Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Berthold II (IV) von Andechs von Diessen Graf von Andechs (± 1080-1151)

Données personnelles Berthold II (IV) von Andechs von Diessen Graf von Andechs 

Les sources 1, 2, 3
  • Autre nom: Berthold IV van Diessen d' Andechs
  • Il est né environ 1080 dans Austria.
  • Profession: Comte.
  • (Property) : Andechs.
  • (Property) : Plassenbourg.
  • Il est décédé le 27 juin 1151.
  • Un enfant de Berthold III von Wassemberg von Andechs et Gisela von Schweinfurt
  • Cette information a été mise à jour pour la dernière fois le 16 février 2021.

Famille de Berthold II (IV) von Andechs von Diessen Graf von Andechs

(1) Il est marié avec Sophie von Karinthie von Weimar.

Ils se sont mariés environ 1120.

s:ds01.86b et 144; Munthe

Enfant(s):

  1. Gisela van Diessen  ± 1110-1170 


(2) Il est marié avec Kunigunde von Formbach.

Ils se sont mariés apres 1130.

de Pitten
s:ds01.86b; mittelalter

Notes par Berthold II (IV) von Andechs von Diessen Graf von Andechs

1° mari de Cunégonde de Pitten
s:hg80.49

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Zoon van Arnold van Diessen ????????
Zie aantekeningen bij ouders.

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Profession : Comte d'Andechs et de Plassenbourg.

DE.dir IV. Graf von Andechs-Plassenburg-Kulmbach
---------------- Vogt von Benediktbeuren
-27.6.1151
Einziger Sohn des Grafen Berthold III. von Andechs  und der Gisela von Schweinfurt , Tochter von Herzog Otto III. oder des Grafen Arnold III. von Dießen
Prinz Isenburg sieht in Berthold IV. einen Sohn des Grafen Arnold von Dießen  und der Gisela von Schweinfurt , Tochter von Herzog Otto III.
GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 150
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30. Berthold IV.
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F. u. eV.
c 1110 Graf Perhtold und sein Vaters-Bruder Chounrad von Jasberg siehe 12;
c 1112 Graf um den Ebersberger Forst Hundt, Ebersberg 165 n 25,
(1106/13) Berchtoldus de Andehsin MB 37, 35 ff;
1116 6/1 Vogt von Benediktbeuern MB 7, 46 f,
c 1120 Graf im bayerischen Augstgau MB 22, 25 n 26;
c 1125 Berhtoldus comes de Diezzen
Gemahlin:
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Sophia, Söhne Poppo und Berhtolf  MB 8, 131;
c 1130 Vogt von Dießen MB 8, 132;
1135 30/10 Bertoldus comes de Plassinberch Kopialbuch von Michaelsberg
(1143/47) comes Bertoldus de Stein Kärnt. UB. 3, 304 n 770;
+ 1151 27/8 Dießen: Berhtolfus comes, post conversus, nostrae congregationis frater, fundator huius loci (Zusatz 13. Jh. anno 1151, sepultus in capitolio) Necr. 1, 21;
Schäftlarn: Berchtoldus comes Necr. 3, 125.
Gemahlinen:
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1. Sophia siehe oben,
1132 6/2 MB 8/161 f; Tochter des Markgrafen Poppo II. von Istrien Hist. Welf. ed. König S. 24,
+ 6/9 Dießen: Sophia comitissa fundatrix huius loci (Zusatz 13. Jh. sepulta in capitolio, que dedit nobis predia multa) Necr. 1, 25;
Salzburg Dom: Sophia comitissa Necr. 2, 302
Admont: Sophia comitiss Andehs Necr. 2, 302;
7/9 St. Ulrich: Sophia comitissa Necr. 1, 125;
2. Kunigunde
Tochter des Grafen Ekbert II. von Formbach
als ledig erwähnt c 1120 OÖ UB 1, 643 n 56
ebenso c 1130 ebenda 659 n 111,
(1152) als comitissa Chunigunt proficiscens de provincia, also nach dem Tode ihres Gatten OÖ UB 1, 720 n 315, hat also spät geheiratet; kein Nekrolog in Dießen, da sie eine 2. Ehe einging (mit Ulrich von Deggendorf), nirgend als Gattin Bertholdsurkundlich erwähnt; doch in der Genealogia comitum Neuburgensium (frühestens 14. Jh. SS 24, 797) heißt Berthold V. , fälschlich dux Dalmatiae genannt, sororius des Ekbert III. Kunigunde heißt auch eine der jüngsten Töchter Bertholds IV.
die Heirat erklärt auch den Übergang des Formbachischen Erbes an Andechs; die Nekrologe von Admont und Millstatt zum 13/4 Chunigunt comitissa Necr. 2, 294, 458 beziehen sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht auf die 2. Gattin Bertholds IV., sondern auf die des Grafen Meinhard von Istrien (und Görz).
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HERKUNFT UND GESCHICHTE FÜHRENDER BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHER GESCHLECHTER IM HOCHMITTELALTER
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Gewin Dr. J.P.J.: Seite 142
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34. Berthold
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Graf von Dießen, Graf von Andechs-Plassenburg, c. 1105-1151(+).
1096/1114. Pertholdus comes et eius patruus Chuonradus de Jagobesberg (Jasberg) befehlen ihre Leibeigene Diemout nebst der Mehrzahl ihrer Kinder an das Kloster Weihenstephan zu tradieren: Oefele a.a.O. Reg. 32, M. B. IX. 378.
1122/31. Bertholdus comes de Diezin tradiert "presente uxore sua Sophia et filius Poppone et Bertholfo" die Hailrada mit ihren Kindern als Ministerialen an St. Georg zu Diessen: Oefele a.a.O. Reg. 35a.
1132. Febr. 6. Cluny. Papst Innocenz II. erklärt das Chorstift Diessen für nur dem Heiligen Stuhle untergeben. In der Bulle ist erwähnt, dass das Stift gegründet ist "a Bertulfo (F. 34.) et Ottone (F. 35.) comitibus et Sophia ac Lauretta eorum uxoribus et filius": Oefele a.a.O. Urk. 4.
1116-c. 1151. Vogt von Benediktbeuern: Oefele a.a.O. Urkunde 3, M. B. VII. 47 (2), 49, 53, 56, 59.
+ 1151. Juni 27.: Nec. I. 21 (Diessen).
Gemahlin:
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Sophie, Tochter des Markgrafen Poppo von Istrien: M. G. SS. 21, 462.
Note:
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Berthold F. 34. und Otto F. 35., resp. aus den Linien Andechs und Wolfratshausen waren Geschlechtsvettern. Sie gründeten das Stift in dem Ort Diessen, wo bereits ihr Ur-Großvater Graf Berthold F. 8. und dessen Bruder Graf Friedrich F. 10. und in der 6. und 7. Geschlechterfolgen zwei Arnolde (F. 13. und 21.) eine Grafschaft verwaltet hatten.
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Berthold IV. war Mitstifter des Hausklosters Diessen, wurde dessen Vogt und Graf im Augstgau. Er war STAUFER-Stütze und stand gegen die WELFEN-Herzöge in Bayern.
Ausstellungskatalog Kloster Andechs:
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"Herzöge und Heilige"
Berthold war der Sohn des Grafen Arnold III. von Dießen und der Gisela von Schweinfurt , Tochter von Herzog Otto III. von Schwaben.
Graf Arnolds Besitz wurde nach seinem Tod allem Anschein nach unter seine Söhne Gebhard und Berthold geteilt. An Graf Berthold II.fielen bei der Teilung neben Rechten am Inn, die er teilweise gemeinsam mit seinem Onkel Konrad, einem dem geistlichen Stand angehörenden Bruder seines Vaters, besaß, vor allem die um Ammersee und Starnberger See gelegenen Güter, dazu offenbar der gesamte fränkische Besitz .
Graf Berthold II. verstand es, sein väterliches Erbe rasch zu mehren. Er heiratete Sophie, die Tochter Markgraf Poppos I. von Istrien, die durch ihre Mitgift erstmals Besitz im östlichen Alpenraum einbrachte. Dieser Güterkomplex wurde einige Jahre später erheblich erweitert, als Sophies Bruder, Markgraf Poppo II., offenbar kinderlos nach 1141 starb, und sich die SPONHEIMER, BOGENER und ANDECHSER das markgräfliche Erbe teilten. Den größten Teil des Erbes aber konnte sich Graf Berthold II.sichern, der damit den Grundstock für die Besitzungen seines Hauses in Krain, der unteren Steiermark sowie Kärnten legte. Aber auch in Altbayern gelang es ihm, sich zusätzlich Einfluss zu verschaffen. Im nahen Kloster Benediktbeuern lag die Vogtei im 11. Jahrhundert in den Händen der "SIGIMARE", einer gräflichen Familie, über die nur wenig bekannt ist. Dieses Geschlecht starb - der genaue Zeitpunkt ist unbekannt - gegen Ende des 11. Jahrhunderts aus. Seine Nachfolge in der Vogtei über Benediktbeuern trat Graf Berthold II. von Dießen an. Dieses Amt, das das Haus ANDECHS bis zu seinem Aussterben um die Mitte des 13. Jahrhunderts innehaben sollte, lag spätestens seit dem 2. Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts in seiner Hand.
Der Besitz zweier wichtiger Vogteien, ein ausgedehnter Güterbesitz in Altbayern und in den östlichen Alpenländern, im Inntal und in Franken, dazu Grafschaftsrechte zwischen Donau und Alpen hatten somit eine schon um die Mitte des 11. Jahrhunderts reiche Familie im Verlauf von nicht mehr als zwei Generationen zu einem zweifellos höchst einflussreichen Geschlecht werden lassen. Die Familie hatte sich im 11. Jahrhundert in zwei Linien geteilt, die zu Beginn des 12. Jahrhunderts offenbar ihren gemeinsamen Stammsitz auf dem Schönenberg bei Dießen aufgaben, um neue Herrschaftsmittelpunkte zu schaffen. Nun bürgerte es sich ein, zwischen den beiden Familienzweigen, deren Angehörige in früheren Zeiten häufig unterschiedlos nach ihrem Hauptort Dießen benannt worden waren, zu unterscheiden.Graf Berthold II. und seine Kinder wurden jetzt in altbayerischen Quellen nach Andechs benannt, während bei den Nachkommen ihres Verwandten, Graf Ottos II., stets Wolfratshausen als Herkunftsort angegeben wurde. Das lässt darauf schließen, dass Graf Berthold II. bald nach der Jahrhundertwende auf dem Andechser Berg eine neue Burg errichtete oder eine schon bestehende Anlage erweiterte, während die Wolfratshausener Verwandten gleiches an ihrem neuen Herrschaftssitz am Zusammenfluss von Isar und Loisach taten.
Die Grafen von Andechs hatten sich im Gegensatz zur Wolfratshausener Linie nicht in die kriegerischen Händel hineinziehen lassen, die letztlich im Konkurrenzkampf zwischen den STAUFERN und den WELFEN gründeten; sie waren vielmehr bestrebt gewesen, ihren Besitz zu sichern und zu mehren. Dass dabei gerade den Gütern in Oberfranken, die Graf Arnold ; durch seine Ehe mit Gisela von Schweinfurt erworben hatte, eine besondere Bedeutung zukam, lag auf der Hand: Das Land, mit dessen Erschließung man erst unter den Grafen von Schweinfurt begonnen hatte, bot noch vielfältige Möglichkeiten des Ausbaus und der Machterweiterung.
Die Anfänge einer zielstrebigen Andechser Territorialpolitik in Franken lassen sich bis in die Zeit um 1110 zurückverfolgen, als Graf Berthold II.ein Gut im fränkischen Werngau, das als Streubesitz wohl aus dem Erbe seiner Mutter Gisela  gestammt haben dürfte, an das Hochstift Würzburg vertauschte. Nicht viel später, vielleicht als Antwort auf die Burgenpolitik Bischof Ottos I. von Bamberg, scheint Berthold II.seine Besitzungen im Zweimaingebiet durch die Anlage von Befestigungen gesichert zu haben; spätestens zu Beginn der 30-er Jahre dürfte die Plassenburg errichtet worden sein, nach der er und seine Kinder seit 1137 des öfteren als "Grafen von Plassenburg" bezeichnet wurden. Auch Andechser Ministerialen wurden bald nach ihr benannt, und wohl um die gleiche Zeit dürfte auch das am Fuß des Berges liegende Kulmbach gegründet worden sein, auch wenn der Ort nicht vor 1174 in den Quellen auftaucht. Daneben scheint man damals auch schon in der Gegend des 1194 zum 1. Mal genannten Bayreuth mit dem Landesausbau begonnen zu haben, wie eine Güterschenkung Graf Bertholds II. an die Zelle St. Getreu in Bamberg im Jahr 1137 vermuten lässt.
Neben den Gütern des Hauses in Franken vergaß Berthold II. freilich nicht den in anderen Gegenden gelegenen Besitz. Er war häufig als Vogt von Benediktbeuern tätig; auch dem Kloster Dießen galt seine Fürsorge. Darüber hinaus scheint man sich um den Besitz in den östlichen Alpenländern gekümmert zu haben; besonders enge Beziehungen unterhielt er zu dem 1074 wieder errichteten Kloster Admont in der Steiermark. Dorthin schenkte der Graf 15 Hufen in Moosburg in Kärnten, als er der geistlichen Gemeinschaft seine Tochter Kunigunde übergab.
Seit Beginn der 40-er Jahre hielt sich Graf Berthold II. auffallend häufig am königlichen Hof auf. Nun wurde er nahezu jedes Jahr in mindestens einer Urkunde König KONRADS III. als Zeuge genannt. Es ist nicht bekannt, was Berthold II. veranlasste, den Herrscher so oft aufzusuchen; aber die Vermutung ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Grund in den Auseinandersetzungen lag, die er und noch mehr sein Sohn, Graf Poppo I. , mit Bischof Egilbert von Bamberg (1139-1146), dem Nachfolger Bischofs Ottos I., hatten. Graf Poppo I. war, wohl seit den 30-er Jahren, mit Kunizza , der Tochter Graf Reginbotos von Giech, verheiratet. Diese hatte die Burgen Giech und Lichtenfels, dazu Scheßlitz sowie zahlreiche Güter im fränkischen Jura in ihre Ehe eingebracht. Mit Kunizzas Gütern, die ebenso wie Giselas Mitgift aus dem Schweinfurter Erbe stammten, war der Andechser Besitz in Ober-Franken noch einmal erheblich gewachsen; nun stellte er auch eine Gefahr für die weltliche Herrschaft der Bamberger Bischöfe dar; denn jetzt schoben sich die Andechser Besitzungen zwischen die hochstiftischen Gütergruppen um Banz und Burg- beziehungsweise Altenkunstadt sowie die hochstiftischen Burgen im Jura. Außerdem ließ sich vomandechsischenLichtenfels aus die wichtige Talstraße von Bamberg nach Kronach hinauf leicht sperren. Solange Bischof Otto I. regierte, hatte es darüber keinen Streit gegeben. Unter seinem Nachfolger, Bischof Egilbert, änderten sich die Verhältnisse rasch.

1. oo Sophie von Weimar-Istrien, Tochter des Markgrafen Poppo III.
-6.9.1132
2. oo Kunigunde von Pütten-Formbach, Tochter des Grafen Ekbert II.
-13.4.1151
Erbin von Formbach

Kinder:
1. Ehe
Poppo I.
-11.12.1148
Berthold II.
-14.12.1188
Otto VII. Bischof von Brixen (1165-1170)
-2.5.1196 Bischof von Bamberg (1177-1196)
Gisela
-8.4. nach 1150
oo Diepold II. Graf von Berg-Schelklingen
-19.5.1160/65
2. Ehe
Mathilde Äbtissin von Edelstetten 1153/54
-31.5.1160
Eufemia Äbtissin von Alto-Münster
-19.6.1180
Kunigunde Nonne im Kloster Admont
-10.12. um 1139

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E: Berthold I (IV) Graf von Andechs, van voor 1098-27.6.1151, geboren rond 1090, overleden op 27 juni 1151. Berchtold maakt Diessen tot klooster, voor 1127, krijgt van Bamberg de Rednitzgau (Plassenburg). Berthold was gehuwd met Sophia von Weimar Istrien, geboren rond 1090, overleden op 6 september 1128, dochter van Poppo Graf von Weimar, markgraaf van Istrië 1096-3.1.1100, markgraaf van Krain 1090-1093 en Richardis von Ortenburg.
Uit dit huwelijk:
a. Berthold II (V) Graf von Andechs, geboren voor 1125, overleden op 14 december 1188, begraven te Diessen (Sankt Georg). Berthold wordt voor het eerst vermeld (samen met zijn vader Bertholdus comes de Diezzen, zijn moeder Sophia en zijn broer Poppo) ca. 1125; voor het eerst zelfstandig vermeld als graaf van Plassenburg 25.5.1137; neemt deel aan de tweede tocht naar Italië van keizer Lotharius III (van Supplinburg) 1136-37; samen met zijn broer Poppo en diens zoon Heinrich beleend met Giech en Lichtenfels mei/juni 1143; samen met Poppo vermeld als graaf van Andechs februari 1147; neemt deel aan de Tweede Kruistocht en is aanwezig bij het overleg te Palma (tussen Tyrus en Acco) van de koningen Konrad III van Duitsland, Lodewijk VII van Frankrijk en Boudewijn III van Jeruzalem op 24.6.1148. Hij neemt deel aan de beraadslaging over de keuze van Friedrich I 'Barbarossa' tot Duits koning 1152 en aan diens eerste (1154) en tweede (1158-62), derde (1175), en zesde (1184-85) tocht naar Italië; vermeld als voogd van Benediktbeuren 1148, als graaf in de Retenzgau juni 1149 en van Stain 1154/61; verkrijgt door erfenis de goederen van de graven van Wolfratshausen 1157, die van de graven van Neuburg in het Inn- en Donaugebied en de bezittingen van zijn moeder in Krain en in de mark Karinthië; verkrijgt door zijn broer Otto(elect van Brixen) het graafschap in het beneden dal van de Inn en de voogdij over het bisdom Brixen en het capittel van Neustift. Hij verenigt zodoende naast zijn Frankische nog zes Beiersche graafschappen in zijn hand, waarbij zijn bezittingen zich uitstrekken van Frankenland en Beieren, over Tirol, Karinthië en Krain, tot aan de Adriatische zee; vermeld als markgraaf einde 1173; als markgraaf van Istrië 31.5.1174; is aanwezig bij het proces tegen Heinrich 'de Leeuw' 1179 en verkrijgt voor zijn oudste zoon, 5.10.1188.
Berthold was gehuwd met Hedwig von Wittelsbach, vermeld 1153-1157 en 1.1160, overleden op 16 juli 1176, dochter van Otto IV Graf von Scheyern, paltsgraaf van Beieren 1120-1156, Otto I graaf van Wittelsbach en Heilica von Lengenfeld.
Sommige bronnen plaatsen Hedwig als dochter van Ekbert von Formbach-Puttin en Wilburgis van Stiermarken. Volgens Gens Nostra 1991 11/12, blz. 668 (348)
b. Gisela von Andechs, zie 12
c. Poppo I Graf von Andechs.
d. Otto von Andechs, bisschop van Bamberg.
e. Mathilde von Andechs.
f. Eufemia von Andechs.
g. Kunigunde von Andechs.

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Count Diessen & Strain
SOURCES:  "Ancestors/Descendants of Saher Zouche" http://www.geneastar.org.

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Historisch-genealogischer Atlas : seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit
Autor / Hrsg.: Hopf, Carl ; Hopf, Carl
Verlagsort: Gotha | Erscheinungsjahr: 1858 | Verlag: Perthes
Signatur: 2 H.un. 40 m-1,1
Reihe: Historisch-genealogischer Atlas : seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit
Permalink: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10940571-9

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10940571_00418.html?rotate=-720&zoom=0.8500000000000003&numScans=1

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Ancêtres (et descendants) de Berthold II (IV) von Andechs von Diessen


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  • Il est impossible d'introduire des caractères autres que ceux de l'alphabet (ni signes diacritiques tels que ö ou é).

Les sources

  1. jean-pierre_masson
  2. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  3. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a


Même jour de naissance/décès

Source: Wikipedia


Sur le nom de famille Diessen

  • Afficher les informations que Genealogie Online a concernant le patronyme Diessen.
  • Afficher des informations sur Diessen sur le site Archives Ouvertes.
  • Trouvez dans le registre Wie (onder)zoekt wie? qui recherche le nom de famille Diessen.

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", base de données, Généalogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I26262.php : consultée 4 mai 2024), "Berthold II (IV) von Andechs von Diessen Graf von Andechs (± 1080-1151)".