LYNNECHE DE, Wilhelm, geb. circa 1275,
Schepen te Aken 1313 1321, overl. circa 1321
Kwartierstaat van Hub Dortants
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Wilhelmus de Lynneche | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nn Bertolphus |
Il est marié avec Nn Bertolphus.
Ils se sont mariés
Enfant(s):
79.
Wilhelmus de Lynneche (Lenge, Lenege, Lynge,
Linge) 1313-1321 (vgl. Nr. 78).
Urkundliche Belege: 1313 XII. 31. (vgl. Nr. 60). -- 1314 III. 18.
(ebenda). -- 1315 IV. 18. (vgl. Nr.58). --- 1315 IX. 3. (ebenda). – 1319 VII. 28.
(vgl. Nr. 70). – 1321 III. 8. (ebenda). - Annexurkunde o. D. zu 1311 X. 16.
(vgl. Nr. 58).
Wilhelmus de Lynneche kommt schon am 2. April 1302 (vgl.
Nr. 52) und am 10. Januar 1312 (vgl. Nr. 62) unter den Dingmannen beim Hachener Gericht vor. Er war also damals noch
nicht Schölle. Er besaß ein Haus in der Bendelstraße (Benentstraße), das mit einem Zins zugunsten des Münsterstiftes be-
lastet war (acc. 1919,8c, f. 10b und 24b; Quix, Necr. 75). Seine
Söhne Johannes und Werner erscheinen gleichfalls als Dingmannen: ersterer am 10. Januar 1312, letzterer am 31. Dezember
1313. Am 18. April 1315 machte die Begine Margareta, die
Tochter des verstorbenen Johannes Rufus, des Bruders des
Schöflen Wilhelmus de Lenege, eine Stiftung zugunsten ihres
Konvents (vgl. Pick, Beginenwinkel 179 ff.).
vgl. S. 25.
Luise Freiin von COELS VON DER BRUGGHEN:
Die Schoffen des Königlichen Stuhls von Aachen von der frühesten Zeit bis zur endgültigen Aufhebung der reichsstädtischen
Verfassung 1798
Urkundliche Beitage zur Geschichte ihres Lebens und Wirkens in:
Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 50, 1928
http://freepages.rootsweb.com/~mlcarl/history/Lit/AC/ZAGV/50_Schoeffen/