Arbre généalogique Homs » Burkhard III von Wettin y Grabfeldgau graf (± 857-973)

Données personnelles Burkhard III von Wettin y Grabfeldgau graf 


Famille de Burkhard III von Wettin y Grabfeldgau graf

Il est marié avec Mathilda von Hesse.

Ils se sont mariés environ 919.


Enfant(s):



Notes par Burkhard III von Wettin y Grabfeldgau graf

Burchard III, Duke of Swabia
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Burchard III (c. 915 – 12 November 973) was the count of Thurgau and Zürichgau, perhaps of Rhaetia, and then Duke of Swabia from 954 to his death.

He was the son of Burchard II and Regilinda. At a young age on the murder of his father in 926, he was sent to Saxony for his safety after the accession of the duke Herman I. In Saxony, he married a member of the Immedinger family. From this marriage came two sons: Theodoric, count of Wettin, and Burchard, count of Liesgau. He second marriage was to Hedwige, daughter of Henry I, Duke of Bavaria. Burchard built the great fortress atop the Hohentwiel, and Hedwige was the foundress of the monastery of St. Georg there, but their marriage remained childless.

After the rebellion of Duke Liudolf, son of King Otto I, in 954, the king bestowed the ducal title on his nephew-in-law Burchard at a general council at Arnstadt. Burchard was an intimate of Otto and his queen, Adelaide of Italy. He was often at the royal court and he accompanied Otto on his campaign against the Magyars and was present at the great Battle of the Lechfeld on August 10, 955. In 965, he led a third campaign against Berengar II in Italy. At the Battle of the Po on 25 June, Burchard defeated the local Lombard magnates and restored Italy to Ottonian control, even the south Italian principalities were brought to heel by 972. In 973, he died and was buried in the chapel of Saint Erasmus in the monastery on Reichenau Island in Lake Constance. He was succeeded by Otto, son of Liudolf.

Preceded by:
Liudolf Duke of Swabia
954–973 Succeeded by:
Otto I
{geni:occupation} Hertig i Schwaben efter 954
{geni:about_me} http://de.wikipedia.org/wiki/Burchard_III._%28Schwaben%29

Burchard III. (Schwaben)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hadwig und Burchard III. von Schwaben als Gründer des Klosters St. Georgen auf dem Hohentwiel im Jahre 970, Fresko um 1437

Festung Hohentwiel

Burchard III., lateinisch Burchardus, Burgardus, (* 906 oder 915; † 11. oder 12. November 973) aus dem Adelsgeschlecht der Burchardinger war Markgraf von (Chur-)Rätien, Graf im Thurgau und im Zürichgau und von 954 bis 973 Herzog von Schwaben.

Inhaltsverzeichnis

[Anzeigen]

* 1 Leben

* 2 Ehe(n) und Nachkommen

* 3 Literatur

* 4 Weblinks

* 5 Einzelnachweise

Leben [Bearbeiten]

Burchard war ein Sohn Herzogs Burchard II. von Schwaben und dessen Ehefrau Regelinda.

Für seine frühen Jahre wird vermutet, dass Burchard nach dem Tode seines Vaters (926) nach Sachsen gebracht und dort mutmaßlich mit Wieltrud aus der Familie der Immedinger vermählt wurde, um die Kreise des neuen schwäbischen Herzogs Hermann I. nicht zu stören.

Von 950 bis 954 war Liudolf, Sohn König Ottos I. und Schwiegersohn Hermanns I., Herzog von Schwaben. Nach erfolglosem Aufstand gegen seinen Vater verlor Liudolf sein Herzogtum, mit dem 954 in der Reichsversammlung von Arnstadt Burchard belehnt wurde. Seine Verwandtschaft mit Königin Adelheid von Burgund mag bei dieser Belehnung eine positive Rolle gespielt haben.

Burchard gehörte zum Kreis der Vertrauten und Weggefährten des ostfränkischen Königs Otto I., mit dem er am 10. August 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld kämpfte und den er auch auf bei seinen Italienzügen begleitete. 965 erhielt er den Auftrag, Ottos dritten Italienzug gegen König Berengar II. von Italien zu führen. Burchards Sieg in der Schlacht am Po am 25. Juni 965 sicherte Otto die langobardischen Herzogtümer in Süditalien und 972 deren Eingliederung in das Heilige Römische Reich.

954 heiratete Burchard Hadwig, eine Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich I. und Schwester des späteren bayerischen Herzog Heinrich II.; gemeinsam stifteten sie 970 auf dem Hohentwiel das dem hl. Georg geweihte Benediktinerkloster.

Burchard starb im November 973 und wurde in der – heute nicht mehr existenten – Erasmus-Kapelle der Kirche des Klosters Reichenau auf der im Bodensee gelegenen Insel Reichenau beigesetzt.

Nach Burchards Tod vergab König Otto II. das Herzogtum an Otto I. von Schwaben, den Sohn seines Halbbruders Liudolf.

Ehe(n) und Nachkommen [Bearbeiten]

Burchard soll zweimal verheiratet gewesen sein: In erster (historisch nicht belegbarer) Ehe mit Wieltraut aus der Familie der Immedinger; aus dieser Ehe sollen fünf Kinder hervorgegangen sein:

* Bertha

∞ Waldered, aus der Familie der Immedinger

* Dietrich I. (Dedi) († 13. Juli 982), möglicher Stammvater der Wettiner

* Burchard IV. (* vor 950; † 13. Juli 982), Graf im Liesgau und im Hassegau

* Herman

* Hamelrich

Diese Ehe und deren mögliche Kinder sind jedoch nicht mit wissenschaftlichen Quellen belegbar.[1]

In historisch einzig belegter Ehe war Burchard seit 954 mit Hadwig (* 939/940/945; † 26. August 994), Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich I., verheiratet; die Ehe blieb vermutlich kinderlos.

Literatur [Bearbeiten]

* Gerd Althoff: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag, München, 1984; ISBN 3-7705-2267-2.

* Herbert Berner (Hrsg.): Hohentwiel, Bilder aus der Geschichte des Berges., Konstanz, 2. Aufl., 1957, S. 114ff.

* Casimir Bumiller: Hohentwiel, Die Geschichte einer Burg zwischen Festungsalltag und großer Politik, Konstanz, 2. bearb. Aufl., 1997, S. 30ff; ISBN 3-7977-0370-8.

* Otto Feger: Geschichte des Bodenseeraumes., Bd.1, Lindau, Konstanz, 1956, S. 196ff; ISBN 3-799550-02-X.

* Roland Kessinger und Klaus Michael Peter (Hrsg.): Hohentwiel Buch, Singen, Bonn, 2002, S. 22-31; ISBN 3-933356-17-2.

* Stefan Pätzold: Die frühen Wettiner: Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221., Böhlau Verlag, Köln, 1997, S. 9; ISBN 3-412-08697-5.

* Alfons Zettler: Geschichte des Herzogtums Schwaben, Stuttgart, 2003, S. 150ff; ISBN 3-17-015945-3.

Weblinks [Bearbeiten]

* Burchard III. von Schwaben auf www.genealogie-mittelalter.de

Einzelnachweise [Bearbeiten]

1. ↑ Alfons Zettler schreibt dazu in seiner Geschichte des Herzogtums Schwaben, S. 150: „Aber wir haben weder nähere Kunde davon, ob Burchards Ehe mit Hadwig seine erste war, noch ob daraus oder aus einer durchaus möglichen früheren Ehe Kinder hervorgegangen sind.“

Vorgänger Amt Nachfolger

Liudolf Herzog von Schwaben

954–973 Otto I.

Diese Seite wurde zuletzt am 16. März 2010 um 19:25 Uhr geändert.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Burchard_III._%28Schwaben%29

Burchard III. (Schwaben)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hadwig und Burchard III. von Schwaben als Gründer des Klosters St. Georgen auf dem Hohentwiel im Jahre 970, Fresko um 1437

Festung Hohentwiel

Burchard III., lateinisch Burchardus, Burgardus, (* 906 oder 915; † 11. oder 12. November 973) aus dem Adelsgeschlecht der Burchardinger war Markgraf von (Chur-)Rätien, Graf im Thurgau und im Zürichgau und von 954 bis 973 Herzog von Schwaben.

Inhaltsverzeichnis

[Anzeigen]

* 1 Leben

* 2 Ehe(n) und Nachkommen

* 3 Literatur

* 4 Weblinks

* 5 Einzelnachweise

Leben [Bearbeiten]

Burchard war ein Sohn Herzogs Burchard II. von Schwaben und dessen Ehefrau Regelinda.

Für seine frühen Jahre wird vermutet, dass Burchard nach dem Tode seines Vaters (926) nach Sachsen gebracht und dort mutmaßlich mit Wieltrud aus der Familie der Immedinger vermählt wurde, um die Kreise des neuen schwäbischen Herzogs Hermann I. nicht zu stören.

Von 950 bis 954 war Liudolf, Sohn König Ottos I. und Schwiegersohn Hermanns I., Herzog von Schwaben. Nach erfolglosem Aufstand gegen seinen Vater verlor Liudolf sein Herzogtum, mit dem 954 in der Reichsversammlung von Arnstadt Burchard belehnt wurde. Seine Verwandtschaft mit Königin Adelheid von Burgund mag bei dieser Belehnung eine positive Rolle gespielt haben.

Burchard gehörte zum Kreis der Vertrauten und Weggefährten des ostfränkischen Königs Otto I., mit dem er am 10. August 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld kämpfte und den er auch auf bei seinen Italienzügen begleitete. 965 erhielt er den Auftrag, Ottos dritten Italienzug gegen König Berengar II. von Italien zu führen. Burchards Sieg in der Schlacht am Po am 25. Juni 965 sicherte Otto die langobardischen Herzogtümer in Süditalien und 972 deren Eingliederung in das Heilige Römische Reich.

954 heiratete Burchard Hadwig, eine Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich I. und Schwester des späteren bayerischen Herzog Heinrich II.; gemeinsam stifteten sie 970 auf dem Hohentwiel das dem hl. Georg geweihte Benediktinerkloster.

Burchard starb im November 973 und wurde in der – heute nicht mehr existenten – Erasmus-Kapelle der Kirche des Klosters Reichenau auf der im Bodensee gelegenen Insel Reichenau beigesetzt.

Nach Burchards Tod vergab König Otto II. das Herzogtum an Otto I. von Schwaben, den Sohn seines Halbbruders Liudolf.

Ehe(n) und Nachkommen [Bearbeiten]

Burchard soll zweimal verheiratet gewesen sein: In erster (historisch nicht belegbarer) Ehe mit Wieltraut aus der Familie der Immedinger; aus dieser Ehe sollen fünf Kinder hervorgegangen sein:

* Bertha

∞ Waldered, aus der Familie der Immedinger

* Dietrich I. (Dedi) († 13. Juli 982), möglicher Stammvater der Wettiner

* Burchard IV. (* vor 950; † 13. Juli 982), Graf im Liesgau und im Hassegau

* Herman

* Hamelrich

Diese Ehe und deren mögliche Kinder sind jedoch nicht mit wissenschaftlichen Quellen belegbar.[1]

In historisch einzig belegter Ehe war Burchard seit 954 mit Hadwig (* 939/940/945; † 26. August 994), Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich I., verheiratet; die Ehe blieb vermutlich kinderlos.

Literatur [Bearbeiten]

* Gerd Althoff: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag, München, 1984; ISBN 3-7705-2267-2.

* Herbert Berner (Hrsg.): Hohentwiel, Bilder aus der Geschichte des Berges., Konstanz, 2. Aufl., 1957, S. 114ff.

* Casimir Bumiller: Hohentwiel, Die Geschichte einer Burg zwischen Festungsalltag und großer Politik, Konstanz, 2. bearb. Aufl., 1997, S. 30ff; ISBN 3-7977-0370-8.

* Otto Feger: Geschichte des Bodenseeraumes., Bd.1, Lindau, Konstanz, 1956, S. 196ff; ISBN 3-799550-02-X.

* Roland Kessinger und Klaus Michael Peter (Hrsg.): Hohentwiel Buch, Singen, Bonn, 2002, S. 22-31; ISBN 3-933356-17-2.

* Stefan Pätzold: Die frühen Wettiner: Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221., Böhlau Verlag, Köln, 1997, S. 9; ISBN 3-412-08697-5.

* Alfons Zettler: Geschichte des Herzogtums Schwaben, Stuttgart, 2003, S. 150ff; ISBN 3-17-015945-3.

Weblinks [Bearbeiten]

* Burchard III. von Schwaben auf www.genealogie-mittelalter.de

Einzelnachweise [Bearbeiten]

1. ↑ Alfons Zettler schreibt dazu in seiner Geschichte des Herzogtums Schwaben, S. 150: „Aber wir haben weder nähere Kunde davon, ob Burchards Ehe mit Hadwig seine erste war, noch ob daraus oder aus einer durchaus möglichen früheren Ehe Kinder hervorgegangen sind.“

Vorgänger Amt Nachfolger

Liudolf Herzog von Schwaben

954–973 Otto I.

Diese Seite wurde zuletzt am 16. März 2010 um 19:25 Uhr geändert.
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Burchard III (c. 915 – 12 November 973) was the count of Thurgau and Zürichgau, perhaps of Rhaetia, and then Duke of Swabia from 954 to his death.

He was the son of Burchard II and Regilinda. At a young age on the murder of his father in 926, he was sent to Saxony for his safety after the accession of the duke Herman I. In Saxony, he married a member of the Immedinger family. From this marriage came two sons: Theodoric, count of Wettin, and Burchard, count of Liesgau. He second marriage was to Hedwige, daughter of Henry I, Duke of Bavaria. Burchard built the great fortress atop the Hohentwiel, and Hedwige was the foundress of the monastery of St. George there.

After the rebellion of Duke Liudolf, son of King Otto I, in 954, the king bestowed the ducal title on his nephew-in-law Burchard at a general council at Arnstadt. Burchard was an intimate of Otto and his queen, Adelaide of Italy. He was often at the royal court and he accompanied Otto on his campaign against the Magyars and was present at the great Battle of the Lechfeld on August 10, 955. In 965, he led a third campaign against Berengar II in Italy. At the Battle of the Po on 25 June, Burchard defeated the local Lombard magnates and restored Italy to Ottonian control, even the south Italian principalities were brought to heel by 972. In 973, he died and was buried in the chapel of Saint Erasmus in the monastery on Reichenau Island in Lake Constance. He was succeeded by Otto, son of Liudolf.

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Ancêtres (et descendants) de Burkhard III von Wettin y Grabfeldgau

Burkhard III von Wettin y Grabfeldgau
± 857-973

± 919

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    George Homs, "Arbre généalogique Homs", base de données, Généalogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-homs/I6000000000452895193.php : consultée 13 juin 2024), "Burkhard III von Wettin y Grabfeldgau graf (± 857-973)".