Arbre généalogique I.D.M. de Vries » Goedert II (Gottfried) "Gotthard Gottfried" van de Bongart (Heer der Herrschaft Heyden 1342 - 1373, Ministeriaal op Amt Burg Wilhelmstein) (± 1296-1373)

Données personnelles Goedert II (Gottfried) "Gotthard Gottfried" van de Bongart (Heer der Herrschaft Heyden 1342 - 1373, Ministeriaal op Amt Burg Wilhelmstein) 

• Le surnom est Gotthard Gottfried.
• Il est né environ 1296.
• Il est décédé le 5 décembre 1373.
• Un enfant de Arnold van de Bongart (Kastellan en Drost zu Herzogenrath, Heer van Haus Heyden 1303) et N. van Engelsdorf
• Cette information a été mise à jour pour la dernière fois le 17 mars 2024.

Famille de Goedert II (Gottfried) "Gotthard Gottfried" van de Bongart (Heer der Herrschaft Heyden 1342 - 1373, Ministeriaal op Amt Burg Wilhelmstein)

(1) Il est marié avec Agnes van Merode - Frankenberg (Kloosterjungfer in Burtscheid).

Ils se sont mariés.

(2) Il est marié avec N. Hoen.

Ils se sont mariés

Enfant(s):

1. Gutgin van de Bongart  ± 1324-???? 

Notes par Goedert II (Gottfried) "Gotthard Gottfried" van de Bongart (Heer der Herrschaft Heyden 1342 - 1373, Ministeriaal op Amt Burg Wilhelmstein)

Heer Goedart II blijft zonder mannelijke opvolger en vererft zijn zus Mechthilde gehuwd met Hendrik I van Gronsveld zijn bezit.
In 1342 maakt hij zijn burg Heiden tot open huis voor de Markgraaf Willem van Julich, met uitzondering van de Bisschop van Koln.
Urkunden 251 24. August 1361
Beschreibung : Ritter Godart von der Heiden stellt Herzog Wilhelm II von Jülich einen Revers aus, betreffend der an ihn für 3 .000 Goldschilde verpfändeten Dörfer Richterich (Rieh- . tergin), Bank, Horbach, Steinstrass, Eygelshoven (Egelshove) und Berenberg (Bersberg), sowie eine Jahresrente von 835 Mark aus dem Amt Wilhelmstein für eine Forderung von 11 .590 Mark 12 Pfennige. Godart gelobt außerdem bestimmteBedingungen betreffend des Schlosses und Amt ValkenburgFormalbeschreibung: Original, Pergament. Mitsiegler: 2) Heinrich Herr von Gronsfeld, 3) Johann, dessen Sohn, 4) Wilhelm Boyve von der Heiden und 5) Johann Hoyn, Ritter. Ausstellungsort: Aachen.
1358 krijgt hij een bedrag van 10.000 mark van Hertog Willem van Gulick voor de verdediging van kasteel Valkenburg
Urkunden 244 21. März 1359
Beschreibung : Revers des Ritters Godart von der Heiden über die ihm übertragene Amtmannschaft über Stadt und Land Valkenburg.Formalbeschreibung: Original, Pergament. Mitsiegler: 2) Wilhelm Boyve von der Heiden, 3) Johann Hoyn, Ritter, 4) GrafWilhelm.von Wied, 5) Reinhard Herr zu Schönforst, 6) Winand von Hengebach, Kanonikus an St. Marien zu Aachen.
Peter van Rettersbeke bezegelt met Godard Bongart en Johann van Gronsveld 1371 en 1373 rentquittungen.
Herr Goedert war mit Agnes von Franckenberg verheirathet.
Seine Ehe blieb jedoch kinderlos; und da auch sein Bruder, wie es scheint, keine Leibeserben hatte, so verfügte er im J. 1367 über sein Vermögen zu Gunsten des ältesten Sohnes seiner Schwester, des Ritters Johann (Jean II) von Gronsfeld.
Er bekennt nämlich von demselben 10000 Goldgulden empfangen zu haben, und giebt ihm dafür eine Verschreibung auf sein Schloss, Land und Leute, mit dem Bemerken, dass sein Gläubiger sich nach seinem Tod aus seinem Erbe und Gut bezahlt machen solle.
Sein Tod erfolgte den 5. December 1373.
Nach Absterben des Herrn Goedert verpfändete Herzog Wilhelm im J. 1374 (des Donnerstags nach St. Lucien Tag) die oben genannten Dörfer dem Ritter Johann von Gronsfeld für die Summe von 1029 Goldgulden, jedoch nicht auf Lebensdauer, sondern auf Wiederlöse, aber ohne Reservation zu Gunsten des Reynart Herrn von Schoenvorst.
Urkunden 261 18. November 1364
Beschreibung : Godart von der Heiden verzichtet aufdie Forderungen an Herzog Wilhelm II. von Jülich, mit Vorbehalt seiner Verschreibungen auf Dorf Richterich etc. und Amt Burg Wilhelmstein, sowie eine Forderung von Johann von Broichs.Formalbeschreibung: Original, Pergament.
Urkunden 292 14. Dezember 1369
Beschreibung : Die Ritter Werner von Breitenbend, Johann von Harff, Daniel von Irnich (Eirnich) und Godart von Nievenheim (Nijvenheim) fällen einen Schiedspruch in dem Streit zwischen Herzog Wilhelm. II. von Jülich und Godart Herr zur Heiden: Godart von der Heiden,soll sein Haus zur Heiden erneut als Offenhaus des Herzogs anerkennen. Godart soll Bank, Richterich und die anderen Dörfer nur aufLebenszeit pfandweise besitzen. Godart hat 5.000 Mark zu zahlen, davon 2.000 Mark an Ritter Godart von der Bongart, den Rest an die Herzogin.Formalbeschreibung: Original, Pergament.
Urkunden 295 17. März 1370
Beschreibung : Godart, Herr zur Heiden, macht erneut sein Haus Heiden zum Jülicher Offenhaus.Formalbeschreibung: Original, Pergament. Mitsiegler: Rembodo von Vlodorp, Dechant an St. Marien in Aachen.
Urkunden 296 17. März 1370
Beschreibung : Revers Godart, Herr zur Heiden, betreffend den Anheimfall der Dörfer Richterich etc. .Formalbeschreibung: Original, Pergament.
Na het overlijden van Gerard zijn broer in 1361 gaat Haus Heyden in 1374 over naar Hendrik I van Gronsveld die met zijn zus Mechtild gehuwd was..

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