Il est marié avec Irmgardis von Alfter.
Ils se sont mariés environ 1450.
Enfant(s):
http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/Galerien2/galerie1237.htm
Schloß Dyck (2)
Genealogie und Familiengeschichte (1): Die Herren von Reifferscheidt werden Grafen von Salm
Dyck ist eine Reichsherrschaft, deren Herren erstmals 1094 mit Hermannus de Dicco urkundlich genannt werden. Sie errichteten eine Herrschaft um ihre Burg Dyck aus den Kirchspielen Bedburdyck, Hemmerden und der Herrlichkeit Schelsen (Schechtelhausen, Dycker Schelsen, gehörte früher zu Myllendonk). Die Herren von Dyck tauchen im 12. und 14. Jh. als Teilnehmer an Reichstagen und als Kanoniker in Köln oder Neuss auf. 1349 trägt Konrad von Dyck seine Burg dem Grafen Reinold von Geldern zu Lehen auf. 1383 verband sich aber eben jener Herzog von Jülich und Geldern mit dem Erzbischof von Köln und eroberte die Burg, Anlaß war der Vorwurf des Raubrittertums. Als die Herren von Dyck 1394/95 im Mannesstamm ausstarben, kam Dyck an die Herren von Reifferscheidt.
Die seit Mitte des 12. Jh. bekannten Herren von Reifferscheidt nannten sich nach der gleichnamigen Burg bei Schleiden in der Eifel. Möglicherweise hatten sie sich von den Herzögen von Limburg abgespalten. Im 14. und 15. Jh. konnten sie einen großen Gebietsgewinn verzeichnen: 1354 erwarben sie die Herrschaft Bedburg an der Erft, 1394/95 erbten sie die Reichsherrschaft Dyck, 1445 kamen Alfter (Irmgard v. Wevelinghofen war die Tochter des Ritters Wilhelm von Wevelinghoven und Johanna von Alfter) und Hackenbroich hinzu. Mit dem Gewinn von Alfter erwarb man auch das Erbmarschallamt von Kurköln, welches das Recht der Inthronisation der Kölner Erzbischöfe beinhaltete, desgleichen das Recht, dem Landtag zu präsidieren. Und der dickste Fisch im Netz war 1455 die Grafschaft Niedersalm, mit ihr war auch der Grafentitel verbunden.
Johan VI von Salm und Reifferscheidt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
± 1450 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Irmgardis von Alfter |
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