Familienstammbaum Besemer, Bezemer, van Heeckeren, de Borst, van der Laan » Elisabeth Besemer (????-1372)

Persönliche Daten Elisabeth Besemer 

  • Sie ist geboren in Esslingen.
  • Sie ist verstorben im Jahr 1372 in Esslingen.
  • Ein Kind von Johann Besemer und Mechtild
  • Diese Information wurde zuletzt aktualisiert am 13. April 2016.

Familie von Elisabeth Besemer

Sie ist verheiratet mit NN.

Sie haben geheiratet


Kind(er):



Notizen bei Elisabeth Besemer

Bron: https://www.stamboomforum.nl/familienamen/2/17396/0/ocker_johannssohn_besemer_ovl_in_1400_te_dordrecht_kwam_uit_duitsland_wie_waren_zijn_ouders
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die erste Nennung eines Besemer im Esslinger Urkundenbuch stammt aus dem Jahr 1327 (EUB 1, Nr. 513). Dieser wird im Laufe des 14. und 15.
Jahrhunderts öfters genannt, wobei es sich dabei um mindstens zwei verschiedene Personen handeln muss (d. Ä. und d. J.). Des Weiteren sind
genannt: Conrad sowie Mechthild, die Frau des Hans Besemer d. Ä. 1354 anlässlich der Stiftung eines 31 Jauchart großen Weinbergs an die Feldsiechen zu Oberesslingen (EUB 1, Nr. 1622). Im Jahr 1360 kaufte Hans Besemer vier Räder der Plinsaumühle (EUB 1, Nr. 1513). Dies und die Einträge in die Steuerbücher lassen darauf schließen, dass die Familie hier recht begütert war.
Der von Ihnen genannte Ocker Johannessohn Besemer lässt sich hier nicht nachweisen, ebensowenig, dass ein Johann Besemer 1305 hier geboren worden wäre. Die Kirchenbücher setzen erst wesentlich später ein.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Kümmel
Tel: 0711 / 3512 - 3118, Fax: 0711 / 3512 - 2613 mailto:(XXXXX@XXXX.XXX)
Stadtarchiv
Stadt Esslingen am Neckar
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Esslinger Ratsordnungen

1354 Dezember 24
Hug der Nallinger, Richter in Esslingen, beurkundet, dass Johann der alte Besemer dem Klarakloster seinen Hof zu Zazenhausen und weitere angeführte Güter zu seinem Seelenheil vermacht hat.
Ausf. Perg. 2 anh. S. abgegangen
(auch Spitalarchiv Esslingen; UB Esslingen, Nr. 1006)
1355 Januar 10 (Fr. n. d. obristen Tag)
Eberhard, Bürgermeister und Richter, beurkundet, dass Johann der Besemer d.Ä. seiner Schwester Mechtild der Besemerin und ihrer Tochter Katharine den Hof Dachgrabe im Bernhäuser Zehnten zum Leibgeding gegeben hat.
Ausf. Perg, am unteren Rand abgeschnitten
(auch UB Esslingen Nr. 1006 mit Datum Jan. 9)
1363 Mai 1 (Guter Tag vor heilig Kreuztag als es funden ward) (Urkundenrückseite: 26. April)
Marquart Lutram, Richter zu Esslingen, bestätigt, dass Heinrich Bröglin, Zimmermann beim Spital, dem Spital St. Katharina verschiedene näher beschriebene Güter gekauft hat, die er lebenslang nutzen kann.
Ausf. Perg. 1 abh. S. abgegangen
(auch UB Esslingen Nr. 1205)

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Bron: http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a150235.pdf Blz. 7;
Hans Besemer:
Wijnboer en -handelaar uit een van de rijkste families van Esslingen (het vermogen van zijn neef Johann werd geschat op 3000 Rijnlandse guldens).
Bezat een wijngoed in Esslingen en had ook bezittingen in Cannstatt, Uhlbach, Ober- en Untertürkheim.
Kocht in 1346 de Dachgrabenhof bij Bernhausen van de edelman Hermann Kaib von Hohenstein.
Deed grote schenkingen aan het nonnenklooster van Sint-Klara in Esslingen, het klooster van Sirnau (bij Esslingen) en andere kerkelijke instellingen.
Zijn zuster Katharina (ovl. 1357), zijn dochters Johanna (ovl. 1377) en Elisabeth (ovl. 1372), leefden hun laatste jaren als lekezusters in het klooster van Sint-Klara.
Elisabeths dochter Bethelin was daar non

Klooster info: http://www.kloester-bw.de/klostertexte.php?kreis=&bistum=&alle=&ungeteilt=&art=&orden=&orte=&buchstabe=&nr=30&thema=Geschichte

Bron: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=5463&klassi=002.00017.%&anzeigeKlassi=002&letztesLimit=unbegrenzt&baumSuche=&standort=
Met hierin: Hug der Nallinger, Richter in Esslingen, beurkundet, dass Johann der alte Besemer dem Klarakloster seinen Hof zu Zazenhausen und weitere angeführte Güter zu seinem Seelenheil vermacht hat.
Ausf. Perg. 2 anh. S. abgegangen
(auch Spitalarchiv Esslingen; UB Esslingen, Nr. 1006)
1355 Januar 10 (Fr. n. d. obristen Tag)
Eberhard, Bürgermeister und Richter, beurkundet, dass Johann der Besemer d.Ä. seiner Schwester Mechtild der Besemerin und ihrer Tochter Katharine den Hof Dachgrabe im Bernhäuser Zehnten zum Leibgeding gegeben hat.

Bron: http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a150235.pdf Blz. 7;
ESSLINGER STUDIEN Herausgegeben vom Stadtarchiv Esslingen am Neckar Schriftleitung: Walter Bernhardt.
Die Konvente von Sankt Klara und Sirnau* Ein Beitrag zur Sozial- und Standesgeschichte der Esslinger Frauenklöster
Die mit Namen genannten Äbtissinnnen und Nonnen in alphabetischer Reihenfolge (pg. 7)
5. Besemer, Bethelin; vermutlich eine Tochter von Elisabeth Besemer, auch sie schon 1350 und 1355 im Kloster genannt.
6. Besemer, Elisabeth, 1350,1355 und 1357, gestorben 1372; sie hatte ein Kind, Bethelin genannt. Sie war eine Tochter von Johann Besemer und seiner Frau Mechthild".
7. Besemer, Johanna (? ), nur in den Steuerbüchern von 1374 bis 1377 in St. Klara aufgeführt, war also wohl Laienschwester und dürfte ihren Lebensabend in St. Klara verbracht haben. Die Besemer waren sehr wohlhabend. Schon Johann Besemer der Ältere hat außer seinem Haus und Gut zu Esslingen auch Grundbesitz in Cannstatt, Uhlbach, Ober- und Untertürkheim gehabt und hat vor seinem Tod, 1355, große Stiftungen für St. Klara und die anderen geistlichen Anstalten in Esslingen gemacht. Hans Besemer der Jüngere besaß nach den Steuerbüchern 1360-80 eines der größten Vermögen in der Stadt, rund 3000 rheinische Gulden. Die 1408 in dem Steuerbuch bei St. Klara genannte Bethe Besemer könnte die unter Ziffer 5 genannte Bethelin sein. Die Familie hat noch heute viele Nachkommen in Esslingen. 1420 war Konrad Besemer Priester in der Stadt.
8. Besemer, Katharina, schon 1357 als verstorben bezeichnet, könnte demnach Schwester von Johann Besemer dem Alten gewesen sein, der mit diesem Namen schon 1323 als Esslinger Bürger erwähnt ist; von 1343 an wird auch Johann Besemer d. J., Sohn seines Bruders, genannt, seit 1350 auch ein Heinz Besemer.

Klooster info: http://www.kloesterbw.de/klostertexte.php?kreis=&bistum=&alle=&ungeteilt=&art=&orden=&orte=&buchstabe=&nr=30&thema=Geschichte

Dominikanerinnenkloster Sirnau - Geschichte
Am 23. Juni 1241 verkaufte Ritter Albert von Altbach einer Gruppe geistlicher Frauen aus Kirchheim/Teck unter der Leitung einer Helenburg sein auf der linken Neckarseite gegenüber Esslingen gelegenes Gut zu Sirnau. Bereits am 22. Juli unterstellte sich der Konstanzer Bischof Priorin und Konvent, sicherte die freie Wahl der Vorsteherinnen zu und verpflichtete die Nonnen auf die Augustinerregel nebst den Konstitutionen von St. Markus in Straßburg. Die wohl von Anfang an geplante Unterstellung des Klosters unter die Dominikaner wurde 1245 vollzogen, den Esslinger Brüdern Visitation und - gegebenenfalls Reformation - übertragen. 1479/80 wurde - vielleicht weil der Konvent eine Klosterreform abgelehnt hatte -, die Inkorporation wieder aufgehoben. Eine behauptete Aufnahme in den Verband der Karmeliter (1506) ist nicht nachweisbar.
1246 wurde das Kloster erstmals verwüstet. Zwei Jahre später wurde Sirnau am Erlös der für die Armen zu verkaufenden Krone von Königin Margarethe, der Witwe Heinrichs (VII.), beteiligt. Nachdem der reich ausgestattete und wiederholt von Seiten deutscher Könige privilegierte Konvent mehrmals nach Esslingen hatte fliehen müssen, wurde ab 1292 mit Einverständnis von Stadt und König - gegen den Einspruch der Pfarrkirche - auf einem Gelände in der nordöstlichen Ecke der bereits ummauerten Pliensauvorstadt, wo die Nonnen bereits zuvor begütert waren, eine neue Klosteranlage errichtet. Die alte Anlage in Sirnau blieb als Gutshof weiterhin im Besitz der Nonnen, einzelne Gebäudereste haben sich bis heute erhalten.

Im Konvent waren Angehörige von Adel und reichsstädtischem Patriziat stark vertreten.

Die anfangs konsolidierte wirtschaftliche Situation verschlechterte sich zu Beginn des 14. Jh. zunehmend. Ursachen dafür waren die mangelhafte Wirtschaftsführung und ambitionierte Baupläne: Der Chor der Klosterkirche übertraf diejenigen sämtlicher Kirchen Esslingens.

Bereits im Juli 1525 wurde das Kloster von den Nonnen, die seit längerer Zeit unter dem Verdacht massiver Verfehlungen standen, gegen die Zusage der Versorgung an das städtische Spital übergeben.1530 stimmte der Papst der Aufhebung zu. Seit 1736 diente die Klosterkirche als Zeughaus der Schwäbischen Kreisartillerie, die übrigen Gebäude als Magazine. 1813-1845 wurde der Komplex zu einer Reiterkaserne umgebaut und im Zuge des Eisenbahnbaus 1852 abgebrochen.

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Vorfahren (und Nachkommen) von Elisabeth Besemer

Elisabeth Besemer
????-1372



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    Über den Familiennamen Besemer

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    Arie Bezemer, "Familienstammbaum Besemer, Bezemer, van Heeckeren, de Borst, van der Laan", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-besemer-bezemer/I345.php : abgerufen 21. Mai 2024), "Elisabeth Besemer (????-1372)".