Il est marié avec Mathilde van Verdun (Neder - Opperlotharingen).
Ils se sont mariés environ 1030.
Erstmals finden wir den Namen Wiltingen in einem durch den Trierer Erzbischof bestätigten Besitzverzeichnis des Mergener Klosters (auch: Maria ad martyres; heute Exzellenzhaus am Moselstadion) aus dem Jahre 1030.
- der Graf Sigebodo (Sibodo) hatte sich die Reliquien vom Trierer Erzbischof Ruotger (915-931) erbeten.GERMANIA SACRA, HISTORISCH-STATISTISCHE BESCHREIBUNG DER KIRCHE DES ALTEN REICHES folge 19
Sigibodo Graf 1018. R. 891, 892. 915. REGESTA HISTORIAE WESTFALIAE.
S i ge b 0 d 0 Domcustos zu Osnabrück
1142 -1172. C. 239. 266
269 270.274.322.323.327.358. REGESTA HISTORIAE WESTFALIAE.
Auf der vorherigen Seite ist eine notariell beglaubigte Abschrift der verlorenen Originalurkunde (ein sogenanntes Officialats-Transsumpt) abgebildet. Zunächst wird in einer Einleitung der Sachverhalt dargelegt und am Ende der Urkunde die Beglaubigung der Abschrift geliefert. Das so genannte Notariatsinstrument (Zeichen des Notars) steht am Ende des Urkundentextes. Man bezeichnet eine durch eine beglaubigte Abschrift entstandene neue Urkunde als Transsumpt oder, da der Kopist das Original vor sich hatte, als Vidimus (lat.: Wir haben gesehen). Der ursprüngliche Urkundentext ist eingefügt (inseriert) und gut durch die hervorgehobenen Anfangsworte zu erkennen. Doch nun zum Inhalt der Urkunde:
Im Jahre 1030 bestätigt Erzbischof Poppo von Trier (Bischof 1016 - 1047) auf einer Generalsynode, einer Versammlung der Geistlichen des Bistums, als deren Teilnehmer seine beiden Suffraganbischöfe Rambert von Verdun und Bruno von Toul, seine Chorbischöfe Adelbero, Hungerus, Folmar, desgl. Folmar und Rambert, sowie die Grafen Hetzelo, Henrich, Gisilbert, Sigibodo und Arnulf genannt werden, dem Mergenkloster (Maria ad Martyres) zu Trier die von ihm und seinen Vorgängern, namentlich den Erzbischöfen Theoderich (965-977) und Ekebert (977-993), gemachten Schenkungen. Insgesamt werden Rechte (Investitur-, Fischereirechte, Kirchenzehnt, Pachteinnahmen, Zölle) und Besitzungen (Höfe, Wiesen, Weiden, Ackerland, Weinberge, Mühlen, Wald) in 32 Ortschaften bzw. Höfen aufgelistet, u.a. in Bitburg, Fellerich, Leimen, Nittel, Onsdorf, Butzweiler, Sirzenich, Tawern, Fell und Wawern.
Die hier gemachten Angaben werden in einem 1037 niedergeschriebenen Testament des Stiftspropstes Adalbero von St. Paulin, dem ersten Hinweis der Zugehörigkeit Wiltingens zur Grafschaft Luxemburg, bestätigt.
Quelle: Thomas Müller
Sigebodo II van Ripuarie (Graaf in de Eifel 1013 - 1038, Voogd van de Aardsbisschop Megingaud van Trier) | ||||||||||||||||||
± 1030 | ||||||||||||||||||
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