Arbre généalogique Bas » Theodebald IV "de Grote" van Blois (1090-1152)

Données personnelles Theodebald IV "de Grote" van Blois 

  • Il est né le 2 avril 1090.
  • (Geschiedenis) .Source 1
    Theobald IV van Blois (2 april 1090 - Lagny-sur-Marne, 10 januari 1152), bijgenaamd de Grote, was de tweede zoon van Stefanus II van Blois en van Adela van Engeland.

    Omdat Theobalds oudere broer Willem door zijn moeder onbekwaam werd geacht, erfde Theobald in 1102 de graafschappen Blois, Châteaudun, Chartres, Sancerre, Provins en Meaux, van zijn vader. Zijn moeder regeerde als regentes tot 1107 en had ook daarna een grote invloed op het bestuur, tot zij in 1120 in het klooster trad.

    Theobald steunde aanvankelijk koning Lodewijk VI van Frankrijk maar kwam met hem in conflict over het graafschap Corbeil, waar Theobald aanspraak op maakte toen de graaf zonder erfgenamen overleed. Vanaf 1115 was hij een bondgenoot van Hendrik I van Engeland, die ook hertog van Normandië was, tegen Lodewijk. De paus dwong Theobald echter zich in 1119 te verzoenen met Lodewijk. In 1124 steunde hij Lodewijk toen een inval van Hendrik V (keizer) in Frankrijk dreigde. In 1125 erfde Theobald het graafschap Champagne van zijn oom Hugo. Twee jaar later steunde Theobald de poging van kanselier Stephanus van Garlande om de macht te grijpen in Frankrijk. Als vergelding verwoestte Lodewijk Champagne.

    Na de dood van Hendrik van Engeland, was zijn dochter Mathilde van Engeland de wettige erfgename. De Normandische adel steunde echter Theobald als kandidaat voor de koningstitel van Engeland. Theobalds broer Stefanus van Engeland was een van de machtigste en rijkste hovelingen van Engeland, en samen met hun derde broer bisschop Hendrik van Winchester greep hij zelf de macht in Engeland. Met een klein leger bezette Stephanus Dover, Canterbury en Londen terwijl Hendrik de koninklijke schatkist bemachtigde. Theobald kon nu niet anders meer doen dan Stephanus steunen als koning. In 1137 werd hij als dank door Stephanus benoemd tot regent van Normandië.

    Vanaf 1141 kwam Theobald in conflict met de jonge koning Lodewijk VII van Frankrijk. Eerst over de benoeming van de bisschop van Bourges en daarna omdat Lodewijk zijn trouwe vazal Roeland I van Vermandois liet trouwen met zijn schoonzuster, waarvoor Roeland zijn toenmalige echtgenote, en nicht van Theobald, moest verstoten. Lodewijk viel Champagne binnen en de strijd bereikte een trieste climax toen zijn troepen de kerk van Vitry-en-Perthois in brand staken, waarbij meer dan duizend mensen die in de kerk waren gevlucht, de dood vonden. Lodwijk staakte daarop de vijandelijkheden. Theobald wist met steun van de paus op alle punten zijn zin te krijgen. Maar doordat Theobald zijn handen vol had in Champagne, kon hij zijn broer niet helpen in de strijd tegen Mathilde en haar tweede echtgenoot Godfried V van Anjou. Zo kon Godfried het hertogdom Normandië veroveren.

    Theobald was bevriend met Bernard van Clairvaux en bood Petrus Abaelardus een toevluchtsoord. Hij stichtte onder meer de abdijen van Clairvaux, Trois-Fontaines-l'Abbaye en Pontigny. Theobald was zich bewust van het belang van de internationale handel en bevorderde de beurzen in Champagne, dat stilaan het zwaartepunt van zijn vorstendom werd.
  • (Levens event) .Source 2
    Theobald der Große (franz.: Thibaut le Grand, * 1093; † 10. Januar 1152) war ab 1102 als Theobald IV. Graf von Blois, Chartres, Châteaudun, Sancerre und als Theobald II. Graf von Meaux, sowie seit 1125 ebenfalls als Theobald II. Graf von Troyes (Champagne).
    Biographie

    Er war der älteste Sohn von Graf Stephan Heinrich von Blois und Adela von England, einer Tochter Wilhelm des Eroberers, und der ältere Bruder des späteren englischen Königs Stephan. Obwohl nicht der älteste Sohn wurde Theobald dennoch der Haupterbe seines Vaters, nachdem sein älterer Bruder Wilhelm vermutlich wegen einer geistigen Behinderung vom Erbe ausgeschlossen wurde. 1125 erbte Theobald von seinem Onkel Hugo die Grafschaft Troyes sowie den Titel eines Grafen von Champagne (comes Campanie), den er selbst geschaffen hatte, obwohl er nicht die gesamte Provinz beherrschte. Zunächst stand Theobald unter der Vormundschaft seiner Mutter, die auch nach seiner Mündigkeit 1109 großen Einfluss auf ihn hatte. Zuvor wurde Theobald 1107 zum Ritter geschlagen.

    Theobald führte zu seinem königlichen Lehnsherren Ludwig VI. ein wechselhaftes Verhältnis. Zunächst stand er dem König während des sogenannten „Aufstand der kleinen Barone“ bei, und brannte dabei 1111 die Stammburg des aufrührerischen Herrn von Le Puiset nieder. Doch schon bald darauf zerwarf er sich mit dem König, Ursache war die vakant gewordene Grafschaft Corbeil auf die Theobald einen Anspruch erhob, den der König aber nicht anerkannte. Theobald verbündete sich mit den Aufständischen, wurde aber bei Toury durch den König geschlagen. Gegen dessen Verbündeten, Graf Robert II. von Flandern, konnte Theobald in der Nähe von Meaux aber siegen. Nach einem kurzzeitigen Frieden 1113 unterstützte Theobald 1114 den rebellierenden Hugues de Crécy bei der Verteidigung von Gournay, die aber erfolglos verlief und somit den Aufstand beendete.

    Theobald verbündete sich danach mit seinem Onkel König Heinrich I. von England und führte den Kampf gegen König Ludwig VI. fort, dessen verbündeten Grafen Wilhelm II. von Nevers er 1115 gefangen nahm. Im Oktober 1119 war Theobald zu einem Frieden mit dem König gezwungen, nachdem Papst Kalixt II. auf einem Konzil in Reims sowohl Kaiser Heinrich V., den Gegenpapst Gregor VIII. und auch den ihn unterstützenden Heinrich I. von England exkommunizierte. Theobald leistete daraufhin dem König Heerfolge, nachdem der Kaiser 1124 mit einem Heer in Frankreich einfiel, dabei aber bei Metz zum Rückzug genötigt werden konnte. Nach der Bewältigung dieser Bedrohung nahm Theobald seine Opposition zum König wieder auf und unterstützte 1127 den Aufstand des Stephan von Garlande, worauf der König mit einem Heer die Champagne verwüstete.

    1135 starb Heinrich I. von England und Theobald wurde als ältester Enkel Wilhelms des Eroberers von den normannischen Baronen die Krone angetragen, da diese einen Erbgang an die Grafen von Anjou durch seine Cousine Matilda verhindern wollten. Doch sein jüngerer Bruder Stephan, der bereits in England begütert war, bemächtigte sich mit Unterstützung des dritten Bruders Bischof Heinrich von Winchester des Thrones und wurde dabei von Papst Innozenz II. anerkannt. Gegen diese Usurpation setzten sich Matilda und ihr Ehemann Graf Gottfried V. von Anjou zur wehr und verbündeten sich dafür mit dem Herzog von Aquitanien. Zunächst konnten sich die Blois-Brüder behaupten besonders nachdem Aquitanien durch den Tod des Herzogs 1137 neutralisiert wurde und Theobald die Ehe dessen Erbtochter Eleonore mit dem neuen französischen König Ludwig VII. vermittelten konnte. Im gleichen Jahr wurde Theobald von seinem Bruder mit der Regentschaft in der Normandie betraut als Ausgleich für die entgangene Krone.

    Dieser Annäherung an die französische Krone folgte jedoch bald eine neue Konfrontation. Im Streit um die Investitur eines neuen Erzbischofs in Bourges 1141 zwischen dem König und dem Papst ergriff Theobald Partei für den päpstlichen Kandidaten. Ein Jahr später kam es zu einem tiefer gehenden Bruch mit dem König nachdem sich dessen Vetter und Seneschall, Graf Rudolf von Vermandois, von Theobalds Schwester trennte um stattdessen eine Schwester der Königin zu heiraten. Theobald sah darin ein Komplott des Königs gegen ihn und erreichte auf einem Konzil im champagnischen Lagny die Verhängung des Interedikts über Vermandois. Der König erklärte Theobald den Krieg und marschierte mit seinem Bruder Robert von Dreux in die Champagne ein. Nachdem dabei der König bei einem Angriff auf Vitry mehr als tausend Menschen in einer Kirche niederbrennen ließ, rief Theobald über dem ihm vertrauten Bernhard von Clairvaux die Autorität des Papstes an was 1143 einen in Vitry geschlossenen Frieden erzwang, indem der König die Champagne räumen und auch in der Bischofsfrage in Bourges nachgeben musste.

    Dieser Konflikt gegen den König hatte zur Folge das Theobald dem zur gleichen Zeit offen ausbrechenden englischen Bürgerkrieg und die damit einhergehende Invasion der Normandie durch den Grafen von Anjou weitestgehend tatenlos gegenüber stand, wodurch bis 1144 die Normandie verloren ging. Diese Entwicklung förderte im Gegenzug die Versöhnung Theobalds mit dem König, der sich von dem Machtzuwachs der Anjous bedroht sah und somit auf starke Bündnispartner angewiesen war.

    Theobald starb am 10. Januar 1152 und wurde in der Kirche von Lagny bestattet. Durch sein Geschick konnte der Einfluss der Champagne im Osten Frankreichs erheblich erweitert werden, indem er seine Oberhoheit auf fünf Vasallen des Erzbischofs von Reims, auf ebenso viele des Bischofs von Langres und auf mehrere des Herzogs von Burgund ausdehnte, darunter vor allem Joigny.

    Der Nachwelt ist Teobald unter anderem auch als tatkräftiger Förderer der Zisterzienser bekannt was sich in den Stiftungen bedeutender Einrichtungen des Ordens, zum Beispiel der Abteien von Clairvaux, Trois-Fontaines und Pontigny, niederschlug. Dem streitbaren Philosophen Peter Abaelard gewährte er nach dessen Flucht aus Saint-Denis Asyl in der Champagne. Weiterhin leiteten die Champagnemessen, die seit Theobald unter gräflicher Schirmherrschaft standen, eine wirtschaftliche Prosperität der Champagne ein, welche die Region zu eine der reichsten in Europa werden ließ.
  • Il est décédé le 10 janvier 1152 dans Lagny-sur-Marne, il avait 61 ans.
  • Un enfant de Stefanus Henri II "le Sage" van Blois et Adela van Engeland (ook: Normandië)
  • Cette information a été mise à jour pour la dernière fois le 22 octobre 2012.

Famille de Theodebald IV "de Grote" van Blois

Il est marié avec Mathildis van Sponheim-Karinthië.

Ils se sont mariés en l'an 1123, il avait 32 ans.Source 3


Enfant(s):

  1. Marie van Champagne  1128-1190 
  2. Elisabeth van Blois  1130-????
  3. Stefanus i Etienne  1133-1191 
  4. Agnes van Champagne  1138-1197 
  5. Adelheid van Champagne  1140-1206 

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Barre chronologique Theodebald IV "de Grote" van Blois

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Les sources

  1. http://nl.wikipedia.org/wiki/Theobald_IV_van_Blois
  2. de.wikipedia.org/wiki/Theobald_II._(Champagne)
  3. http://www.genealogieonline.nl/stamboom-voorhaar/I5312.php


Même jour de naissance/décès

Source: Wikipedia

Source: Wikipedia


Sur le nom de famille Van Blois


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Andre Bas, "Arbre généalogique Bas", base de données, Généalogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-bas/I3878.php : consultée 7 juin 2024), "Theodebald IV "de Grote" van Blois (1090-1152)".