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I. Gerhard I. Flamens
(*spätestens um 985, †nach 1033) [39] <http://www.adel-genealogie.de/Genealogie.html>, vermutlich zur Familie des Grafen Arnold von Valencijn/Valenciennes [40] <http://www.adel-genealogie.de/Genealogie.html>gehörig [41] ; <http://www.adel-genealogie.de/Genealogie.html>. Verwandter der Herren von Antoing [42] <http://www.adel-genealogie.de/Genealogie.html>bei Doornick/Tournai auf dem rechten Ufer der Schelde. Bruder des Rutger, des Stammvaters der Grafen von Kleve (1368 im Mannesstamme erloschen). Im Jahre 1021 durch Kaiser Heinrich II. mit Wassenberg ausgestattet [43] <http://www.adel-genealogie.de/Genealogie.html>. Nach der Vermutung von BOEREN mit einer namentlich nicht bekannten Tochter des Pfalzgrafen Hermann Pusillus von Nieder-Lothringen verheiratet [44] <http://www.adel-genealogie.de/Genealogie.html>. J.M. van WINTER hält eine namentlich nicht bekannte Tochter des Grafen Gottfried von Verdun / Wirten und der Mathilde Billung für die mögliche Ehefrau [45] <http://www.adel-genealogie.de/Genealogie.html>.
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Eventuell Sohn des Grafen Arnulf II. von Flandern <../arnulf_2_graf_von_flandern_987/arnulf_2_graf_von_flandern_987.html> und der Rozala von Italien <../../ivrea_markgrafen_von/susanna_rozala_koenigin_von_frankreich_1003/susanna_von_italien_koenigin_von_frankreich_+_1003.html>
Count of Teisterbant
Mittelalter DE.dir Flamens Graf im Niederrheingau
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- um 1053
Eventuell Sohn des Grafen Arnulf II. von Flandern und der Rozala von Italien, Tochter von König Berengar II.
Gerhard Flamens war Graf im Niederrheingebiet in der Beluwe (Betuwe, Nld ?), sein Bruder Rütger Graf im Gebiet von Kleve. Er erbte wichtige Rechtspositionen in Westfalen von den sächsischen BILLUNGERN und besaß Lehen von Bischöfen und vom Kaiser.
Kinder:
Dietrich I. Flamens
- 1082 ermordet
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In 1053 was graaf in Teisterbant Gerardus Flamens, gehuwd vermoedelijk met een zuster van den Paltsgraaf Hezelinus en voorvader van de Gelderse Graven; hun bakermat lag in het gebied der Ardennen en Eifel (W. de Vries. De oorsprong van het geslacht der Graven van Gelre, B. en N. Gelre Deel XLVIII, 1946, pag. 9 t/m 12 en p. 24).
Vermutlich zur Familie des Grafen Arnold von Valencijn/Valenciennes (O. Merckens, S. 74, nimmt an, daß die Flamenses zur Familie des Grafen Arnold von Valenciennes gehörten. Valenciennes wurde im Jahre 1006 vom Grafen Balduin IV von Flandern erobert. Um eine drohende Allianz des französischen Königs mit Flandern zu verhindern, belehnte König Heinrich II seinen Widersacher Balduin mit Valenciennes. Die Dynasten, die auf der Seite Heinrichs standen, mußten natürlich entschädigt werden. - Stammtafel der Grafen von Valenciennes und Flandern: R. G. Jahn, GHK 1992, S. 182. Die Leitnamen der Herren von Landas (Gerhard, Goswin, Dietrich, Rutger) legen die Annahme einer Verwandtschaft mit den Grafen von Valenciennes und den Flamenses nahe. Der Vater des Klostergründers Albert von Antoing hieß Amoricus (Emmerich). Um 960 war ein Amulricus Graf von Valenciennes) gehörig (Fr. Gorissen, S. 24f.). Verwandter der Herren von Antoing (MGH SS XVI: Annales Rodenses, S. 699. - Gesichert ist, daß die Flamenses einem dynastischen (edelfreien) Geschlecht angehört haben und in ihrer Heimat an der Schelde politische Ämter bekleideten. Antoing liegt direkt an der gefährdeten Westgrenze, südlich von Gent und nördlich von Valenciennes, in der Grafschaft Flandern) bei Doornick/Tournai auf dem rechten Ufer der Schelde. Bruder des Rutger, des Stammvaters der Grafen von Kleve (1368 im Mannesstamme erloschen). Im Jahre 1021 durch Kaiser Heinrich II mit Wassenberg ausgestattet (Unter Berücksichtigung der Angabe, daß die Grafen Gerhard I von Geldern und Dietrich von Kleve Urenkel der Flamenses waren, und unter Hinweis darauf, daß durch die Absetzung des Grafen Balderich aus dem Hamaland Reichsgut in größerem Ausmaß für eine derartige Förderung verfügbar wurde, hat die Forschung die Ansiedlung Rutgers und Gerhards am Niederrhein fast einhellig um das Jahr 1021 datiert. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, daß die Grafen von Geldern bereits vor den ersten datierbaren Gütererwerbungen im Maasgau in der Wassenberger Gegend begütert waren. Die vom Kaiser kommenden Comitatsrechte der Ahnen Gerhards I von Geldern müssen sich mindestens im Hattuariergau (Erwähnung 1067), im Hamaland um Elten (Erwähnung 1085) und vielleicht im pagus Westfalia um Vreden (Erwähnung 1085) erstreckt haben. Derartige Rechte im Maas- und Mühlgau sind nicht nachweisbar (P. Schiffer, S. 16-17). Nach der Vermutung von BOEREN mit einer namentlich nicht bekannten Tochter des Pfalzgrafen Hermann Pusillus von Nieder-Lothringen verheiratet (P. C. Boeren, S. 107); J.M. van WINTER hält eine namentlich nicht bekannte Tochter des Grafen Gottfried von Verdun / Wirten und der Mathilde Billung für die mögliche Ehefrau.
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Zo was Gerard I (de broer van Rutger van Kleef) de man die niet alleen in 1033 maar ook in 1042 als getuige optrad en toen dus nog niet was overleden.
Maar dit was niet dezelfde man die in 1052 als graaf in Renkum en Teisterbant voorkwam en in 1067 als graaf in de Hettergouw.
De eerste van deze vermeldingen slaat volgens mij op Gerard II
Flamens , die was getrouwd met een kleindochter van Adela van Hamaland. Aan dat echtpaar ken ik zoals gezegd drie zoons toe: Gerard III Flamens , graaf in de Hettergouw in 1067 en gestorven kort voor 1076, Dirk 'van de Veluwe' en bisschop Willem van Utrecht; en wellicht een dochter.
https://www.academia.edu/5108831/Gelderse_adel_druk_2
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