Er studierte an der Universität Tübingen, die ihn 1770 zum Doktor promovierte. Noch im gleichen Jahr wurde er Advokat am Hofgericht der Universität. Daneben hielt er auch Vorlesungen. Für einige Jahre hielt er sich in Straßburg und Göttingen auf, kehrte aber 1778 nach Tübingen zurück, um ordentlicher Professor der Rechtswissenschaften zu werden. Zwei Jahre darauf ernannte man ihn zum herzoglichen Rat. Am 4. Februar 1808 wurde er Ritter des königlich-württembergischen Zivil-Verdienst-Ordens[1], womit die Erhebung in den persönlichen Adelsstand verbunden war
Christian Gottlieb Gmelin |
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Familienseite: holzwarth Web Site
Stammbaum: 78004531-9