Arbre généalogique Koning » Johan Ii van Rietberg Arnsberg (????-1569)

Données personnelles Johan Ii van Rietberg Arnsberg 

• Il est décédé le 9 décembre 1569 dans Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Famille de Johan Ii van Rietberg Arnsberg

Il est marié avec Agnes van Bentheim.

Ils se sont mariés

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MARR: RIN MH:FF907

Enfant(s):

1. Irmgard van Rietberg Arnsberg  ????-1585
2. Walburga von Rietberg  ????-1586 

Notes par Johan Ii van Rietberg Arnsberg

SURN van Rietberg Arnsberg

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SURN van Rietberg Arnsberg

SOUR

DATA

TEXT Graf Johann II. von Rietberg (* nach 1523; ? 11. Dezember 1562 in KàÙFln) war der Sohn von Graf Otto III. von Rietberg und seiner zweiten Frau Onna von Esens.

Nach dem Tod von Onnas Bruder Balthasar von Esens gelangten Johann und seiner Mutter in den Besitz der friesischen Herrschaft Harlingerland und fàÙbhrten den Titel Herr auf Esens, Stedesdorf und Wittmund. Die Grafschaft Rietberg hatte Johann sich zunàÙ%chst mit seinem Bruder Otto IV. zu teilen, aber nach dessen kinderlosem Tod 1553 war ganz Rietberg unter seiner Herrschaft.

Johann nahm meistens Residenz im friesischen Esens. Hier brach er in der Tradition seines Onkels Balthasar von Esens immer wieder Streit mit Ostfriesland vom Zaun. Im Jahr 1556 bemàÙ%chtigte er sich eines Landstriches westlich des Accummer Tiefs. GràÙ%fin Anna von Ostfriesland verklagte Johann vor dem Reichskammergericht und beim Niederrheinisch-WestfàÙ%lischem Reichskreis. Aber trotz der RichterspràÙbche sorgte Johann weiter fàÙbr à„rger.

Johann hatte ebenfalls im Jahr 1556 einen seiner hohen Bediensteten in Rietberg widerrechtlich hinrichten lassen und stellte auch noch dessen Familie nach. Diese floh nach Lippe und àÙbberfiel von dortaus mit einigen Getreuen Rietbergische LàÙ%ndereien. Johann zog daraufhin mit SàÙFldnern von Esens nach Rietberg und àÙbberfiel im Gegenzug den Grafen Bernhard VIII. zur Lippe.

Das war der Tropfen, der das sprichwàÙFrtliche Fass zum àœberlaufen brachte. Im Herbst des Jahres begannen Lippische Truppen, die Stadt Rietberg zu belagern. Auch der Bischof von PaderbornstieÏ schlieÏlich zu den Belagerern. Nach den lippischen, bischàÙFflichen und ostfriesischen Klagen tat der Niederrheinisch-WestfàÙ%lische Reichskreis seinen Spruch gegen Johann und machte aus ihm offiziell einen "Friedensbrecher".

Doch Johann dachte nicht daran, sich
zu beugen. Erst nachdem die Truppen des Reichskreises Rietberg ausgehungert hatte, ergab sich Johann im Juni 1557. Er wurde vom Reichskreis zunàÙ%chst in Schloss BàÙbderich inhaftiert und ab 1560
nach KàÙFln verlegt. Dort starb er 1562 in Gefangenschaft. Seine Streitlust und MachtkàÙ%mpfe hatten ihm den Beinamen "der tolle Johann" eingebracht.

Nachkommen [Bearbeiten]

Johann II. war somit der letzte màÙ%nnliche Rietberger Herrscher aus der Familie Werl-Arnsberg-Cuyk. Er war mir GràÙ%fin Agnes von Steinfurt-Bentheim verheiratet. Das Paar hatte zwei TàÙFchter. Nach 1557àÙbbernahm GràÙ%fin Agnes zunàÙ%hst fàÙbr ihreTàÙFchter das Regieren. Das Land wurde spàÙ%ter geteilt, Walburga wird das Harlingerland erben und Armgard die Grafschaft Rietberg.

* Walburga (* um 1557 in Rietberg, ? 26. Mai 1586 in Esens) GràÙ%fin von Rietberg ? Enno III.

* Armgard (-1584 ?)

BIRT: RIN MH:IF5088

DEAT: RIN MH:IF5089

TYPE 2

DATE 9 MAR 2013

TIME 10:14:50

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