Arbre généalogique Willems Hoogeloon-Best » Eugène-Rose de BEAUHARNAIS (1781-1824)

Données personnelles Eugène-Rose de BEAUHARNAIS 

Source 1

Famille de Eugène-Rose de BEAUHARNAIS

Il est marié avec Auguste Amalia Ludovika von Bayern von WITTELSBACH.

Ils se sont mariés le 14 janvier 1806 à München, Bayern, Deutschland, il avait 24 ans.


Enfant(s):



Notes par Eugène-Rose de BEAUHARNAIS

Eugène-Rose de Beauharnais (deutsch Eugen Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt) (* 3. September 1781 in Paris; † 21. Februar 1824 in München) war Stiefsohn Napoleons I. und wurde später von diesem adoptiert. Er war seit 1805 Vizekönig von Italien und heiratete Auguste von Bayern. Er tat sich 1809 als Befehlshaber hervor und wurde 1810 Thronprätendent des Großherzogtums Frankfurt. Er nahm am Russlandfeldzug von 1812 teil und befehligte 1813 zeitweise die französischen Truppen in Deutschland. Er kehrte nach Italien zurück und ergab sich 1814. Er erhielt von seinem Schwiegervater den Titel eines Herzogs von Leuchtenberg und Fürsten von Eichstätt und lebte fortan im Königreich Bayern.

Inhaltsverzeichnis
Leben

Eugène de Beauharnais, Herzog von Leuchtenberg

Grabdenkmal von Eugène de Beauharnais
Herkunft und Jugend
Eugène de Beauharnais war das erste Kind aus der ersten Ehe von Napoleons Gattin Joséphine. Sein Vater war Alexandre Vicomte de Beauharnais. Nach der Trennung seiner Eltern lebte seine Schwester Hortense (geboren 1783) bei seiner Mutter, Eugène bei seinem Vater bis zu dessen Tod in den Revolutionswirren 1794 unter der Guillotine. Der Mutter Eugènes, die die Revolutionswirren überlebt hatte, gelang es, gesellschaftlich wieder Fuß zu fassen. Sie heiratete 1796 den aus Korsika stammenden General Napoleon Bonaparte und wurde an dessen Seite 1804 Kaiserin der Franzosen. Eugène wurde 1797 von seinem Stiefvater Napoleon zum Offizier ernannt und begleitete Napoleon als dessen Adjutant beim Italienfeldzug und beim Ägyptenfeldzug. 1805 ernannte Napoleon ihn zum Prinzen und zum Staatserzkanzler von Frankreich. Noch im gleichen Jahr nahm er ihn nach Mailand mit, wo Napoleon sich zum König von Italien krönen ließ.

Französischer Vizekönig von Italien
Am 7. Juni 1805 setzte Napoleon Eugène als Vizekönig von Italien ein, jedoch ohne größere Befugnisse. Eugène, kurz zuvor von Napoleon adoptiert, heiratete am 13. Januar 1806 weltlich und einen Tag später kirchlich in München auf Anweisung Napoleons und im Beisein des französischen Kaiserpaares die 17-jährige Prinzessin Auguste Amalie von Bayern und wurde damit zum Schwiegersohn des bisherigen Kurfürsten Max IV. Joseph und seit 1. Januar 1806 ersten bayerischen Königs Max I. Joseph. Aus der Heirat aus Staatsräson entwickelte sich eine innige Liebesbeziehung; ein Leben lang blieben die beiden ein glückliches Paar. Eine Woche nach der Hochzeit reisten sie nach Mailand ab, begleitet von Friederike von Wurmb, der Erzieherin der Prinzessin. Das gemeinsame Streben, von Napoleon das Königtum Italien zu erhalten, blieb unerfüllt, immerhin wurde Eugène 1807 zusätzlich Fürst von Venedig. Als im Frühjahr 1809 österreichische Truppen in Italien einmarschierten, konnte Eugène sich wieder als Soldat beweisen. Nach zunächst glücklosen Aktionen in der Schlacht bei Sacile am 16. April 1809 bezwangen er und die napoleonischen Truppen die Österreicher unter Erzherzog Johann in der Schlacht bei Raab in Ungarn am 14. Juni 1809. Gehorsam gegenüber Napoleon, unterwarf er anschließend das von Andreas Hofer angeführte aufständische Tirol und ließ Hofer am 20. Februar 1810 in Mantua erschießen.

Am 1. März 1810 erhob Napoleon seinen Stief- und Adoptivsohn zum Großherzog von Frankfurt und sagte ihm die spätere Nachfolge von Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg zu; bis zu dessen Tod sollte Eugène weiter seinen Geschäften in Italien nachgehen. Das nachgeschobene napoleonische Angebot, Kronprinz von Schweden zu werden, schlug Eugène aus. Mit der Geburt von Napoléon II. am 20. März 1811 war er nicht mehr der Erbe der französischen Kaiserkrone, hielt jedoch weiter zu seinem Adoptivvater. Er nahm an dessen Russlandfeldzug von 1812 teil und erlebte den unehrenhaften und verlustreichen Rückzug der Grande Armée, der ihn sehr erschütterte. Gleichwohl übernahm er im Januar 1813 den Oberbefehl über den Rest der französischen Armee in Deutschland. Nach der Schlacht bei Großgörschen, die Napoleon und Eugène, wenn auch unter herben Verlusten, noch einmal für sich entscheiden konnten, kehrte Eugène im Mai 1813 nach Mailand zurück. Im August musste er auf Befehl Napoleons bereits wieder ins Feld ziehen, dieses Mal gegen Österreich. Während Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig am 18. Oktober 1813 niedergerungen wurde, kämpfte der Vizekönig in Italien weiter.

Am 8. Februar 1814 konnte er sich gegen die Österreicher in der Schlacht am Mincio noch behaupten, aber nach der offiziellen Nachricht vom Thronverzicht Napoleons streckte er am 17. April 1814 die Waffen. Er schloss mit Feldmarschall Bellegarde eine Konvention, welche die Verwaltung seines Königreichs in die Hände der Alliierten legte. Eugène verließ angesichts zunehmender antifranzösischer Stimmung sein Königreich Italien und traf mit seiner Familie am 4. Mai 1814 am bayerischen Königshof in München ein. Während des Wiener Kongresses und der Herrschaft der Hundert Tage war er kurzzeitig als eventueller Großherzog von Genua bzw. als Regent Frankreichs im Gespräch. Die Angliederung Genuas an Sardinien-Piemont sowie die Rückkehr des Kaisers bzw. die Machtübernahme Fouchés nach Napoleons endgültigem Sturz bereiteten derartigen Plänen 1815 jeweils ein schnelles Ende.

Herzog von Leuchtenberg
Um die Familie des Schwiegersohns zu versorgen, erhielt er mittels einer königlichen Urkunde vom 14. und einer königlichen Erklärung vom 15. November 1817 von Maximilian I. Joseph von Bayern auf Vorschlag von dessen Minister Maximilian Graf von Montgelas den Titel eines Herzogs von Leuchtenberg – in Anlehnung an das gleichnamige oberpfälzische Landgrafentum, wo das Haus Leuchtenberg nach dem 17. Jahrhundert ausgestorben war –, und eines Fürsten von Eichstätt zugesprochen. Den Herzogtitel erhielt er ohne Besitzverbundenheit; die Ausmittlung eines aus Gütern, Renten und Rechten gebildeten neuen Fürstentums „in der Gegend von Eichstädt“ erfolgte durch einen königlichen Kommissar, Regierungsrat Carl Joseph Hartmann. Mit dem Titel erhielt Eugène auch ein neues Wappen. Fortan führte der neue Fürst in München bzw. auf dem von ihm 1816 erworbenen Schloss Ismaning als Sommersitz ein ruhiges Leben; sein Fürstentum mit dem Residenzort Eichstätt besuchte er nur wenige Male, insbesondere um seiner Jagdleidenschaft in den ausgedehnten Wäldern seines Fürstentums zu frönen, oder als Zwischenstation auf ausgedehnten Reisen. Eichstätt fungierte nur als „Nebenschauplatz herrschaftlicher Aktivität und fürstlicher Repräsentation“ (Hintermayr, S. 479). Dennoch wurde er wegen seiner Großzügigkeit – er unterstützte beispielsweise die Armenpflege und finanzierte der Eichstätter Casino- und Theatergesellschaft ein eigenes Gebäude mit – und Volksnähe bei seinen seltenen Aufenthalten in Eichstätt sehr populär. In München wurde ab Herbst 1817 für den Eichstätter Fürsten von Hofbaumeister Leo von Klenze das Palais Leuchtenberg errichtet – mit einer mehrmonatigen Unterbrechung wegen eines Streites mit Kronprinz Ludwig, der sich aber schließlich seinem Vater fügte und dessen Erklärung vom 15. November 1817 anerkannte. Im Herbst 1821 konnte die Familie ihr neues Pracht-Domizil mit seinen 253 Zimmern beziehen.

Eugène besuchte mehrfach seine von ihm sehr verehrte Schwester Hortense am Bodensee; diese hatte dort um 1817 das Schloss Arenenberg gekauft. Er erwarb daraufhin vom Landwirt Johann Eigenmann den benachbarten Gutsbetrieb Sandegg. Damit erhielt er das reizvoll gelegene Baugrundstück für sein Schloss Eugensberg. Dieses liegt in Salenstein im Kanton Thurgau in der Schweiz am Südufer des Untersees gegenüber der Insel Reichenau. Es wurde von 1819 bis 1821 errichtet, weder Architekt noch Baupläne sind bekannt. Im August 1822 empfing die herzogliche Familie in Eichstätt den Kronprinzen Oskar von Schweden – Sohn von Karl XIV. Johann von Schweden, dem ehemaligen französischen Marschall Jean-Baptiste Bernadotte –, der um die Hand der ältesten Tochter Josephine bat und sie am 22. Mai 1823 in München ehelichte.

Eugène de Beauharnais erlitt 1823 zwei Schlaganfälle[1] und starb 1824. Er wurde am 25. Februar 1824 neben seinem Töchterchen Carolina Clotilde bestattet. Sein Grabmal, gestaltet von Bertel Thorwaldsen, Pietro Tenerani und Ernst Mayer nach einem Entwurf von Leo von Klenze (1830), befindet sich in der ehemaligen Hofkirche St. Michael in München.

Nachkommen

Ziviltrauung von Eugène de Beauharnais mit Auguste von Bayern, gemalt von François-Guillaume Ménageot.
Aus der Ehe mit Auguste von Bayern gingen sieben Kinder hervor:

Joséphine (1807–1876); ∞ Oskar I., König von Schweden
Eugénie (1808–1847); ∞ Konstantin von Hohenzollern-Hechingen (1801–1869)
Auguste (1810–1835), 2. Herzog von Leuchtenberg; ∞ Maria II., Königin von Portugal
Amélie (1812–1873); ∞ Dom Pedro I., Kaiser von Brasilien
Théodelinde (1814–1857); ∞ Wilhelm Graf von Württemberg (späterer Herzog von Urach)
Carolina Clotilde (* 15. Januar 1816 in München, † 25. Januar 1816 in München, beigesetzt in der Fürstengruft von St. Michael)
Maximilian (1817–1852), 3. Herzog von Leuchtenberg, Fürst Romanowski; ∞ Marija Nikolajewna Romanowa, Großfürstin von Russland, Tochter des Zaren Nikolaus I., die vormals französisch-deutsche Familie wurde zu einer russischen.
Ehrungen
Sein Name ist am Triumphbogen in Paris in der 24. Spalte eingetragen.

1818 wurde er zum Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt.[2]

Nach ihm benannt ist die Pflanzengattung Leuchtenbergia Hook. aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae) mit der Art Leuchtenbergia principis.[3]

Sonstiges
1803 erwarb Eugène in Paris das Hôtel Villeroy, welches seither Hôtel de Beauharnais genannt wird. Er renovierte es und stattete es kostbar im Stil des Empire aus. Das Gebäude wurde später von Friedrich Wilhelm III. erworben und diente zunächst als Sitz der Preußischen Gesandtschaft. Seit 1961 ist es die Residenz des Deutschen Botschafters in Frankreich. Eugène de Beauharnais war während seiner Zeit als Vizekönig des Königreichs Italien ein grosser Gönner und Förderer des italienischen Gemmenschneiders Giovanni Beltrami, der dank Eugène de Beauharnais zahlreiche Werke für die Familie Bonapartes erschuf.

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Les sources

  1. Wikipedia

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Événements historiques

  • La température le 3 septembre 1781 était d'environ 20,0 °C. Le vent venait principalement de l'/du est-sud-est. Caractérisation du temps: weerlicht betrokken. Source: KNMI
  • En l'an 1781: Source: Wikipedia
    • 17 janvier » victoire de Daniel Morgan à la bataille de Cowpens pendant la guerre d'indépendance américaine.
    • 3 février » prise de l'île de Saint-Eustache par les Britanniques (quatrième guerre anglo-néerlandaise).
    • 1 mars » les articles de la Confédération prennent effet.
    • 6 septembre » victoire britannique à la bataille de Groton Heights pendant la guerre d'indépendance des États-Unis.
    • 28 septembre » début de la bataille de Yorktown.
    • 17 octobre » fin de la bataille de Yorktown, entre les troupes coalisées franco-américaines dirigées par Rochambeau et George Washington, et les Anglais de Cornwallis.
  • La température le 14 janvier 1806 était d'environ 3,0 °C. Le vent venait principalement de l'/du ouest au nord. Caractérisation du temps: betrokken. Source: KNMI
  •  Cette page est uniquement disponible en néerlandais.
    De Republiek der Verenigde Nederlanden werd in 1794-1795 door de Fransen veroverd onder leiding van bevelhebber Charles Pichegru (geholpen door de Nederlander Herman Willem Daendels); de verovering werd vergemakkelijkt door het dichtvriezen van de Waterlinie; Willem V moest op 18 januari 1795 uitwijken naar Engeland (en van daaruit in 1801 naar Duitsland); de patriotten namen de macht over van de aristocratische regenten en proclameerden de Bataafsche Republiek; op 16 mei 1795 werd het Haags Verdrag gesloten, waarmee ons land een vazalstaat werd van Frankrijk; in 3.1796 kwam er een Nationale Vergadering; in 1798 pleegde Daendels een staatsgreep, die de unitarissen aan de macht bracht; er kwam een nieuwe grondwet, die een Vertegenwoordigend Lichaam (met een Eerste en Tweede Kamer) instelde en als regering een Directoire; in 1799 sloeg Daendels bij Castricum een Brits-Russische invasie af; in 1801 kwam er een nieuwe grondwet; bij de Vrede van Amiens (1802) kreeg ons land van Engeland zijn koloniën terug (behalve Ceylon); na de grondwetswijziging van 1805 kwam er een raadpensionaris als eenhoofdig gezag, namelijk Rutger Jan Schimmelpenninck (van 31 oktober 1761 tot 25 maart 1825).
  • En l'an 1806: Source: Wikipedia
    • 1 janvier » abandon du calendrier républicain en France et retour au calendrier grégorien.
    • 7 janvier » occupation britannique de la colonie hollandaise du Cap.
    • 6 août » fin du Saint-Empire romain germanique.
    • 12 décembre » le Serbe Karageorges s'empare de Belgrade.
    • 18 décembre » Napoléon entre à Varsovie au cours de sa campagne de Prusse et de Pologne.
    • 26 décembre » |bataille de Golymin.
  • La température le 21 février 1824 était d'environ 3,0 °C. Le vent venait principalement de l'/du sud-est. Caractérisation du temps: betrokken. Source: KNMI
  •  Cette page est uniquement disponible en néerlandais.
    De Republiek der Verenigde Nederlanden werd in 1794-1795 door de Fransen veroverd onder leiding van bevelhebber Charles Pichegru (geholpen door de Nederlander Herman Willem Daendels); de verovering werd vergemakkelijkt door het dichtvriezen van de Waterlinie; Willem V moest op 18 januari 1795 uitwijken naar Engeland (en van daaruit in 1801 naar Duitsland); de patriotten namen de macht over van de aristocratische regenten en proclameerden de Bataafsche Republiek; op 16 mei 1795 werd het Haags Verdrag gesloten, waarmee ons land een vazalstaat werd van Frankrijk; in 3.1796 kwam er een Nationale Vergadering; in 1798 pleegde Daendels een staatsgreep, die de unitarissen aan de macht bracht; er kwam een nieuwe grondwet, die een Vertegenwoordigend Lichaam (met een Eerste en Tweede Kamer) instelde en als regering een Directoire; in 1799 sloeg Daendels bij Castricum een Brits-Russische invasie af; in 1801 kwam er een nieuwe grondwet; bij de Vrede van Amiens (1802) kreeg ons land van Engeland zijn koloniën terug (behalve Ceylon); na de grondwetswijziging van 1805 kwam er een raadpensionaris als eenhoofdig gezag, namelijk Rutger Jan Schimmelpenninck (van 31 oktober 1761 tot 25 maart 1825).
  • En l'an 1824: Source: Wikipedia
    • 21 janvier » victoire des Ashantis à la bataille d'Insamankou pendant la première guerre anglo-ashanti.
    • 6 mars » en France, vote d'une loi qui porte à sept ans la durée de la législature.
    • 11 mars » création du Bureau des affaires indiennes aux États-Unis.
    • 6 août » Simón Bolívar bat les Espagnols à la bataille de Junin (Pérou).
    • 16 septembre » Charles X devient roi de France à la suite de la mort de Louis XVIII.
    • 2 décembre » Charles X décide lamise à la retraite, le jour du 19 anniversaire d’Austerlitz, des officiers généraux ayant le maximum d’ancienneté dans leur grade, presque tous d’anciens soldats de l’Empire. Cette maladresse soulève des remous dans les milieux militaires.


Même jour de naissance/décès

Source: Wikipedia

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Kees Willems, "Arbre généalogique Willems Hoogeloon-Best", base de données, Généalogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-willems-hoogeloon-best/I49646.php : consultée 7 juin 2024), "Eugène-Rose de BEAUHARNAIS (1781-1824)".