[van Lengenfeld],
Il est marié avec Helwic van Zwaben.
Ils se sont mariés
Enfant(s):
[zie,
http://de.wikipedia.org/wiki/Burgen_und_Klostergeschichte_der_Gemeindÿ
e_Pettendorf#Von_Friedrich_I._von_Pettendorf_bis_zu_Pfalzgr.C3.A4fin_Heilika,
.,
Aus der Ehe von Friedrich I. mit Sigena entstammte Friedrich II. von Pettendorf (* um 1050) und
die Tochter Isingardis (* um 1050), die Ruotger von Veltheim (* 1048) heiratete. Über Friedrich
II. gibt es kaum Aufzeichnungen und es steht nur fest, dass er ohne Nachkommen verstarb.[9] Aus
der Ehe von Ruotger mit Isingardis entstammten unter anderem Friedrich III. von Pettendorf
(* um 1070; 1112-1119) sowie Rudgar (* um 1072; 1125), der spätere Erzbischof von Magdeburg.
Die Wahl Rudgars zum Erzbischof von Magdeburg wurde von dessen Onkel, Wiprecht von Groitzsch,
durchgesetzt. Der unmittelbare Vorgänger von Rudgar im Bischofsamt, Adalgod, war auch bereits ein
Verwandter der Markgrafen von Groitzsch. Dies ist ein weiterer Beleg für die geschickte
Familienpolitik der Sippen Groitzsch-Pettendorf. Zudem sollen Friedrich II. und Isingardis noch
einen Bruder namens Gorwin gehabt haben.[21],
.,
Der letzte Pettendorfer Dynast, Friedrich III., war vielleicht mit Heilika von Schwaben (
nach 1110), der Tochter von Herzog Friedrich von Schwaben und Agnes von Waiblingen, verheiratet.
Helwic kann damit müttlicherseits eine Enkelin von Kaiser Heinrich IV. aus dem Geschlecht der
Salier sein. Diese für eine Edelfreien ungewöhnlich standeshohe Eheverbindung verdeutlicht die
außergewöhnliche Machtstellung, welche die Pettendorfer zu dieser Zeit gehabt haben können. Die
Annahme ist kritisiert. Aus dieser Ehe stammten zwei Töchter - Heilika (* um 1103; 1170) und
Heilwiga ( 1160).[22],
.,
Heilika war die Erbtochter und heiratete Otto V. von Scheyern, den ersten Wittelsbacher[23].
Gemeinhin gilt Heilika als Stammmutter der Wittelsbacher und ermöglichte durch ihre Mitgift den
Wittelsbachern die erste Besitzerwerbung nördlich der Donau im Nordgau (Bayern). Bei der Hochzeit
war wohl schon absehbar, dass der letzte Herr von Pettendorf bald ablebt und den Wittelsbachern,
für die es eine rangniedere Verbindung darstellte, so das Erbe anheimfällt. Das Abbild von
Heilika wurde durch ein Frauensigel erhalten, welches als Vorlage für das Wappen der heutigen
Gemeinde Pettendorf diente und auch relativ detailgetreu als Logo der im Hauptort belegenen
Heilika-Apotheke gegenwärtig geführt wird. Ein Frauensigel war für das Mittelalter sehr
ungewöhnlich und deutet auf eine wichtige Stellung Heilikas zur damaligen Zeit hin.,
.,
Die zweite Tochter von Friedrich III., Heilwiga, war mit Gebhard I. von Leuchtenberg verheiratet,
der 1146 starb. Als Mitgift brachte Heilwiga die Herrschaft Waldeck (Oberpfalz) in die Ehe
ein.[24] Heilwiga war damit Stammmutter der Landgrafen von Leuchtenberg, deren
Herrschergeschlecht bis ins Jahr 1646 die Oberpfalz prägte.,
.,
Aus dem Testament von Otto I. aus dem Jahr 1170 mit Verfügungen über Besitzungen im Nordgau lässt
sich ableiten, dass der um 1119 von seinem Großvater, Friedrich III. von Pettendorf, ererbte
Besitz 6 Forste und 80 Orte in Streulage sowie die an die Landgrafen von Leuchtenberg vererbten
Gebiete umfasst haben muss.[25],
.,
Noten,
[21] Vgl. Heinrich Wanderwitz in "Gemeinde Pettendorf - Geschichte und Gegenwart", S. 36,
[22] http://www.manfred-hiebl.de/genealogie-mitteÿ
lalter/lengenfeld/friedrich_3_herr_von_hopfenohe_pettendorf_lengenfeld_1119/,
friedrich_3_herr_von_hopfenhohe_pettendorf_lengenfeld_+_1119.html,
[23] http://www.manfred-hiebl.de/genealogieÿ
-mittelalter/lengenfeld/heilika_von_lengenfeld_pfalzgraefin_von_bayern_1170/,
heilika_von_lengenfeld_pfalzgraefin_von_bayern_+_1170.html,
[24] http://www.hakkem.de/kemhist.htm,
[25] http://www.oberpfaÿ
elzerkulturbund.de/cms/media/Festschriften/26.NGT/26.NGT%20Seite%2034_39.pdf ],
Frederik III van Pettendorf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Helwic van Zwaben |
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