heinrich, Spitzenzeugen Routpreht comes, Meginhart comes nQ 8, 222 f n 269.
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GENEALOGISCHES HANDBUCH ZUR BAIRISCH-ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE
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Dungern Prof. Dr. Otto: Seite 42
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15. Heinrich
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1025 Tiemonis (I.) comitis filius (MG.DD. III. 693, Nr. 2). Gattin unbekannt; er besaß 2 Töchter, Tuta und Himiltrud  (Mb. 4. 98/ 100 und 298/300).
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Moritz Joseph: Seite 45-50 (1803)
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"Kurze Geschichte der Grafen von Formbach, Lambach und Pütten"
Heinrich I. oder Hesso, Thiemo II. von Formbach und Neuburg am Inn, Brüder
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Nicht einmal Hesso oder Henricus, älterer Sohn des Grafen Thiemo, war jemals vor seinem Tode zum gräflichen Amte gelangt; weil er in einer Schenkungsurkunde seiner Tochter Himiltrud, die gewiss nach seinem Tode ausgefertigt ist, nicht Comes, sondern geradezu Hesso genannt wird. Nichts von allem diesen können wir begreifen, wenn wir nicht zugeben, dass es vom Anfang des 11. Jahrhunderts bis in die Mitte desselben einen Grafen Thiemo von Formbach gegeben, welcher Vater vieler Söhne war, dem aber vor seinem Tode kein Sohn im Grafenamt nachfolgte, weil er solches selbst bis in seinen Tod verwaltete.
1) Dieser Heinrich komme zum 1. Mal und am kenntlichsten in einer freisingischen Urkunde vom Jahre 1025 nebst seinem Vater vor, wo er ausdrücklich der Sohn des Grafen Thiemo , der hier kein anderer, als Graf Thiemo I. sein kann, genannt und dadurch von anderen unterschieden wird. Er ist also gewiss ein Sohn des Grafen Thiemo I. und zwar der älteste,; denn da er in der gedachten Urkunde allen anderen Grafensöhnen vorsteht, so muss er schon gegen 30 Jahre gehabt haben und also älter nicht nur als die übrigen, ihm nachstehende, Grafen-Söhne, sondern auch als seine übrigen Brüder gewesen sein. Dass er aber von dem Hesso, dem Vater der Tuta und Himiltrud nicht unterschieden sei, beweist die erste formbachische Stiftungsurkunde, wenn man sie mit der Schenkung der Himiltrud , seiner Tochter, und der Verteilung des Wasserzolls mit ihrer Schwester Tuta  und Geschwister-Kindern, den Söhnen des Grafen Meginhard II. und des Thiemo vergleicht. Einmal wird Himiltrud ausdrücklich eine Tochter des Hesso genannt und es ist gewiss diese Urkunde, die aller erste in dem formbachischen Codex oder wenigstens den aller ältesten gleichzeitig; teils weil der Ausdruck gebraucht wird, die Frau Himiltrud habe die formbachische Kirche dotiert (man dotiert aber eine Kirche gleich im Anfang ihrer Einweihung) teils auch, weil das nämliche Gut cheminata anfangs zur Dotation, wie es hernach samt beträchtlicher Vermehrung zur Stiftung gegeben wird. Mann kann also nicht 2 Himiltruden herausbringen. Ferner ist richtig, dass die Himiltrud  den alten Thiemo zu ihrem Advokaten und wiederum ihn und seine männliche Deszendenz zu Advokaten der Kirche zu Formbach angenommen hat. Nun aber hat sie, dem Gesetz und der Billigkeit nach, einen Schirmvogt bei der Familie suchen müssen, von welcher das Hauptgut herrührte, nämlich von der Familie von Formbach. Es ist auch richtig, dass die beiden Schwestern den ganzen Teil des Wasserzolls bei Schärding auf der Varnbacher Seite, und auf der entgegengesetzten, d. i. bei Suben, die ganze Hälfte bekommen hatten, da den Söhnen des Thiemo II. und des Grafen Meginhard II. nur die Hälfte bei Suben zufiel. Es musste also diese ihre Erbschaft ganz von Formbach herrühren und zwar durch den Vater; weil sonst nicht der Vater, sondern die Mutter im formbachischen Codex aufgezeichnet worden wäre. Die Hauptsache endlich ist, dass die Töchter hier selbst Haupterben sogar von Formbach sind, welches auf keine Weise hätte geschehen können, wenn nicht ihr Vater aus dem Geschlechte von Formbach, ja selbst Herr von Formbach gewesen wäre. Auf solche Art wäre der noch lebende alte Thiemo I.  der Vater des Hesso und der Ahnherr der Himiltrud . Nur eines macht noch einige Beschwernis, warum dieser Heinrich oder Hesso ganz Formbach so eigentümlich besitzt, dass es seine Tochter in ein Kollegiatkirche verändern kann; da indes sein Vater in Eholfing sitzt und 4 Hofkapläne daselbst hält. Wie dem aber immer sein mag, so gibt es doch keine andere, als die angezeigte Art, um die nächste Verwandtschaft der Himiltrude mit dem alten Thiemo  zu zeigen. Es kann sein, dass Graf Thiemo I.  seinem Sohn Heinrich, wegen seiner Gemahlin, die nach Zeugnis der ersten formbachischen Stiftungsnachricht, eine sehr reiche und vornehme Dame gewesen war, so viele Vorteile gegeben hat, doch mit dem Beding der Rückkehr an des Heinrichs andere Brüder oder der Verwendung zu einem Kollegiatstift.
2) Von Heinrich I. ist auch zu erinnern, dass er Suben dabei besessen habe, weil durch seine Tochter Tuta der Grund zur Stiftung gelegt wurde. Dies ist um so wahrscheinlicher, indem die Grafen von Formbach fast in allen jenen Orten begütert waren, wo die Chorherren von Suben im Jahre 1126 ihre Besitzungen hatten. Sonst ist von Heinrich I. nichts bekannt; außer er wäre jener adelige Hesso, welcher sowohl nach St. Emmeran als nach Ebersperg freigebig ist. Da die Kanoniker von Suben, wie die Benediktiner von Formbach ihre Stiftungen ums Jahr 1040 setzen, wie es dort das Alter der Eltern des Altmann, Bischofs von Trient, hier aber noch augenscheinlicher die Nachfolge der 3 Advokaten von Formbach bis auf Ekbert I. ganz glaubwürdig machen: so muss auch Heinrich I. von Formbach um das Jahr 1040 schon gestorben sein, indem sein Tod diese beiden Stiftungen veranlasst hat.

oo N.N.
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Kinder:
Tuta
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Himiltrud
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Hermann III.
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Literatur:
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Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Puset Regensburg 1999, Seite 104 -

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Voorouders (en nakomelingen) van Heinrich I (Hesso) von Formbach

Himiltrude Nn
± 955-????

Heinrich I (Hesso) von Formbach
????-1030



Onbekend


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Bronnen

  1. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a

Over de familienaam Formbach

  • Bekijk de informatie die Genealogie Online heeft over de familienaam Formbach.
  • Bekijk de informatie die Open Archieven heeft over Formbach.
  • Bekijk in het Wie (onder)zoekt wie? register wie de familienaam Formbach (onder)zoekt.

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I36176.php : benaderd 23 juni 2024), "Heinrich I (Hesso) von Formbach Graf von Formbach (????-1030)".