Généalogie Koenig-Becker » Graf Johann I. von SPONHEIM-KREUZNACH (± 1245-1291)

Persoonlijke gegevens Graf Johann I. von SPONHEIM-KREUZNACH 


Gezin van Graf Johann I. von SPONHEIM-KREUZNACH

Hij is getrouwd met Adelheid von LEININGEN.

Zij zijn getrouwd op 22 maart 1265.Bron 1


Kind(eren):

  1. Emich von SPONHEIM-KREUZNACH  ± 1270-± 1325 


Notities over Graf Johann I. von SPONHEIM-KREUZNACH

http://www.sprendlingen.de/cms/historie/michel_mort/

Michel Mort und die Schlacht von Sprendlingen 1279

Michel Mort war ein Metzger in Kreuznach und als Bürger der Stadt seinem Stadt- und Landesherren, Graf Johann I. genannt der Lahme, zum Dienst verpflichtet. So musste er als sponheimischer Untertan und Stadtbürger von Kreuznach im Jahr 1279 bei Sprendlingen gegen den Mainzer Bischof kämpfen. Der Sage nach rettet er Graf Johann I. das Leben und wurde dabei selbst tödlich verwundet.

Michel Mort DenkmalZur Erinnerung an Michel Mort wurde auf dem Schlachtfeld ein Denkmal errichtet, das im 18. Jahrhundert als verfallen beschrieben wird. Beim Bau der Straße von Gau-Bickelheim in Richtung Bingen (heute B 50) wurden 1828 die Grundmauern des alten Denkmals gefunden. Darüber berichtet ausführlich der Sprendlinger Bauerndichter Jacob Hirschmann in seinen Tagebüchern.
Robert Cauer, der Jüngere (1863-1947) schuf 1902 ein Denkmal, das heute in Kopie auf dem Bad Kreuznach Eiermarkt steht. Das Original befindet sich im Schlossparkmuseum der Stadt. In Sprendlingen wurde 1979 ein kleiner Gedenkstein gestiftet, der sich auf einem Firmengelände in der Graf-Johann-Straße befindet.

Die Schlacht von Sprendlingen 1279
Ein sponheimischer Erbvertrag von 1277 regelte u.a. mögliche Teilungs- und Verkaufsrechte. Zwischen Johann I. und seinem Bruder Heinrich gab es in dieser Frage bereits einige Konflikte.
Nachdem Heinrich seinen Anteil an der Burg Böckleheim dem Mainzer Erzbischof verkauft hatte, versuchte Johann I. dieses Vertragsbruch militärisch rückgängig zu machen und zugleich seine Macht in den rheinhessischen Raum auszudehnen. Er unterlag jedoch gegen den Mainzer Bischof und musste fortan eine deutliche Einschränkung seiner Politik in Kauf nehmen und sich der Vormachtstellung von Kurmainz, die bis in den Naheraum reichte, beugen.

Der Erbvertrag von 1277
Zwischen den Brüdern Johann I. (Regent sein 1265), Heinrich, Luther und Eberhard sowie den Schwestern schwelten Erbstreitigkeiten. Der Konflikt sollte durch eine Aufteilung der Grafschaft Sponheim-Kreuznach entschärft bzw. gelöst werden. Unter Vermittlung von Verwandten und weiteren angesehenen Familien wurde zwischen dem älteren Grafen Johann, seinem jüngeren Bruder Heinrich sowie den weiteren jüngeren Geschwistern folgender Vergleich geschlossen:

1. Graf Heinrich erhielt für sich und seine Gemahlin Kunigunde von Bolanden die Burg Böckelheim, mit Mühle und Hof. Dazu kommen die Anteile an der Dörfern Waldböckelheim, Tal- und Schloss Böckelheim, Weinsheim, Monzingen, Seesbach und andere Besitzungen.
2. Da mit diesen Anteilen die auch die Versorgung der Grafenmutter Margarethe verbunden war, sollte sie bis zu ihrem Tod in ihrem Besitz bleiben. Nach dem Verkauf bzw. Verlust von Böckelheim an den Mainzer Erzbischof (1279(1281) setzte Margarethe über König Rudolf von Habsburg Ersatzansprüche gegenüber Johannes I. durch.
3. Die Sponheimer Vasallen wurden unter den Verwandten aufgeteilt.
4.Januar 1288 Emecho, Graf von Leiningen und seine Frau Katharina, Otto, Graf von Nassau, und seine Agnes, Johann, Graf von Sponheim, und seine Frau Alheides, Heinrich, Herr von Blankenberg, und seine Frau Kunigunde, alle Schwäger und Schwestern des genannten Emecho, bestätigen, daß der verstorbene Graf Emecho von Leiningen seinen gesamten Allodialbesitz in Dorf und Bann Lisdorf mit allen Rechten und Gerechtigkeiten für eine gewisse Summe dem Edlen Johann, Herrn von Neu-Warsberg vun Vogt zu Chaussy. verkauft, und daß letzterer lange Zeit vor seinem Tode diesen Allodialkomplex dem Gotteshaus der seligen Jungfrau Maria in Wadgassen zu seinem Seelenheil als Geschenk übertragen hat. Die Aussteller geben dazu ihre Zustimmung und verzichten ausdrücklich auf eventuelle Ansprüche.
Burg, Josef: Regesten der Prämonstratenserabei Wadgassen bis zum Jahre 1571. Saarbrücken 1980, Nr.240

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    Bronnen

    1. Import Gedcom du 12 mars 2012, Eduard Pesé (Other) / Fichier : Rittenhofen20120312.ged

    Historische gebeurtenissen

    

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    Bron: Wikipedia


    Over de familienaam Von SPONHEIM-KREUZNACH


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    Jean-Louis Koenig, "Généalogie Koenig-Becker", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-koenig-becker/I7802.php : benaderd 10 mei 2024), "Graf Johann I. von SPONHEIM-KREUZNACH (± 1245-1291)".