Families Klein, Ree, de Breed en de Vries van Terschelling » Karel I. Frederik van Württemberg (1823-1891)

Persoonlijke gegevens Karel I. Frederik van Württemberg 

• Hij is geboren op 6 maart 1823 in Stuttgart, Baden-Württemberg, Germany.
• Beroep: KONING van Württemberg.
• Hij is overleden op 6 oktober 1891 in Stuttgart, Baden-Württemberg, Germany, hij was toen 68 jaar oud.
• Hij is begraven in Schlosskirche at the Old Castle (Altes Schloss) in Stuttgart.
• Een kind van Willem I. van Württemberg en Pauline Therese Louise van Württemberg

Gezin van Karel I. Frederik van Württemberg

Hij had een relatie met Olga Nicolajevna van Rusland.

Notities over Karel I. Frederik van Württemberg

Charles was born on 6 March 1823 in https://en.wikipedia.org/wiki/Stuttgart">Stuttgart as the son of King https://en.wikipedia.org/wiki/William_I_of_W%C3%BCrttemberg">William I and his third wife https://en.wikipedia.org/wiki/Pauline_Therese_of_W%C3%BCrttemberg">Pauline Therese (1800–1873). As the king's eldest son he became Crown Prince of Württemberg.

He studied in https://en.wikipedia.org/wiki/Berlin">Berlin and https://en.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCbingen">Tübingen.

Marriage and King of Württemberg[https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Charles_I_of_W%C3%BCrttemberg&action=edit§ion=2">edit]

On 13 July 1846 he married https://en.wikipedia.org/wiki/Olga_Nikolaevna_of_Russia">Grand Duchess Olga Nikolaievna of Russia, daughter of Tsar https://en.wikipedia.org/wiki/Nicholas_I_of_Russia">Nicholas I and https://en.wikipedia.org/wiki/Alexandra_Feodorovna_(Charlotte_of_Prussia)">Charlotte of Prussia. Charlotte was a daughter of https://en.wikipedia.org/wiki/Frederick_William_III_of_Prussia">Frederick William III of Prussia and https://en.wikipedia.org/wiki/Louise_of_Mecklenburg-Strelitz">Louise of Mecklenburg-Strelitz; she took the name Alexandra Feodorovna upon her marriage. Karl acceded to the throne upon his father's death in 1864.

The couple had no children, perhaps because of Karl's https://en.wikipedia.org/wiki/Homosexuality">homosexuality. Karl became the object of scandal several times for his closeness with various men. The most notorious of these was the American https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Woodcock">Charles Woodcock, a former chamberlain whom Karl elevated to https://en.wikipedia.org/wiki/Baron_Savage">Baron Savage in 1888. Karl and Charles became inseparable, going so far as to appear together in public dressed identically. The resulting outcry forced Karl to renounce his favorite. Woodcock returned to America, and Karl found private consolation some years later with the technical director of the royal theater, https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Wilhelm_George&action=edit&redlink=1">Wilhelm George.

In 1870, Olga and Karl adopted Olga's niece https://en.wikipedia.org/wiki/Grand_Duchess_Vera_Konstantinovna">Vera Konstantinovna, the daughter of her brother https://en.wikipedia.org/wiki/Grand_Duke_Konstantin_Nikolayevich_of_Russia">Grand Duke Konstantin.

Politics[https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Charles_I_of_W%C3%BCrttemberg&action=edit§ion=3">edit]

He sided with Austria in the https://en.wikipedia.org/wiki/Austro-Prussian_War">Austro-Prussian War of 1866, but after the https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Sadowa">battle of Sadowa concluded a secret military treaty with https://en.wikipedia.org/wiki/Prussia">Prussia, and took part on her side in the https://en.wikipedia.org/wiki/Franco-Prussian_War">Franco-Prussian War of 1870–'71, joining the new https://en.wikipedia.org/wiki/German_Empire">German Empire at the close of 1870.

He died, childless, in https://en.wikipedia.org/wiki/Stuttgart">Stuttgart on 6 October 1891, and was succeeded as King of Württemberg by his sister's son, https://en.wikipedia.org/wiki/William_II_of_W%C3%BCrttemberg">William II. He is buried, together with his wife, in the https://en.wikipedia.org/wiki/Old_Castle_(Stuttgart)">Old Castle in Stuttgart.

 

Karl Friedrich Alexander (* 6. März 1823 in Stuttgart † 6. Oktober 1891 in Stuttgart) war von 1864 bis 1891 als Karl I. der dritte König von Württemberg. Karl war der Sohn von König Wilhelm I. vonWürttemberg und seiner dritten Frau Prinzessin Pa

uline von Württemberg.

 

Karl studierte in Tübingen und Berlin. Am 18. Januar 1846 verlobte er sich in Palermo mit der 23jährigen Großfürstin Olga (1822–1892), einer Tochter des russischen Zaren Nikolaus I. und dessen Gemahlin Alexandra Fjodorowna, einer Schwester des sp

äteren Deutschen Kaisers Wilhelm I.. Zarinmutter Maria Fjodorowna, die Schwester König Friedrichs I. von Württemberg, war die Großmutter der Braut. Am 13. Juli 1846 fand unter großer Prachtentfaltung in Peterhof bei Sankt Petersburg die Hochzeit

statt. Am 23. September zog das junge Paar unter großem Jubel der Bevölkerung in Stuttgart ein. In Stuttgart wählte sich das Kronprinzenpaar die nach eigenen Ideen entworfene Villa Berg als Wohnsitz, einem der ersten im Stil der Neurenaissance e

rrichteten Bauten in Deutschland.

 

Die Ehe blieb kinderlos, da er homosexuell war. 1863 nahm die Kronprinzessin deshalb ihre Nichte Wera, eine Tochter des Großfürsten Konstantin von Russland, an Kindes statt an.

 

Nach dem Tod seines Vaters am 25. Juni 1864 wurde Karl König von Württemberg und am 12. Juli 1864inthronisiert. Liberaler eingestellt als sein Vater stellte er am 24. Dezember 1864 die Presse- und Vereinsfreiheit wieder her und am 26. März 1868

wurde das allgemeine, gleiche, unmittelbare und geheime Wahlrecht für die Volksabgeordneten der Zweiten Kammer eingeführt. Innenpolitisch vollzog König Karl so einen Wechsel hin zu einer liberaleren Politik, die sich auch in der Ablösung des Lei

tenden Ministers Joseph von Linden durch Karl von Varnbüler manifestierte.

 

Außenpolitisch entwickelte sich Württemberg in den Anfangsjahren seiner Regierung weg von der Bündnispartnerschaft mit Österreich hin zum Bündnis mit Preußen. So erkannte Württemberg 1866 die Auflösung des Deutschen Bundes an und schloss - wie an

dere süddeutsche Mittelstaaten - ein geheimes Schutz- und Trutzbündnis mit Preußen, das 1867 publik wurde dennoch wurde offiziell vom Hof, der Regierung und vom Volk eine antipreußische Haltung vertreten.

 

Ende Oktober 1870 zog sich der König nach Friedrichshafen zurück. Im November trat Württemberg als letztes Land dem Norddeutschen Bund bei und nahm an der Seite Preußens am Deutsch-Französischen Krieg teil. Die Tatsache, dass der König sich auch

in politisch kritischen Zeiten ins Private, auch außerhalb seines Landes zurückzog, etwa später auch nach Nizza, um seinen Neigungen nachzugehen und dabei auch die ihm als Verfassungsorgan obliegenden Verpflichtungen vernachlässigte – bis zu 800

nicht unterschriebene Dokumente sollen sich in einem Fall aufgestaut haben – war einerseits für die Verwaltung ein Ärgernis, andererseits aber für die Regierung auch sehr bequem, da sie weitgehend ohne Einmischung des Königs regieren konnte.

 

1871 wurde Württemberg ein Bundesstaat des Deutschen Reichs eine erhebliche Einschränkung der württembergischen Souveränität war die Folge. Württemberg verlor seine bisherige internationale Stellung, gewann aber größere Sicherheit nach innen und

nachaußen. Post- und Telegraphenwesen, Finanzhoheit, Kulturpflege und Eisenbahnverwaltung blieben in württembergischer Hand, ebenso verfügte das Königreich Württemberg über eine eigene Militärverwaltung.

 

1888 führte die homosexuelle Neigung des Königs zu einem Skandal. 1883 hatte Karl I. den 30jährigen Amerikaner Charles Woodcock kennengelernt, einen ehemaligen Kongregationsprediger. Der König ernannte seinen Geliebten zum Kammerherrn, dann zum B

aron Woodcock-Savage und überließ ihm ein stattliches Vermögen. Der König zeigte sich auch mit seinem Freund in der Öffentlichkeit, im Partnerlook bei gemeinsamen Ausfahrten. 3 Dies blieb der Presse nicht verborgen und kam auch Otto von Bismarck

zu Ohren. Um einem Schicksal wie dem des bayerischen Königs Ludwig II. zu entgehen, sah sich Karl I. aufgrund der öffentlichen Kritik gezwungen, sich von seinem Geliebten zu trennen und ihn aus seinem offiziellen Dienst zu entlassen (1888). Weni

ge Jahre später fand erjedoch Ersatz in Gestalt des Maschinenmeisters des Hoftheaters, Wilhelm George.

 

Am 3. Oktober 1891 kehrte König Karl von seinem üblichen Sommeraufenthalt in Friedrichshafen und Bebenhausen todkrank nach Stuttgart zurück und starb am 6. Oktober. Ein Jahr später, am 30. Oktober 1892, starb Königin Olga und wurde neben ihrem Ge

mahl in der Gruft der Schlosskirche im Alten Schloss bestattet.

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