Ancêtres van Gijs en Frank Edelbroek » Liudolf van Zwaben (± 930-957)

Données personnelles Liudolf van Zwaben 


Famille de Liudolf van Zwaben

Il est marié avec Ida van Zwaben.

Ils se sont mariés environ 947.


Enfant(s):

  1. Richlind van Zwaben  ± 948-1035 


Notes par Liudolf van Zwaben

[zie http://de.wikipedia.org/wiki/Liudolf_(Schwaben) - diese Seite wurde zuletzt am 23. Januar
2014 geändert,
.,
Liudolf (* um 930 wohl in Magdeburg; † 6. September 957 in Pombia, Lago Maggiore) aus dem
Geschlecht der Liudolfinger war von ungefähr Februar 950 bis 954 Herzog von Schwaben. Der nach
ihm bezeichnete Liudolfinische Aufstand zwischen März/April 953 und 954 (endgültig 17.12. auf dem
Reichstag zu Arnstadt) stürzte das Ostfrankenreich in eine existenzbedrohende Krise.,
.,
Leben,
Liudolf war der älteste Sohn des sächsischen Herzogs und ostfränkischen Königs Otto des Großen und
entstammte der 929 geschlossenen ersten Ehe Ottos mit Edgitha von England. Als ältester Sohn
Ottos war Liudolf erster Anwärter auf dessen Nachfolge und erhielt eine sorgfältige Erziehung:
Roswitha von Gandersheim beschrieb ihn als „sanftmütig, milde und demütig, klug und überaus
weise“, wobei dies allerdings zeittypische Attribute für Herrschertugenden sind.,
.,
In den politischen Planungen Ottos spielte Liudolf schon früh eine Rolle: Bereits 939 verlobte er
ihn mit Ida (Ita), dem einzigen Kind des Schwabenherzogs und treuem Gefolgsmann Ottos Hermann und
dessen Gemahlin Regelinda. Aufgrund ihrer familiären Situation war Ida die Erbin Hermanns, der
nicht nur in Schwaben, sondern auch im Wesergebiet und im Lahngau begütert war. Über diesen
reichen Besitz würde Liudolf als Ehemann Idas nach Hermanns Tod verfügen. Schwaben, in dem die
Herrschaft der ostfränkischen Könige weniger gefestigt war als in Franken oder Sachsen, sollte
damit zu den Kernlanden des Reiches gehören.,
.,
Die Ehe Liudolfs mit Ida wurde um die Jahreswende 947/948 geschlossen und auf einem Umritt durch
das Reich bekanntgemacht. Wenig später, am 10. Dezember 949, starb Hermann von Schwaben, und
Liudolf trat als Erbe in dessen Herzogtum, Besitz und politische Beziehungen ein. Liudolf war nun
Herzog und designierter Erbe seines Vaters. Da Königin Editha 946 verstorben war und Otto noch
nicht wieder geheiratet hatte, war Ida die vornehmste Frau im Reich.,
.,
Im November 950 starb überraschend König Lothar II. von Italien. Berengar von Ivrea bemächtigte
sich der Krone und inhaftierte die Witwe Lothars, Adelheid, eine entfernte Verwandte der
Liudolfinger und Schwester des mit Otto I. befreundeten Königs von Burgund. Berengar wollte
verhindern, dass Adelheid durch eine neue Heirat ihren neuen Gemahl zum Erben Lothars machte.
Liudolfs Vater Otto, seit Jahren Witwer, hatte genug Gründe, Adelheid zu Hilfe zu eilen. Es wird
vermutet, dass er daher einen Italienzug plante.,
.,
Im Frühsommer 951, also noch vor seinem Vater, zog Liudolf, anscheinend ohne Wissen Ottos I., mit
einem Heer von Schwaben nach Oberitalien. Als Grund für diesen eigenmächtigen Heerzug werden
unterschiedliche Motive vermutet. Adelheids Mutter Berta war eine Tochter Reginlinds, der Mutter
von Liudolfs Ehefrau Ida, aus deren erster Ehe mit Burchard II. (Schwaben) und somit eine
Verwandte der schwäbischen Herzogsfamilie, deren Haupt Liudolf durch die Ehe mit Ida geworden
war. Liudolf mag sich, auch durch Intervention der Verwandten Adelheids, verpflichtet gefühlt
haben, in dieser Angelegenheit tätig zu werden. Liudolfs Italienzug scheiterte jedoch am
politischen Widerstand seiner eigenen Verwandtschaft. Norditalien war seit Jahrzehnten
Interessengebiet der bayerischen Herzöge, und Liudolfs Onkel, Herzog Heinrich von Bayern,
intrigierte bei italienischen Adeligen gegen ihn, so dass Liudolf von dieser Seite keine
Unterstützung erhielt und seinem mittlerweile heranrückenden Vater entgegeneilen musste. Diese
Vorkommnisse bereiteten den Boden für Liudolfs späteren Aufstand.,
.,
Herzog Heinrich hatte erst nach mehreren Aufständen gegen Otto I. von diesem einen eigenen Anteil
an der Macht erhalten, war inzwischen jedoch zu einem der engsten Ratgeber Ottos aufgestiegen.
Liudolf befürchtete, von Heinrich aus der Nähe des Königs verdrängt zu werden; er nutzte das
Weihnachtsfest 951 zu einer provokanten Zurschaustellung seines Anspruchs auf das Mitregententum,
indem er es, wie bereits Heinrich ein Jahrzehnt zuvor aus dem gleichen Grund, mit königlichem
Prunk in der Pfalz Saalfeld feierte. Königliches Zeremoniell stand allein dem König zu und
Liudolf unterstrich mit seinem Verhalten den Anspruch auf seinen königlichen Rang und die
Nachfolge. Liudolfs wichtigster Vertrauter und späterer Mitverschworener wurde sein Schwager
Konrad der Rote, den Otto brüskiert hatte, als er im Frühjahr 952 einen mit Berengar II. in
seinem Namen ausgehandelten Vertrag ablehnte. Ein wichtiges Motiv Liudolfs könnte auch gewesen
sein, dass sein Vater inzwischen Adelheid von Italien geheiratet hatte, die 952/953 einen Sohn
zur Welt brachte, der ein potenzieller Rivale Liudolfs in der Erbfolge werden könnte. Insgesamt
sah Liudolf wohl seinen Einfluss am Hof durch die starke Position Heinrichs und nun auch
Adelheids schwinden.,
.,
Liudolfinischer Aufstand,
Militärisch brach der Aufstand erst im Juli 953 mit der Belagerung der von Liudolf besetzen Stadt
Mainz aus. Bereits vor dem Osterfest wurden die Vorbereitungen zum Aufstand offensichtlich, als
Otto die Pfalz Ingelheim nicht entsprechend vorbereitet vorfand. Als er nach Mainz weiterzog,
empfing ihn Erzbischof Friedrich nur widerwillig. Liudolf und Konrad versicherten Otto, dass ihre
Maßnahmen sich gegen Heinrich und nicht gegen den König richteten. Einen von Friedrich
ausgehandelten Vertrag, dessen Inhalt nicht überliefert ist, widerrief Otto jedoch wenig später
in Dortmund, da er nach seinem Herrschaftsverständnis aus der Schar der Fürsten herausragte, und
diese daher keine Verträge mit ihm als Gleichrangige schließen konnten. Es wird vermutet, dass
die Bestimmungen den Einfluss Heinrichs am Hofe beschneiden sollten. Anschließend belagerte Otto
Liudolf und Konrad zwei Monate in Mainz. Der Aufstand weitete sich während dieser Zeit aus: Die
Bayern, an der Spitze die luitpoldingischen Verwandten von Heinrichs Frau unter der Führung ihres
Bruders, des bayerischen Pfalzgrafen Arnulf II., rebellierten gegen den als Landfremden
unbeliebten Heinrich. Diese veränderte Lage führte zu neuen Verhandlungen, in denen Liudolf und
Konrad betonten, nicht gegen den König zu stehen, sondern nur gegen den Einfluss Heinrichs,
während Otto zwar bereit war, seinem Sohn und seinem Schwiegersohn zu verzeihen, aber die
Herausgabe der Mitverschworenen verlangte. An diesem Verlangen Ottos scheiterten die Verhandlungen.,
.,
In der folgenden Nacht verließ Liudolf Mainz, wobei sich ihm die Bayern in Ottos Aufgebot
anschlossen, und zog in die wichtige bayerische Residenz Regensburg. Die Lage wurde für Otto
kritisch, da von den fünf Herzogtümern des Reiches nur noch Franken geschlossen hinter ihm stand.
Ende 953 musste Otto schließlich die Belagerung Liudolfs in Regensburg abbrechen.,
.,
954 begann der Liudolfinische Aufstand zu scheitern. Konrad der Rote traf mit Ottos Bruder Brun in
Lotharingien zusammen, der ihn davon überzeugen konnte, dass sich der Aufstand gegen den König
(„contra regem“) richtete, da der Verlust Lotharingiens drohte. Zudem errang Bischof Ulrich von
Augsburg, der auf Seiten Ottos stand, einen militärischen Sieg über die Luitpoldinger.,
.,
Endgültig scheiterte der Aufstand durch den Einfall der Ungarn. Beide Seiten des Aufstandes
beschuldigten sich gegenseitig, die plündernden und brandschatzenden Feinde ins Land gerufen zu
haben. Dass Liudolf Bayern durch Geschenke von Plünderungen freikaufte und Konrad den Ungarn
Führer stellte, die diese durch Lotharingien ins Westfrankenreich leiteten, ließ ihre Anhänger
von ihnen abrücken und brachte sie in den Verdacht, mit den Feinden paktiert zu haben. Welche
Partei des Aufstandes die Ungarn tatsächlich gerufen oder ob diese die Schwäche des Reiches von
selbst zum Einfall veranlasst hatte, ist umstritten und wohl nicht mehr zu klären. In Verdacht
geraten sind in erster Linie die Luitpoldinger, die in der Vergangenheit freundschaftliche
Kontakte zu den Ungarn gehabt hatten. Das Abfallen ihrer Anhänger zwang Liudolf und Konrad an den
Verhandlungstisch. Die Beteiligten, Liudolf, nun ohne Rückhalt, der schwankende Konrad und
Bischof Friedrich von Mainz, der sich beim Ausbruch der Kämpfe aus dem Lager der Aufständischen
zurückgezogen hatte, trafen am 16. Juni 954 in Langenzenn auf König Otto I. und Herzog Heinrich
von Bayern.,
.,
Diesmal verzichtete Otto auf die Forderung, dass die Aufständischen ihre Mitverschworenen
ausliefern sollten; damit löste er Konrad und Friedrich aus Liudolfs Lager. Liudolf und Konrad
warfen sich gegenseitig vor, die Ungarn gerufen zu haben. Liudolf brach die Verhandlungen ab. Er
flüchtete, politisch jetzt völlig isoliert, zurück nach Regensburg, wo ihn Heinrich mehrere
Monate belagerte und ihm schließlich die Stadt über dem Kopf anzündete. Am 22. Juli 954 fiel
Pfalzgraf Arnulf im Kampf mit einem von Markgraf Gero von Sachsen befehligten Heer vor
Regensburg. Liudolf gelang es, zu entkommen und nach Suveldun (heutiger Ortsteil Thangelstedt der
Stadt Blankenhain) zu gelangen, wo Otto zur Jagd weilte. Dort warf sich Liudolf, um Verzeihung
bittend, seinem Vater zu Füßen; Otto nahm seinen Sohn wieder in Gnaden auf. Damit war der
Liudolfinische Aufstand beendet. Als politische Folge verloren Liudolf und Konrad der Rote ihre
Herzogtümer, durften aber ihre Allodien behalten.,
.,
Liudolf erscheint nach dem Ende seines Aufstands eine Zeit lang nicht mehr in den Quellen. An der
Schlacht auf dem Lechfeld nahm er nicht teil; wahrscheinlich kämpfte er in Sachsen gegen
zeitgleich mit den Ungarn einfallende Slawen. Den Ausgleich zwischen Liudolf und seinem Vater
führte vermutlich Brun herbei. Liudolf war als erwachsener Sohn Ottos, der selbst bereits
Nachkommen hatte, für den Fortbestand der Dynastie wichtig, da die Söhne Ottos mit Adelheid noch
nicht in einem Alter waren, in dem man davon ausgehen konnte, dass sie erwachsen werden würden.
Den Ausgleich förderte auch, dass Liudolfs Widersacher Heinrich von Bayern 955 gestorben war. 956
erhielt Liudolf von Otto den Auftrag, die Interessen Ottos in Italien zu wahren, wo Berengar von
Ivrea vertragsbrüchig geworden war. Liudolf zog mit einem Heer über die Alpen und erhielt schnell
lokale Unterstützung, Berengar wich nach Süden aus. Welche Pläne Otto mit der Entsendung Liudolfs
verfolgte, bleibt unklar, da Liudolf nach etwa einem Jahr in Italien überraschend an einem Fieber
starb. Möglich ist, dass Liudolf der Politik im Kern des Ostfrankenreiches ferngehalten werden
sollte, aber auch, dass Otto, ähnlich wie bei Heinrich von Bayern, nach dessen Aufständen dem in
Gnade wieder aufgenommenen Familienmitglied einen eigenen Machtbereich einräumen wollte. Aufgrund
der familiären Ansprüche Liudolfs auf die italienische Krone wird sogar erwogen, dass für Liudolf
ein Teilkönigtum geplant war.,
.,
Liudolfs Leichnam wurde in den deutschen Reichsteil überführt. Bestattet wurde er vermutlich im
Stift St. Alban vor Mainz, möglicherweise aber auch im Stift St. Peter und Alexander in
Aschaffenburg, welches er gegründet hatte.,
.,
Ehe und Nachkommen,
Liudolf war seit 947 mit Ida (Ita), Tochter Herzogs Hermann I. von Schwaben, verheiratet,[1] die
ihm zwei Kinder gebar, die dem Paar quellenmäßig zugeordnet werden können:,
.,
- Otto I. von Schwaben und Bayern (* 954; † 31. Oktober 982), 973 Herzog von Schwaben, 980 Herzog
von Bayern,
- Mathilde (* 949; † 5. November 1011), ab 971 Äbtissin des Stiftes Essen, erbte die Allodialgüter
Liudolfs wie auch Idas, mit denen sie ihr Frauenstift prächtig ausstatten ließ. Mit ihrem Tod im
Jahre 1011 starb die schwäbische Linie der Liudolfinger vermutlich aus.,
.,
In der Forschung werden die Existenz und die Lebensdaten einer weiteren Tochter kontrovers
diskutiert, die nach Wolf den Namen Richlind trug, mit Kuno von Öhningen verheiratet war (der 982
als Konrad I. der Nachfolger Ottos I. in Schwaben wurde) und die genealogische Verbindung
zwischen den Liudolfingern und den Konradinern darstellt[2].
,
.,
Ida überlebte ihren Mann um 30 Jahre und starb am 17. Mai 986.,
.,
Nachleben,
Der vergebliche und tragische Aufstand Liudolfs gegen seinen Vater blieb in Erinnerung und fand,
vermischt mit dem Geschehen um Ernst II. von Schwaben, in Form des Herzog Ernst Einzug in die
mittelalterliche Spielmannsdichtung.,
.,
Quellen,
Widukind von Corvey: Die Sachsengeschichte des Widukind von Corvey., in: Quellen zur Geschichte
der sächsischen Kaiserzeit, übersetzt von Albert Bauer, Reinhold Rau (Freiherr vom Stein-
Gedächtnisausgabe 8), Darmstadt 1971, S. 1–183.,
.,
Johann Friedrich Böhmer, Emil von Ottenthal, Hans Heinrich Kaminsky: Regesta Imperii II.
Sächsisches Haus 919–1024. 1: Die Regesten des Kaiserreichs unter Heinrich I. und Otto I.
919–973. Innsbruck, 1893. [1],
.,
Thietmar von Merseburg: Chronik, übersetzt von Werner Trillmich (Freiherr vom
Stein-Gedächtnisausgabe), Darmstadt 1957.,
.,
Literatur,
Gerd Althoff: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat. 3., durchgesehene Auflage, Kohlhammer,
Stuttgart 2013, ISBN 978-3-17-022443-8.,
.,
Helmut Beumann: Die Ottonen. 5. Aufl., Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart u.a. 2000, ISBN
3-17-016473-2.,
.,
Winfrid Glocker: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau, Köln 1989,
ISBN 3-412-12788-4.,
.,
Ludger Körntgen: Ottonen und Salier. 3. durchgesehene und bibliographisch aktualisierte Auflage,
Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt 2010, ISBN 978-3-534-23776-0.,
.,
Thomas Zotz: Liudolf, Herzog von Schwaben (ca. 930–957). In: Lexikon des Mittelalters (LexMA).
Band 5, Artemis & Winkler, München/Zürich 1991, ISBN 3-7608-8905-0, Sp. 2039.,
.,
Paul Friedrich von Stälin: Liudolf (Herzog von Schwaben). In: Allgemeine Deutsche Biographie
(ADB). Band 19, Duncker & Humblot, Leipzig 1884, S. 6–8.,
.,
Karl Schnith: Liudolf. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin
1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 717–719 (Digitalisat).,
.,
Weblinks,
Veröffentlichungen zu Liudolf im Opac der Regesta Imperii,
zie http://opac.regesta-imperÿ
ii.de/lang_de/suche.php?thes=Liudolf+%3CSchwaben%2C+Herzog%3E+%28930c-957%29,
.,
Anmerkungen,
[1] Regesta Imperii II 1, 1, S. 157a,
[2] Armin Wolf: Wer war Kuno „von Öhningen“? Überlegungen zum Herzogtum Konrad von Schwaben (†
997) und zur Königswahl im Jahr 1002. In: Deutsches Archiv 36 (1980), S. 25–83; Armin Wolf: Ahnen
deutscher Könige und Königinnen. In: Herold-Jahrbuch. Neue Folge, 15. Band (2010), S. 77ff. Zur
Gegenposition: Eduard Hlawitschka: Wer waren Kuno und Richlind von Öhningen. Kritische
Überlegungen zu einem neuen Identifizierungsvorschlag. In: Zeitschrift für Geschichte des
Oberrheins 128 (1980) Seite 1–49; Eduard Hlawitschka: Die Ahnen der hochmittelalterlichen
deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen (2006)],
.,
[zie http://nl.wikipedia.org/wiki/Liudolf_van_Zwaben - deze pagina is het laatst bewerkt op 14 mrt
2013,
.,
Liudolf van Zwaben (930 - Pombia, 6 september 957) was de oudste zoon van Otto I de Grote en van
Editha van Wessex. Hij was gehuwd met Ida, een dochter van Herman I van Zwaben en werd hertog van
Zwaben, na het overlijden van zijn schoonvader Herman I van Zwaben. Liudolf kwam in opstand tegen
zijn vader over Italië en verloor in 954 het hertogdom Zwaben. Liudolf was de vader van Otto I
van Zwaben en van Mathilde, abdis van het sticht Essen in de stad Essen. Liudolf stichtte tevens
de stad Stuttgart.],

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    Aad Edelbroek, "Ancêtres van Gijs en Frank Edelbroek", base de données, Généalogie Online (https://www.genealogieonline.nl/kwartierstaat-gijs-en-frank-edelbroek/I13517.php : consultée 6 juin 2024), "Liudolf van Zwaben (± 930-957)".