Geloof: r.K.
urk. 1385 erklärt Ebf. Friedrich v. Köln, mit der Stadt Recklinghausen ausgesöhnt zu sein, obwohl man in Recklinghausen seinen Begleiter Albert Sobbe eines Totschlags beschuldigt hatte, den er in der Stadt "van ungeschichte" begangen hatte; ist 1388 mit Bruder Hannemann unter den Helfern des Gf. Engelbert von der Mark gegen Dortmund, 1397 bekennt er, dass die beiden Güter zu Resse, im Ksp. Buer gelegen, seinem Bruder Hannemann anerfallen, 1398 entbindet Hg. Wilhelm v. Jülich u. Berg die Geschwister Albert u. Hannemann Sobbe von den Urfehden u. Eiden, die sie ihm und seinen Landen geschworen, sagt 1405 gemeinsam mit zahlreichen anderen Herren als Helfer des Gf. Adolf v. Kleve u. Mark dem Gf. Adolf von Berg u. Ravensberg ab; 1408 Erbteilung der Brüder, verpfändet 1413 vor dem Recklinghauser Richter dem Reiner von Westerholt Rente aus seinem Anteil von Gütern, die ihm und seinen Brüdern von ihrem verstorbenen Vater angeerbt sind, nämlich an dem Zehnten zu Walberg, den Gütern to Bekenem und to Beckem bei Horneburg, an Cottemannsgut Cosalen im Gericht Hörde und an zwei Gütern to Bornewik in der Herrschaft und im Gericht Strünkede, belehnt 1422 Rotger Tolner, Rotgers Sohn, mit der Sindinchove in Holtwickede, kauft 1438 von Dietrich v. Eyckel, Drost zu Bochum, das Gut zu Beem und die Mühle für 150 rheinische Gulden, auf Wiederlöse.
Albert Sobbe von dem Grimberge |
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