Attention: Conjoint (Hedwig Hausner) est 51 ans plus jeune.
(1) Il est marié avec Gertrude Thewalt-Gürtler zu Gürtelrein.
Ils se sont mariés le 14 janvier 1872 à Wien, il avait 27 ans.
Enfant(s):
(2) Il avait une relation avec Hedwig Hausner.
Neue Freie Presse 8. Februar 1927 Seite 9 '''Galapremiere des "Metropolis"-Film.''' Gestern nacht fand im Löwen-Kino die Wiener Premiere des vielbesprochenen und vielumstrittenen "Ufa"-Monumentalfilms "Metropolis" statt, der bekanntlich een Werk Fritz Langs, des Nibelungen-Regisseurs, ist und dessen Manuskript von Langs Gattin Thea v. Harbou stammt. Die Wiener Erstaufführung hatte gleich der Berliner Uraufführung die Form einer solennen Galapremiere, zu der nur geladene Gäste Zutritt hatten. '''In den festlich dekorierten Logen bemerkte man den Bundespräsidenten Dr. Hainisch, in Vertretung des deutschen Gesandten Generalkonsul Vivenot, den Vizekanzler Dinghofer, Landeshauptman Buresch, Minister Schürff, Präsidenten Waber, die Minister a.D. Heinl und Mataja, den Generaldirektor der Berliner "Ufa" Bausback, zahlreiche prominente Vertreter der Wiener Filmindustrie, der Kunst und der Gesellschaft'''. Die Vorführung des Films begann um ¾9 Uhr und war um ½12 Uhr zu Ende. Das Publikum folgte mit gespannter Aufmerksamkeit den durch eine von Huppertz eigens komponierte Musik wirksam untermalten Bildern, die durch ihre Monumentalität und durch die verbluffende Höhe ihrer Technik vielfach einem förmlich den Atem versetzten. Es mag dabei nur wenigen zum Bewusstsein gekommen sein, wie grossen Anteil hiebei die Verwendung des genialen Schüfftanschen Trickverfahrens gehabt hat. Trotz alledem ist das Wiener Publikum anscheinend nicht recht warm geworden bei diesem Film. Der Beifall am Schlusse des Werkes war geradezu kleinlaut. Wir werden auf den Film hinsichtlich der Frage seines künstlerischen Wertes noch zurückkommen. Eigenh. Postkarte mit U. Tressler, Otto, Schauspieler (1871-1965). Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH (Vienna, A, Austria) Bewertung: Preis: EUR 20.00 [Währung umrechnen] Anzahl 1 Versand nach Österreich: EUR 5.00 [Andere Versandziele] Buchbeschreibung: [Wien], 2. IX. 1920 oder 21 (?)., 1920. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Franz Edler von Vivenot (geb. 1846): âNehmen Sie meinen herzlichsten Dank für Ihr freundliches Erinnern [.]". - Der in Stuttgart geborene Otto Tressler war eines der längst dienenden Ensemblemitglieder des Burgtheaters: 1902 zum Hofschauspieler, 1913 zum Oberregisseur, 1926 zum Ehrenmitglied ernannt, verbrachte Tressler - der insgesamt 383 Rollen verkörperte - 65 Jahre am Burgtheater. - '''Franz Edler von Vivenot war österreichischer Generalkonsul und Nationalökonom'''. Buchnummer des Verkäufers 9363 '''Albert Einstein und die (Wiener) Volksbildung''' Inszenierung des Großereignisses im Wiener Konzerthaus Nachdem Einstein mitteilen ließ, dass er für Unterkunft und Verpflegung selbst sorgen werde, âda er bei Prof. Ehrenhaft wohnen wirdâ, und geklärt war, dass er für den Vortrag weder Diagramme noch Lichtbilder benötige, jedoch eine Tafel für Aufzeichnungen, bemühte sich die Urania für den âweltberühmten Gelehrtenâ in der Hoffnung auf weitere Einstein-Vorträge bei der Wiener Polizei-Direktion um die âgeneigte dringliche Behandlungâ der Erteilung der Einreisegenehmigung für 6. bis 31. Januar 1921, da âfür diese Vorträge (neben denen in der Chemisch-Physikalischen Gesellschaft) in den weitesten Kreisen in unserer Stadt das allergrößte Interesseâ bestehe. Nach Wien kam Einstein dann direkt von Prag, wo die dortige »Urania« unmittelbar zuvor zwei Vortragsabende in einem âgefährlich überfülltenâ Saal organisiert hatte. Der Wiener Urania-Leitung war von Beginn an klar, dass der Vortrag Einsteins ein gesellschaftliches Großereignis ersten Ranges darstellen würde, mit dem sich zudem respektable Einnahmen erzielen ließen, die auch ausdrücklich dem Baufonds für das geplante (letztlich aber unrealisiert gebliebene) Mariahilfer-Zweighaus zufließen sollten. Dass man die Chance zu einer publikumswirksamen Großinszenierung des gerühmten Wissenschafters keineswegs ungenützt lassen wollte, lässt sich auch anhand der von der Urania-Leitung geplanten Choreografie der Veranstaltung dokumentieren. '''Die insgesamt 15 âProsceniums-Ehrenplätzeâ sowie weitere 23 Logen-Podiumssitze (âEhrensitze für die bezeichneten Dignitareâ) wurden rund um den in der Mitte am Rednerpult stehenden Einstein angeordnet. Die Einladung für die âProsceniums-Ehrenplätzeâ direkt rund um das Vortragspult nahmen unter anderen Bundespräsident Michael Hainisch, Vizekanzler Walter Breisky, der deutsche Konsul Franz Vivenot und Bürgermeister Jakob Reumann ein.''' Auf den Logen-Podiumssitzen, die als âEhrensitze für bezeichnete Dignitareâ vergeben wurden, saßen unter anderen folgende Personen: Universitätsrektor Alfons Dopsch, Prorektor Ernst Schwind, Rektor und Prorektor der Technischen Hochschule, der Hochschule für Bodenkultur, der Tierärztlichen Hochschule, Dekan und Prodekan der Philosophischen Fakultät, der Evangelischen Theologischen Fakultät, der Hochschule für Welthandel; weiters der Vorstand des Wiener Volksbildungsvereins, des Apolloneums, der Volkslesehalle, des Ausschusses für Volkstümliche Universitätsvorträge. Zuletzt nahmen noch Sektionschef Franz Heinz vom Innenministerium, Anton Lampa als Vertreter des Volksbildungsamtes im Unterrichtsministerium, Ministerialrat Viktor Prüger sowie Oberbaurat Ing. Adolf Witt ihre Ehrenplätze ein; letzterer tauschte dann seinen Platz aber auf direkte persönliche Bitte von Albert Einstein mit Felix Ehrenhaft.
Franz Maria Dominik Vivenot Edler von | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(1) 1872 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(2) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hedwig Hausner |
Les données affichées n'ont aucune source.