(1) Il est marié avec Anna Margaretha Zöller (Zuller).
Ils se sont mariés
Enfant(s):
(2) Il est marié avec Catharina Schille.
Ils se sont mariés
Enfant(s):
Töpfersiedlung Steinau (Bezirk Kassel)
Steinau ist ein alter Töpferort, wo schon 1552 der Töpfer Adam Knod arbeitete. Da die Töpferfamilie Knödgen im «Kannenbäckerland» im mundartlichen Sprachgebrauch noch heute mit «Knods» bezeichnet wird, dürfte es sich bei Adam Knod um einen Vorfahren der weit verzweigten Töpferfamilie Knödgen handeln. Der Töpferort Steinau erlebte im 18. Jahrhundert eine Einwanderung von «Krug-» und «Kannenbäckern» aus dem «Kannenbäckerland». 1782 überlegte der Landesherr von Steinau, ob die für den dortigen Brunnenbetrieb benötigten Mineralwasserkrüge nicht im eigenen Gebiet hergestellt werden könnten, statt sie aus dem «Kannenbäckerland» zu beziehen. Es wurden daraufhin Ton-Proben aus der Umgebung von Steinau untersucht und nach Kassel zur Begutachtung durch den dortigen «Krugbäckermeister» Knötgen geschickt. Knötgen stammte aus dem «Kannenbäckerland», hatte sich kurz vorher in Kassel niedergelassen und einen «Krugbäckerbetrieb» auf eigene Rechnung eingerichtet.
Im Frühjahr 1783 wurden die Tone nochmals von dem aus dem «Kannenbäckerland» stammenden «Krugbäcker» Jungbecker (Ransbach oder Höhr) untersucht. Im Herbst 1783 fanden neue Verhandlungen mit zwei Brüdern Corcilius aus Grenzhausen statt. Im Frühjahr 1784 wurde dann mit ihnen und einem weiteren «Krugbäcker» aus Grenzhausen namens Johann Remy ein Vertrag über die Herstellung von Steinzeugkrügen in einer eigens zu errichtenden Krugfabrik geschlossen. Mit einem Betrag von 1380 Gulden wurde den «Krugbäckern» ein Wohnhaus mit Brennofen vorfinanziert. 1785 gingen die ersten Kruglieferungen der in Steinau angesiedelten «Krugbäcker» vom Stapel.
Aus dem «Kannenbäckerland» folgten die «Krugbäcker» Wilhelm Litschert und Jakob Litschert, beide aus Grenzhausen und ließen sich in Steinau nieder. Wie es in den alten Akten heißt, vergingen 16 Jahre, bis ein einwandfreier tauglicher Ton gefunden und daraus brauchbares steinernes Geschirr hergestellt werden konnte, insbesondere Mineralwasserkrüge und gebauchte Krüge mit Dekor nach Westerwälder Art.
Die Blütezeit verdankte die Steinauer Krugbäckerei vor allem der Töpferfamilie Letschert aus Grenzhausen. 1801 waren Wilhelm Letschert und die Steinwarenhändlerin Anna Kath. Merck auf dem sogen. Steinauer «Krugbau» seßhaft. 1812 baten sie um käuflichen Erwerb des Krugbaus. Noch 1867 waren dort Adam und Peter Letschert tätig. Dann kam der Niedergang, bis schließlich die «Krugbäckerei» in Steinau 1904 ganz einging.
Ausstrahlungen in das Ausland
Aufgrund der engen Handelsbeziehungen mit dem Nachbarland sind im Laufe der letzten Jahrhunderte zahlreiche Töpferfamilien aus dem «Kannenbäckerland» nach Holland ausgewandert, so unter anderem 1835 auch einige Fabrikanten aus Höhr. Grund hierfür war oft, daß der Warentransport mit Fuhrwerken an den Rhein und von dort mit dem Schiff nach Holland verhältnismäßig umständlich und teuer war. Deshalb wollten die abgewanderten Töpfer ihre Waren an Ort und Stelle in Holland produzieren und vertreiben. Eine ganze Anzahl von den in Holland Eingewanderten sind als Landgänger - auch Hollandgänger genannt - in diesem Land seßhaft geworden. So hat es sich ergeben, daß insbesondere in den Keramikorten von Holland, wie z. B. Gouda, heute überall die Namen von Töpferfamilien aus dem «Kannenbäckerland» zahlreich vertreten sind. Aber auch in anderen Ländern, insbesondere in Belgien und Frankreich, begegnen uns die heimischen Töpfernamen aus dem «Kannenbäckerland» immer wieder, vorwiegend in den dortigen Töpferlandschaften
(In het voorjaar van 1783, de Toon werden onderzocht opnieuw uit vanaf de «Kannenbäckerland», «karaf Baker» jonge Becker (Ransbach of Höhr). In de herfst van 1783, werden nieuwe onderhandelingen gehouden met twee broers van snoep uit Duitsland. In het voorjaar van 1784, werd een contract voor de productie van kruiken van steengoed in een kruik fabriek worden speciaal gebouwd vervolgens gesloten met hen en een verdere "kruik bakkers» uit Duitsland genaamd Johann Remy. Met een bedrag van 1380 gulden was een huis met oven vooraf gefinancierde «Jug bakkers». in 1785 ging de eerste werper leveringen van «kruik bakkers in Steinau» van de stack.)
Uitzendingen in het buitenland
Als gevolg van de nauwe handelsbetrekkingen met het buurland tal van families van pottenbakkers van de «Kannenbäckerland» in de laatste eeuwen naar Holland emigreerde, dus 1835, met inbegrip van sommige fabrikanten van Höhr. Reden was dat het vervoer van goederen met karren naar de Rijn en vandaar per schip naar Nederland was relatief omslachtige en dure te doen dit vaak. Daarom wilde de immigrant van pottenbakkers van hun goederen op de plek in Nederland te produceren en te distribueren. Ook zijn krijgen passagiers geworden als passagiers - genoemd - in dat land geregeld een aantal van de immigranten in Nederland. Dus het is ontstaan, die vooral in de steden aardewerk van Holland, zoals zoals Gouda, vandaag de naam van Potter families van de «Kannenbäckerland» overal goed vertegenwoordigd. Maar ook in andere landen, met name in België en Frankrijk, de lokale namen van aardewerk uit de «Kannenbäckerland» ontmoeten opnieuw en opnieuw, hoofdzakelijk in de lokale pottenbakkers landschappen.
Töpfersiedlung Steinau (Bezirk Kassel)
Steinau ist ein alter Töpferort, wo schon 1552 der Töpfer Adam Knod arbeitete. Da die Töpferfamilie Knödgen im «Kannenbäckerland» im mundartlichen Sprachgebrauch noch heute mit «Knods» bezeichnet wird, dürfte es sich bei Adam Knod um einen Vorfahren der weit verzweigten Töpferfamilie Knödgen handeln. Der Töpferort Steinau erlebte im 18. Jahrhundert eine Einwanderung von «Krug-» und «Kannenbäckern» aus dem «Kannenbäckerland». 1782 überlegte der Landesherr von Steinau, ob die für den dortigen Brunnenbetrieb benötigten Mineralwasserkrüge nicht im eigenen Gebiet hergestellt werden könnten, statt sie aus dem «Kannenbäckerland» zu beziehen. Es wurden daraufhin Ton-Proben aus der Umgebung von Steinau untersucht und nach Kassel zur Begutachtung durch den dortigen «Krugbäckermeister» Knötgen geschickt. Knötgen stammte aus dem «Kannenbäckerland», hatte sich kurz vorher in Kassel niedergelassen und einen «Krugbäckerbetrieb» auf eigene Rechnung eingerichtet.
Im Frühjahr 1783 wurden die Tone nochmals von dem aus dem «Kannenbäckerland» stammenden «Krugbäcker» Jungbecker (Ransbach oder Höhr) untersucht. Im Herbst 1783 fanden neue Verhandlungen mit zwei Brüdern Corcilius aus Grenzhausen statt. Im Frühjahr 1784 wurde dann mit ihnen und einem weiteren «Krugbäcker» aus Grenzhausen namens Johann Remy ein Vertrag über die Herstellung von Steinzeugkrügen in einer eigens zu errichtenden Krugfabrik geschlossen. Mit einem Betrag von 1380 Gulden wurde den «Krugbäckern» ein Wohnhaus mit Brennofen vorfinanziert. 1785 gingen die ersten Kruglieferungen der in Steinau angesiedelten «Krugbäcker» vom Stapel.
Aus dem «Kannenbäckerland» folgten die «Krugbäcker» Wilhelm Litschert und Jakob Litschert, beide aus Grenzhausen und ließen sich in Steinau nieder. Wie es in den alten Akten heißt, vergingen 16 Jahre, bis ein einwandfreier tauglicher Ton gefunden und daraus brauchbares steinernes Geschirr hergestellt werden konnte, insbesondere Mineralwasserkrüge und gebauchte Krüge mit Dekor nach Westerwälder Art.
Die Blütezeit verdankte die Steinauer Krugbäckerei vor allem der Töpferfamilie Letschert aus Grenzhausen. 1801 waren Wilhelm Letschert und die Steinwarenhändlerin Anna Kath. Merck auf dem sogen. Steinauer «Krugbau» seßhaft. 1812 baten sie um käuflichen Erwerb des Krugbaus. Noch 1867 waren dort Adam und Peter Letschert tätig. Dann kam der Niedergang, bis schließlich die «Krugbäckerei» in Steinau 1904 ganz einging.
Ausstrahlungen in das Ausland
Aufgrund der engen Handelsbeziehungen mit dem Nachbarland sind im Laufe der letzten Jahrhunderte zahlreiche Töpferfamilien aus dem «Kannenbäckerland» nach Holland ausgewandert, so unter anderem 1835 auch einige Fabrikanten aus Höhr. Grund hierfür war oft, daß der Warentransport mit Fuhrwerken an den Rhein und von dort mit dem Schiff nach Holland verhältnismäßig umständlich und teuer war. Deshalb wollten die abgewanderten Töpfer ihre Waren an Ort und Stelle in Holland produzieren und vertreiben. Eine ganze Anzahl von den in Holland Eingewanderten sind als Landgänger - auch Hollandgänger genannt - in diesem Land seßhaft geworden. So hat es sich ergeben, daß insbesondere in den Keramikorten von Holland, wie z. B. Gouda, heute überall die Namen von Töpferfamilien aus dem «Kannenbäckerland» zahlreich vertreten sind. Aber auch in anderen Ländern, insbesondere in Belgien und Frankreich, begegnen uns die heimischen Töpfernamen aus dem «Kannenbäckerland» immer wieder, vorwiegend in den dortigen Töpferlandschaften
(In het voorjaar van 1783, de Toon werden onderzocht opnieuw uit vanaf de «Kannenbäckerland», «karaf Baker» jonge Becker (Ransbach of Höhr). In de herfst van 1783, werden nieuwe onderhandelingen gehouden met twee broers van snoep uit Duitsland. In het voorjaar van 1784, werd een contract voor de productie van kruiken van steengoed in een kruik fabriek worden speciaal gebouwd vervolgens gesloten met hen en een verdere "kruik bakkers» uit Duitsland genaamd Johann Remy. Met een bedrag van 1380 gulden was een huis met oven vooraf gefinancierde «Jug bakkers». in 1785 ging de eerste werper leveringen van «kruik bakkers in Steinau» van de stack.)
Uitzendingen in het buitenland
Als gevolg van de nauwe handelsbetrekkingen met het buurland tal van families van pottenbakkers van de «Kannenbäckerland» in de laatste eeuwen naar Holland emigreerde, dus 1835, met inbegrip van sommige fabrikanten van Höhr. Reden was dat het vervoer van goederen met karren naar de Rijn en vandaar per schip naar Nederland was relatief omslachtige en dure te doen dit vaak. Daarom wilde de immigrant van pottenbakkers van hun goederen op de plek in Nederland te produceren en te distribueren. Ook zijn krijgen passagiers geworden als passagiers - genoemd - in dat land geregeld een aantal van de immigranten in Nederland. Dus het is ontstaan, die vooral in de steden aardewerk van Holland, zoals zoals Gouda, vandaag de naam van Potter families van de «Kannenbäckerland» overal goed vertegenwoordigd. Maar ook in andere landen, met name in België en Frankrijk, de lokale namen van aardewerk uit de «Kannenbäckerland» ontmoeten opnieuw en opnieuw, hoofdzakelijk in de lokale pottenbakkers landschappen.
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