Arbre généalogique Voorhaar » Manfred I I Olderik van Susa (ook Turijn) (992-1034)

Données personnelles Manfred I I Olderik van Susa (ook Turijn) 


Famille de Manfred I I Olderik van Susa (ook Turijn)

Il est marié avec Bertha van Este (ook van de Obertenghi).

Ils se sont mariés en l'an 1014, il avait 22 ans.Source 2


Enfant(s):



Notes par Manfred I I Olderik van Susa (ook Turijn)

Manfred II Olderik van Turijn, ook Manfred Ulric (ca. 980 - 1034/1035), was markgraaf van Turijn en een van de rijkste en machtigste edelen in het noorden van Italië.

Biografie
Manfred volgde zijn vader in het jaar 1000 op als markgraaf van Turijn en graaf van Susa, Auriate, Asti, Bredulo, Tortona, Piacenza, Fidenza, Parma en Vercelli. Hij voerde een actieve politiek om zijn macht en bezit uit te breiden waarbij hij er doelbewust naar streefde het centrale gezag aan de ene kant te vriend, maar aan de andere kant ook zo zwak mogelijk te houden.
In 1001 nam Manfred deel aan de veldtocht van keizer Otto III tegen Benevento. In 1002 werd Manfreds buurman Arduin van Ivrea gekozen tot koning van Italië. Manfred vermeed zorgvuldig om partij te kiezen tussen Arduin en Hendrik II. In 1007 had Manfred echter het kamp van Hendrik II gekozen. Zijn broer werd tot bisschop van Asti benoemd, als vervanger van een aanhanger van Arduin van Ivrea. Toen de aartsbisschop van Milaan zich tegen deze gang van zaken verzette liet Manfred zijn broer door de paus wijden.
Manfred pobeerde in 1015 tevergeefs het markgraafschap Ivrea te verwerven, dat hem al in 1001 door Otto III was beloofd. Toen hem dit leek te gaan lukken vonden de andere Italiaanse machthebbers en Hendrik II dat hij zo te machtig zou worden. Na enkele gevechten moest hij zich terugtrekken en probeerde hij zonder succes Ivrea aan Rudolf III van Bourgondië toe te spelen. Uiteindelijk zag Manfred af van Ivrea en verzoende hij zich met de keizer. In 1016 vocht Manfred nog een oorlog uit met hertog Bonifatius van Toscane. Manfred begon Hendrik II steeds meer als een bedreiging te zien. Uit angst voor confiscatie van zijn bezit verkocht hij grote landgoederen uit zijn privebezit (1 miljoen juk, dat is 3500 a 4000 km2!) aan een stroman, een zekere priester Siegfried, maar de keizer liet alle bezittingen en lenen van Manfred ongemoeid. Na het overlijden van Siegfried bleek Manfred zijn erfgenaam te zijn. Na het overlijden van Hendrik was Manfred een tegenstander van de keuze van Koenraad II de Saliër. Samen met andere Italiaanse edelen probeerde hij Franse edelen in de Italiaanse kroon te interesseren, maar uiteindelijk moesten ze toch Koenraad als koning erkennen.

Manfred en zijn vrouw Bertha stichtten samen de kloosters Santa Maria di Caramagna en San Giusto in Susa. Ze herbouwden de Santa Maria Maggiore in Susa en het Petrus en Andreas klooster in Novalesa. Manfred ommuurdde de steden Exilles en Bardonecchia. Manfred werd begraven in de kathedraal van San Giovanni in Turijn.

Familie
Manfred was zoon van Manfred I van Turijn en Prangorda van Reggio. Hij trouwde met Bertha van Este (ca. 990 - na 4 november 1037). Manfred en Bertha kregen de volgende kinderen:
- Adelheid van Susa, getrouwd met Herman IV van Zwaben, Hendrik van Monferrato en Otto van Savoye.
- zoon, jong overleden
- Irmengard van Susa (ca. 1020 - 19 januari 1078), gehuwd met Otto III van Zwaben en Egbert I van Meißen
- Bertha (ovl. na 22 april 1065), gehuwd met markgraaf Otto van Ligurië
Bertha van Este ontdekte in 1037 onderhandelingen tegen Koenraad II, door Odo II van Blois en de aartsbisschop van Milaan. Ze nam hun afgezanten gevangen en stuurde ze na ondervraging naar de keizer. Koenraad kon hierdoor een aantal belangrijke samenzweerders (waaronder drie bisschoppen) verrassen, van hun post ontheffen en naar Duitsland verbannen.
(bron: nl.wikipedia.org)

Manfred II Olderich, Markgraf von Turin (1000-1035), geboren um 975/80, gestorben 1034/35 (vor 23.12.1035).
Ältester Sohn des Markgrafen Manfred I. von Turin aus dem Hause der ARDUINE und der Prangarde von Canossa, Tochter von Markgraf Adalbert Atto II.
Manfred II. Odelrich folgte dem Vater als Markgraf Turin-Piemont und war eine wichtige Stütze von Kaiser HEINRICH II. und erreichte damit die Einsetzung des Bruders in Asti, dem er dort ständig helfen mußte. Dieser Streit zwischen Städten und Bischöfen/Stadtherren war symptomatisch für ganz Italien. Die Städte fühlten sich in ihrer Entwicklung stark gehemmt und versuchten sich von ihren Herren zu lösen; Bischof Adalrich fiel dabei. Manfred II. versuchte 1015 vergeblich, die Mark Ivrea dazuzugewinnen, bekam sie schon 1001 von Kaiser OTTO III. zugesprochen. Er geriet dadurch in Gegensatz zu Kaiser KONRAD II. und nahm 1024/25 mit anderen lombardischen Großen Beziehungen zu Wilhelm von Aquitanien auf, dem sie die lombardische Krone anboten. Er geriet auch gegen den machtvollen Erzbischof Aribert von Mailand, den er zu bekämpfen half. Er gründete zusammen mit seiner Frau die Klöster Santa Maria di Caramagna und San Giusto di Susa.
Manfred Olderich (um 1000-1035) nahm die OTBERTINERIN Bertha zur Frau. All diese Heiratsverbindungen trugen reiche Früchte. Ihnen dürfte stattliches Streugut zu verdanken sein in der Mark Ivrea, den Grafschaften Vercelli, Tortona, Piacenza, Fidenza und Parma. Obwohl sich das TURINER Geschlecht zunächst um gute Beziehungen zu den liudolfingischen Königen bemühte, bestimmte allein der eigene Nutzen seine weitere Politik. Ihm lag daran, die Reichsgewalt nicht erstarken zu lassen, und alle weltlichen und geistlichen Rivalen in der unmittelbaren Nachbarschaft auszuschalten. Eine schwere Gefährdung bedeutete es daher für Manfred Olderich, dass sich sein streitbarer Nachbar Arduin von Ivrea 1002 mit Hilfe adliger Standesgenossen zum König aufwarf. Sobald sich freilich herausstellte, dass HEINRICH II. den Italienern überlegen war, erwirkte der Turiner Markgraf schon 1007 bei dem LIUDOLFINGER die Investitur seines Bruders Adalrich mit dem Bistum Asti. Als daraufhin der rücksichtslos übergangene Erzbischof von Mailand gegen die Mißachtung seiner Metroplitanrechte protestierte, ließ sich der Erwählte in Rom vom Papste die Bischofsweihe erteilen. Nach dem endgültigen Zusammenbruch Arduins forderte Manfred Olderich 1015 als Protektor der Söhne des Gestürzten dessen Vasallen auf, ihm zu huldigen. Sein Machtgewinn wäre für den deutschgesinnten Episkopat der Lombardei so bedrohlich gewesen, dass es erneut zu blutigen Auseinandersetzungen kam. Daraufhin entschloß sich der Markgraf 1016 im Einvernehmen mit anderen Großen, die Mark Ivrea samt der Krone Rudolf III. von Burgund anzubieten. Der aber lehnte ab, und Manfred Olderich sah sich genötigt, beim Kaiser Verzeihung für sein rebellisches Vorgehen zu erwirken, denn Arduins Schicksal ließ die Gefahr der Konfiskation des TURINER Vermögens befürchten. Vorsorglich schloß er deshalb vor dem 3. Italienzuge des deutschen Herrschers im Jahre 1021 mit einem uns unbekannten geistlichen Vertrauensmanne namens Siegfried ab, durch den der Priester gegen Zahlung von 100.000 Pfund Silber etwa eine Million Joch Ländereien in 14 Grafschaften käuflich erwarb. Wie hätte wohl ein Privatmann diese Summe aufbringen sollen? Tatsächlich änderte sich auch gar nichts an den Besitzverhältnissen, und zum Glück vermied HEINRICH II. die befürchtete Auseinandersetzung. Des Kaisers energisches Auftreten veranlaßte Manfred Olderich jedoch zu neuen Überlegungen, wie man beim Ableben des Herrschers statt dessen Nachfolger einen schwächeren, ausländischen Prätendenten die Krone zusenden könnte. Erst als Wilhelm von Aquitanien seine Kandidatur zurückzog, mußte er notgedrungen dem SALIER KONRAD huldigen. Doch Vertrauen konnten auch nach dieser Unterwerfung weder die Deutschen noch ihre reichskirchlichen Anhänger im Episkopat dem verschlagenen Manne entgegenbringen. Da er ohne Sohn blieb, mögen sie gehofft haben, bei seinem Tode das Vermögen des Hauses durch Vererbung an die überlebenden Töchter und andere, entfernte Verwandte schnell zersplittert werden.
Politisch nicht weniger wichtig war die Erhaltung der Mark Turin, deren Bestand durch Manfred Olderichs Tod gefährdet wurde. Er starb bald nachdem sein Bruder Adelrich von Asti bei Campo Malo gefallen war und hinterließ außer der Witwe Bertha, einer OTBERTINERIN, drei heiratsfähige Töchter. Das ließ befürchten, die Wacht an den Alpenpässen nach Nieder-Burgund könne in unerwünschte Hände geraten. Auch mußte Aribert von Mailand daran gehindert werden, die Schwäche des Nachbarterritoriums zu neuen Übergriffen auszunutzen. Deshalb entschloß sich KONRAD, die junge Markgräfin Adelheid mit seinem Stiefsohne, Hermann von Schwaben, zu verheiraten. Der BABENBERGER erhielt den größten Teil der Allodien und die Reichslehen des verstorbenen Schwiegervaters. Da auch die Mark Ivrea seiner Kontrolle unterstand, wurde er zum Nachbarn des burgundischen Aostatals, in dem der kaisertreue Humbert von Savoyen gebot. Die Verbindung Piemonts mit Schwaben gewährleisteten Graubündens Pässe, so dass Mailand fortan von zwei Seiten her überwacht werden konnte. Dass die BABENBERGER seitdem um enge Beziehungen zu den neuen Verwandten bemüht war, zeigt die Intervention von Hermanns Oheim, Erzbischof Poppo von Trier, in einer Urkunde zugunsten des Turiner Familienstifts S. Giusto in Susa. Doch damit war der SALIER noch nicht zufrieden. Die Auflösung der Verlobung Ottos von Schweinfurt und der polnischen Prinzessin Mathilde im Mai 1036 ermöglichte ihm, einen weiteren deutschen Herrn aus dem gleichen Sippenkreise an die TURINER zu binden und so für die kaiserliche Italienpolitik zu gewinnen. Der fränkische Großgraf heiratete Immula (Irmgard), Manfred Olderichs zweite Tochter. Ihre Mitgift kennen wir nicht. Bertha, die dritte Schwester, wurde mit dem ALEDRAMIDEN Teto von Vasto vermählt, der über Allodien um Saluzzo und Savona verfügte. Zum Heirats- und Erbgut seiner Frau gehörte Grundbesitz in den Grafschaften Albenga, Auriate und Alba um die Burgen Busca und Loreto. Einen besonders ehrenvollen kaiserlichen Vertrauensbeweis für sein Haus stellte die Ernennung von Tetos Vetter Guido von Sezze zu KONRADS Bannerträger dar.
(bron: www.mittelalter-genealogie.de)

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Ancêtres (et descendants) de Manfred I I Olderik van Susa (ook Turijn)


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    Les sources

    1. www.mittelalter-genealogie.de
    2. de.wikipedia.org - en.wikipedia.org
    3. en.wikipedia.org
    

    Même jour de naissance/décès

    Source: Wikipedia


    Sur le nom de famille Van Susa (ook Turijn)


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    Jan Voorhaar, "Arbre généalogique Voorhaar", base de données, Généalogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-voorhaar/I4848.php : consultée 14 mai 2024), "Manfred I I Olderik van Susa (ook Turijn) (992-1034)".