Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Hendrik I van neder- Lotharingen hertog van Limburg & Arlon (1059-1119)

Persoonlijke gegevens Hendrik I van neder- Lotharingen hertog van Limburg & Arlon 

Bronnen 1, 2, 3, 4
  • Alternatieve naam: Hendrik I van Limburg Hertog van Limburg
  • Hij is geboren in het jaar 1059.
  • Beroepen:
    • Comte.
    • hertog van Neder Lotharin.
  • (Property) : Arlon.
  • (Property) : Limbourg.
  • Hij is overleden in het jaar 1119, hij was toen 60 jaar oud.
  • Een kind van Walram II Udo van neder- Lotharingen en Jutta gravin van Luxemburg
  • Deze gegevens zijn voor het laatst bijgewerkt op 4 december 2022.

Gezin van Hendrik I van neder- Lotharingen hertog van Limburg & Arlon

Hij is getrouwd met Adelheid von Botenstein.

Zij zijn getrouwd rond 1064.


Kind(eren):

  1. Hendrik van Limburg  ± 1082-1164
  2. Adelheid gravin van Limburg  ± 1095-1146 
  3. Mathilde gravin van Limburg  ± 1085-1140 
  4. Agnes gravin van Limburg  ± 1089-1136 


Notities over Hendrik I van neder- Lotharingen hertog van Limburg & Arlon

Profession : Comte de Limbourg & d'Arlon.

Count of Arlon and Limburg, Duke of Lower Lorraine, Pfalzgrave of the Rhine and
of Lorraine

DE.dir I. Graf von Limburg (1082-1119)
------------- Herzog von Nieder-Lothringen (1101-1106)
1082- 1119
Sohn des Grafen Walram II. von Arlon-Limburg und der Jutta von Luxemburg, Tochter von Herzog Friedrich II. von Nieder-Lothringen
Heinrich I. stand im Thronkrieg zu Kaiser HEINRICH IV., wurde 1095 als Verwandter des Pfalzgrafen Heinrich II. von Laach Pfalzgraf bei Rhein, scheiterte letztlich 1099 gegen Pfalzgraf Siegfried von Orlamünde und befehdete ihn ständig. Für seine Teilnahme am Kreuzzug 1096 wurde er Vogt von Malmedy und Stablo und 1101 durch Kaiser HEINRICH IV. als Ersatz Herzog von Nieder-Lothringen. Er unterstützte ihn weiter, verweigerte 1106 HEINRICH V. die Huldigung und wurde zugunsten des Hauses BRABANT als Herzog von Nieder-Lothringen abgesetzt, womit die Jahrhunderte langen Gegensätze beider Häuser begannen. Er konnte in Nieder-Lothringen nie eine wirkliche herzogliche Gewalt errichten, da er allen Großen Lothringens an Macht und Ansehen unterlegen war. Er unterstützte 1113 die sächsische Rebellion und machte 1115 die Schlacht am Welfesholz mit. Er setzte 1108-1111 Pfalzgraf Siegfried gefangen, war auch zeitweise inhaftiert und galt für manche nur als Schwiegersohn des Grafen Walram II. und als Sohn eines Grafen Udo von Limburg.
Mohr Walter: Band II Seite 74-79
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"Geschichte des Herzogtums Lothringen"
Für den zum Kreuzzug ausgezogenen Herzog Gottfried von Bouillon scheint zumindest in Nieder-Lothringen kein Nachfolger ernannt worden zu sein. Überraschenderweise finden wir dann den Grafen Heinrich von Limburg als Herzog von Nieder-Lothringen. Das war schon deshalb nicht zu erwarten, weil der Graf manche Gewalttätigkeiten begangen und sich vor allem des Gutes Pronsfeld des Klosters Prüm bemächtigt hatte. Demzufolge war der Kaiser im Mai 1101 gegen die Burg Limburg ausgezogen und hatte sie, sowie auch andere Burgen des Grafen erobert. Anfang August erschien Graf Heinrich auf einem Fürstentag in Köln und gab das Gut Pronsfeld an das Kloster zurück. Er wollte anschließend zwar noch einmal Schwierigkeiten erheben, musste sich jedoch dem Spruch der nochmals versammelten Fürsten fügen. Warum nun Ende des Jahres der Kaiser gerade ihm das Herzogtum Nieder-Lothringen übertrug, ist nicht zu ersehen, möglicherweise erhoffte er sich, durch eine solche Erhöhung den Grafen zu einem ruhigen Verhalten zu bringen.
Im übrigen ist es aber auch nicht ausgeschlossen, dass der Kaiser bewusst nach dem Ausfallen des ARDENNER-Hauses auf die Nachkommenschaft des ersten niederlothringischen Herzogs zurückgegriffen hat, denn dessen einzige Tochter Judith hatte im Jahre 1064 den ersten Grafen von Limburg, Walram II., geheiratet. In diesem Falle könnte sogar gesagt werden, das Herzogtum sei durch die Übertragung an den Enkel Heinrich des ersten Herzogs Friedrich an die ursprünglich niederlothringische Linie zurückgekehrt. Es ging natürlich dem Kaiser darum, seine Stellung im niederlothringischen Raum zu verstärken, wo er in Bischof Otbert von Lüttich bereits einen zuverlässigen Anhänger besaß, doch darf das nicht so verstanden werden, als habe er in Heinrich von Limburg eine Vertrauensperson für seine Politik erblickt, vielmehr wird der Graf die einzige Persönlichkeit in diesem Raum gewesen sein, die die kaiserliche Politik im effektivem Sinne stützen konnte, und dieses Experiment wurde vielleicht nur in der Hoffnung gewagt, Heinrichwerde in Erinnerung an seinen Großvater Friedrich in die niederlothringische Tradition hineinwachsen. Ob er auch die Markgrafschaft Antwerpen erhielt, ist nicht sicher, sie befand sich jedenfalls schon bald im Besitz des Hauses LÖWEN.
Indessen ist der neue Herzog kein treuer Anhänger des Kaisers geworden, als HEINRICH V. von seinem Vater abfiel, hat er sich alsbald dem Abgefallenen angeschlossen. Ein Umschwung in seiner Haltung kam dann, als der Kaiser nach der Gefangennahme durch seinen Sohn flüchten konnte, und Bischof Otbert von Lüttich im niederlothringischen Gebiet eine neue kaiserliche Partei aufbaute. Zwar bestanden noch wegen des Klosters St. Truiden Spannungen zwischen dem Bischof und dem Herzog, der an Abt Hermann festhielt, mit dem zusammen er einst aus St. Truiden vor dem Grafen von Loon hatte flüchten müssen. Heinrichscheint sogar eine führende Stellung in der neuen kaiserlichen Anhängerschaft eingenommen zu haben, denn in den militärischen Operationen, die in der zweiten Märzhälfte 1106 gegen den nach Lüttich aufrückenden HEINRICH V. einsetzten, werden als Anführer Herzog Heinrich und Graf Gottfried von Namur genannt. Speziell bei einem Gefecht bei Vise gegen die bereits über die Maas gedrungenen Gegner zeichnete sich auch Walram, der Sohn des Herzogs, aus.
Dieser Einsatz hatte indes eine besondere Folge, die schwerwiegend auf die Geschichte des Herzogtums Nieder-Lothringen eingewirkt hat. Der besiegte HEINRICH V. wandte sich nämlich in erster Linie gegen Herzog Heinrich. Auf einem Hoftage in Worms im Mai 1106 wurde ihm Nieder-Lothringen entzogen und dem Grafen Gottfried von Löwen gegeben. Heinricherscheint noch weiterhin als führende Persönlichkeit auf kaiserlicher Seite. Er organisierte zusammen mit der Bürgerschaft von Köln die Verteidigung ihrer Stadt und hat auch während der Belagerung durch HEINRICH V. sich um Hilfeleistung an die Kölner bemüht. Bei dessen neuerlichem Vorstoß gegen Aachen hat er sogar selbst seine Burgen Limburg und Reifferscheid zerstört, um sie nicht in die Gewalt des Gegners fallen zu lassen.
Der Tod Kaiser HEINRICHS IV. am 7. August 1106 änderte dann für ihn die Situation völlig. Er war ja gewissermaßen dessen letzte Stütze gewesen, von dem Nachfolger hatte er nichts zu erwarten. Widerstand konnte er nicht leisten, er ergab sich und wurde dem Bischof von Hildesheim zur Überwachung übergeben. Damit fiel Nieder-Lothringen dem Hause LÖWEN zu. Heinrich von Limburg gelang es dann, aus der Haft zu entfliehen, worauf natürlich sofort militärische Auseinandersetzungen zwischen ihm und Herzog Gottfried begannen. Er konnte zunächst nach seiner Rückkehr die Stadt Aachen besetzen. Anschließend gelang es Gottfried, Aachen zurückzugewinnen und damit auch Heinrichsletzten Anhang auf seine Seite zu binden. Dieser selbst konnte bei der Aktion entkommen. Im Jahre 1107 finden wir ihm dann mit den König ausgesöhnt. Wenn wir einer Quelle vertrauen dürfen, hätte er Pläne des Pfalzgrafen Siegfried zur Ermordung des Königs diesem bekannt gegeben und dadurch seine Begnadigung erwirkt. Allerdings wurde er nicht als Herzog restituiert, denn die herangezogene Quelle spricht ausdrücklich vom gewesenen Herzog von Nieder-Lothringen.
Indessen lässt sich in der Folge keine eigentliche Feindschaft zwischen Löwen und Limburg feststellen. Vielmehr finden wir im Jahre 1114 sowohl Gottfried wie Heinrich auf Seiten des Aufstandes, der eine Reihe von niederländischen Großen, darunter auch den Erzbischof von Köln, sowie die Stadt Köln gegen den Kaiser vereinigte. Gottfried benutzte diese Gelegenheit, um St. Truiden zu erobern und zu zerstören. Von Heinrichwissen wir, dass er besonders aktiv auf Kölner Seite an den Kämpfen gegen die Kaiserlichen teilgenommen hat. Auch den sächsischen Aufständischen hat er sich anschließend zur Verfügung gestellt.
Nach dem Tode Bischof Otberts am 31. Januar 1119 war man in Lüttich über die Nachfolgefrage gespalten. Als Kandidaten standen sich der Archidiakon Alexander, der Sohn des Grafen von Jülich, und der Propst Friedrich, der Bruder des Grafen von Namur, gegenüber. Eine Bischofswahl wurde zwar angesetzt, fand aber nicht statt, vielmehr wurde Friedrich von seinen Gegnern beim Gericht des Erzbischofs von Köln angeklagt. Das bedeutete für Alexander einen Zeitgewinn, da er zunächst vollendete Tatsachen schaffen wollte. Er hatte sich in Lüttich einen gewissen Anhang gesammelt, begab sich nun zum Kaiser und erhielt von ihm die Investitur als neuer Bischof von Lüttich. Bei seiner Rückkehr konnte er sich selbst bei den Kirchen St. Martin und St. Bartholomaeus Anerkennung verschaffen, deren Propst er war. Er wurde dabei von Herzog Gottfried unterstützt. Nun aber nahm sich Erzbischof Friedrich von Köln der Sache an. Er sprach die Exkommunikation über Alexander aus, verbot seine Anerkennung und lud die Lütticher zum 23. März 1119 nach Köln vor, wo gleichzeitig auch Friedrich wegen der gegen ihn erhobenen Klage zu erscheinen hatte. In Köln erhielt dieser Recht, Alexander, der nicht erschienen war, wurde nochmals gebannt. Die Lütticher baten jetzt um die Gewährung einer freien kanonischen Wahl in Lüttich selbst, falls Alexander gutwillig weichen werde, für den gegenteiligen Fall wollten sie Ende April nach Köln zurückkommen. Die Partei des Herzogs erwies sich indes in Lüttich als zu stark, und so erschienen Friedrichs Anhänger wieder in Köln, worauf dieser zum Bischof gewählt wurde. Er begab sich dann nach Reims, wo Papst Calixt II. weilte, der ihm die Bischofsweihe erteilte. Alexander konnte sich jetzt in Lüttich nicht mehr halten, er begab sich zunächst nach St. Truiden und dann nach Huy, während Friedrich in die Bischofsstadt einzog.
Jetzt gruppierten sich die niederlothringischen Großen in diesem Streit. Auf der Seite Alexanders standen die meisten Vasallen der Lütticher Kirche, ferner Herzog Gottfried, Graf Giselbert von Durras und Graf Lambert von Montaigu. Auch der Kaiser begünstigte seine Sache, wie aus einem Brief des Erzbischofs von Köln an den Lütticher Klerus im Jahre 1120 zu schließen ist. Friedrich erhielt Hilfe von seinem Bruder, dem Grafen Gottfried von Namur, vom Grafen Walram von Limburg, dem Sohn des in dieser Zeit verstorbenenHeinrich, und vom Grafen Goswin von Valkenburg, auch das Kloster St. Truiden stand auf seiner Seite, während die Stadt zu Alexander hielt. Nur der Graf von Loon suchte sich neutral zu halten.
Kimpen Dr. Emil: Seite 25-26
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"Ezzonen und Hezeliniden in der rheinischen Pfalzgrafschaft"
Da der in einer etwa 1095/96 ausgestellten Urkunde angeführte Pfalzgraf Heinrich noch Heinrich von Laach gewesen sein wird, so erblicken wir in Heinrich III. mit Sicherheit erst in einer Urkunde des Trierer Erzbischofs Egilbert vom 11. Juli 1097 als Zeugen. Von Heinrichs III. Tätigkeit berichtet im übrigen nur eine einzig, bereits in die Zeit seines Nachfolgers fallende Urkunde von 1103. In ihr erwähnt Kaiser HEINRICH IV. ein wegen der Übergriffe des Prümer Vogts, Berthold von Hamm, eingesetztes Gericht, bei dem sein Sohn, König HEINRICH, Bischof Konrad von Utrecht und Pfalzgraf Heinrichals Richter mitwirkten. Dies Gericht muss, da HEINRICHS Sohn frühestens seit dem Mainzer Reichstag vom Dezember 1097 König war, ja seine Krönung erst am 6. Januar 1099 erfolgte, und Bischof Konrad von Utrecht am 14. April 1099 ermordet wurde, zwischen 1097 und 1099 getagt haben.
In diesem Pfalzgrafen Heinrich hat man, weil kein anderer Graf Heinrich damals in Lothringen gelebt habe, bisher von Heinrich von Laach 1093 als seinem cognatus bezeichneten Heinrich von Limburg erblickt. Nun war Heinrich von Limburgallerdings der Gatte einer Adelheid, der Tochter Botos von Pottenstein und jener Judith von Schweinfurt, die in 1. Ehe mit dem ezzonischen Herzog Kuno von Bayern kinderlos vermählt war.

oo Adelheid von Pottenstein, Tochter des Pfalzgrafen Botho von Bayern
- nach 13.8.1106

Kinder:
Agnes
- nach 13.6.1129
um 1110
oo Friedrich IV. Pfalzgraf von Sachsen
1085- 1125
Adelheid
-6.2. vor 1146
1. oo Friedrich Graf von Werl
- 1124
2. oo Kuno II. Graf von Harburg-Lechsgemünd
-30.7.1139
3. oo Konrad II. Graf von Dachau
-18.11.1159
Walram III. der Heide
um 1085-16.7.1139
Matilde
-
oo Heinrich I. Graf von la Roche
-5.6. vor 1138

Literatur:
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Boshof Egon: Die Salier. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1987 Seite 265,267,285 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 267,367,379,384,392,424,431,441,445,454/Band II Seite 23,25/Band III Seite 121,124,322 - Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977, Seite 342,346,350 - Kimpen, Emil: Ezzonen und Hezeliniden in der rheinischen Pfalzgrafschaft, in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, XII. Ergänzungsband, Innsbruck 1933 Seite 25-26 - Mohr Walter: Geschichte des Herzogtums Lothringen. Geschichte des Herzogtums Groß-Lothringen (900-1048) Verlag "Die Mitte" Saarbrücken 1974 Band II Seite 74-79 - Wies Ernst W. Kaiser Heinrich IV. Canossa und der Kampf um die Weltherrschaft. Bechtle Verlag Esslingen 1996 Seite 236 -

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Verwantschap Hendrik I van neder- Lotharingen hertog van Limburg & Arlon

Bronnen

  1. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  2. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a
  3. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a
  4. Ballard-Willis Family Tree., rootsweb, Mark Willis-Ballard, Willis-Ballard, Markrootsweb

Over de familienaam Lotharingen


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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I26299.php : benaderd 8 mei 2024), "Hendrik I van neder- Lotharingen hertog van Limburg & Arlon (1059-1119)".