Familienstammbaum Besemer, Bezemer, van Heeckeren, de Borst, van der Laan » Johann "der Alte" Besemer (1305-1355)

Persönliche Daten Johann "der Alte" Besemer 

  • Spitzname ist der Alte.
  • Er wurde geboren im Jahr 1305 in Esslingen.
  • Er ist verstorben im Jahr 1355 in Esslingen, er war 50 Jahre alt.
  • Ein Kind von NN Besemer und NN
  • Diese Information wurde zuletzt aktualisiert am 13. April 2016.

Familie von Johann "der Alte" Besemer

Er ist verheiratet mit Mechtild.

Sie haben geheiratet

In de middeleeuwen was de Duitse witte wijn in de Nederlande meer geliefd dan de wat sterkere Franse wijn. Mede onder impuls van Jan van Avesnes (d'Avesnes) kwam de handel via de Lek en Maas op gang en mede de wijnhandel in Dordrecht vanuit Duitsland.

In Esslingen wordt melding gemaakt van een wijnhandelaar "Hans"Besemer in die periode.Dit moet wel de officieel genoemde Johannes Besmer zijn.Zijn vrouw wordt vermeld als Mechtild. De hier genoemde Johannes wordt de oudere genoemd, Er moet dus ook nog een zoon Johannes (Hans) zijn geweest (de Jongere).

De naam Hans (Johannes) Besemer komt nog steeds voor in Esslingen.

In 1327 wordt voor het eerst in Esslingen de fam.Besemer vermeld. In 1354 stichten Conrad en (Jo)hannes Besemer een wijnberg op de berg "Feldsiechen",in Oberesslingen. In 1360 wordt Johannes Besemer wederom vermeld bij een koopkontrakt.

( "Des weiteren sind genannt: Conrad sowie Mechtild, die Frau des Hans Besemer (der Ä) 1354.Anslässlich der Stiftung eines 31 Jauchart grossen Weinbergs an die Feldsiechen zu Oberesslingen (Eub.nr.62) im Jahr 1360 kaufte Hans Besemer vier Räder der Plinsaumühle (Eub.1.nr.1513).Dies und die Einträge in die Steuerbücher lassen darauf schliessen,dass die Familie hier recht begütert war. ref.Ursula Kümel,Stadsarchiv,Esslingen am Neckar).

De Duitse lichte wijnen waren in de Middel-Eeuwen in de Nederlandse gebieden populairder dan de wat zwaardere Franse Wijnen,Ook was er meer een historisch verband met die gebieden.Jan van Avesnes (d'Avesnes) die getrouwd was met Aleida van Holland, stimuleerde in die tijd erg de handel via de Maas en de Lek naar dit achterland en diverse handelaren uit de Duitse gebieden vestigden zich in Dordrecht en in Rotterdam.

FAMILIEWAPEN ; Van de fam.Besemer zijn meerdere wapens bekend,iedere tak koos zijn eigen wapen zoals gebruikelijk was in die tijd, meestal liet men hieraan zijn beroep of afkomst zien.Het is zeer aannemelijk dat deze tak al vroeg dit wapen koos,vanwege de wijnhandel. Bij de afbeelding het wapen van de familie Besemer.Bezemer. De famlie bestond uit wijnhandelaren.Het wapen doet denken aan een gestileerde tros druiven op het wapen met daarboven enkele bladeren van de wijnrank.

Kind(er):

  1. Elisabeth Besemer  ????-1372 
  2. Johanna Besemer  ????-1377


Notizen bei Johann "der Alte" Besemer

Hans Besemer (1305 geboren in Esslingen ?)
Wijnboer en -handelaar uit een van de rijkste families van Esslingen (het vermogen van zijn neef Johann werd geschat op 3000 Rijnlandse guldens).
Bezat een wijngoed in Esslingen en had ook bezittingen in Cannstatt, Uhlbach, Ober- en Untertürkheim.
Kocht in 1346 de Dachgrabenhof bij Bernhausen van de edelman Hermann Kaib von Hohenstein.
Deed grote schenkingen aan het nonnenklooster van Sint-Klara in Esslingen, het klooster van Sirnau (bij Esslingen) en andere kerkelijke instellingen.
Zijn zuster Katharina (ovl. 1357), zijn dochters Johanna (ovl. 1377) en Elisabeth (ovl. 1372), leefden hun laatste jaren als lekezusters in het klooster van Sint-Klara.
Elisabeths dochter Bethelin was daar non

Bron: https://www.stamboomforum.nl/familienamen/2/17396/0/ocker_johannssohn_besemer_ovl_in_1400_te_dordrecht_kwam_uit_duitsland_wie_waren_zijn_ouders

Die erste Nennung eines Besemer im Esslinger Urkundenbuch stammt aus dem Jahr 1327 (EUB 1, Nr. 513). Dieser wird im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts öfters genannt, wobei es sich dabei um mindstens zwei verschiedene Personen handeln muss (d. Ä. und d. J.). Des Weiteren sind genannt: Conrad sowie Mechthild, die Frau des Hans Besemer d. Ä. 1354 anlässlich der Stiftung eines 31 Jauchart großen Weinbergs an die Feldsiechen zu Oberesslingen (EUB 1, Nr. 1622).
Im Jahr 1360 kaufte Hans Besemer vier Räder der Plinsaumühle (EUB 1, Nr. 1513). Dies und die Einträge in die Steuerbücher lassen darauf schließen, dass die Familie hier recht begütert war.
Der von Ihnen genannte Ocker Johannessohn Besemer lässt sich hier nicht nachweisen, ebensowenig, dass ein Johann Besemer 1305 hier geboren worden wäre. Die Kirchenbücher setzen erst wesentlich später ein.
Mit freundlichen Grüßen,
Stadtarchiv
Stadt Esslingen am Neckar
Ursula Kümmel , mailto:(XXXXX@XXXX.XXX)

Bron: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=5463&klassi=002.00017.%&anzeigeKlassi=002&letztesLimit=unbegrenzt&baumSuche=&standort=

1354 Dezember 24: Hug der Nallinger, Richter in Esslingen, beurkundet, dass Johann der alte Besemer dem Klarakloster seinen Hof zu Zazenhausen und weitere angeführte Güter zu seinem Seelenheil vermacht hat.

1355 Januar 10 (Fr. n. d. obristen Tag): Eberhard, Bürgermeister und Richter, beurkundet, dass Johann der Besemer d.Ä. seiner Schwester Mechtild der Besemerin und ihrer Tochter Katharine den Hof Dachgrabe im Bernhäuser Zehnten zum Leibgeding gegeben hat.

Bron: http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/a/a150235.pdf Blz. 7;

ESSLINGER STUDIEN Herausgegeben vom Stadtarchiv Esslingen am Neckar Schriftleitung: Walter Bernhardt.
Die Konvente von Sankt Klara und Sirnau* Ein Beitrag zur Sozial- und Standesgeschichte der Esslinger Frauenklöster
Die mit Namen genannten Äbtissinnnen und Nonnen in alphabetischer Reihenfolge (pg. 7)
5. Besemer, Bethelin; vermutlich eine Tochter von Elisabeth Besemer, auch sie schon 1350 und 1355 im Kloster genannt.
6. Besemer, Elisabeth, 1350,1355 und 1357, gestorben 1372; sie hatte ein Kind, Bethelin genannt. Sie war eine Tochter von Johann Besemer und seiner Frau Mechthild".
7. Besemer, Johanna (? ), nur in den Steuerbüchern von 1374 bis 1377 in St. Klara aufgeführt, war also wohl Laienschwester und dürfte ihren Lebensabend in St. Klara verbracht haben. Die Besemer waren sehr wohlhabend. Schon Johann Besemer der Ältere hat außer seinem Haus und Gut zu Esslingen auch Grundbesitz in Cannstatt, Uhlbach, Ober- und Untertürkheim gehabt und hat vor seinem Tod, 1355, große Stiftungen für St. Klara und die anderen geistlichen Anstalten in Esslingen gemacht. Hans Besemer der Jüngere besaß nach den Steuerbüchern 1360-80 eines der größten Vermögen in der Stadt, rund 3000 rheinische Gulden. Die 1408 in dem Steuerbuch bei St. Klara genannte Bethe Besemer könnte die unter Ziffer 5 genannte Bethelin sein. Die Familie hat noch heute viele Nachkommen in Esslingen. 1420 war Konrad Besemer Priester in der Stadt.
8. Besemer, Katharina, schon 1357 als verstorben bezeichnet, könnte demnach Schwester von Johann Besemer dem Alten gewesen sein, der mit diesem Namen schon 1323 als Esslinger Bürger erwähnt ist; von 1343 an wird auch Johann Besemer d. J., Sohn seines Bruders, genannt, seit 1350 auch ein Heinz Besemer.

Klooster info: http://www.kloesterbw.de/klostertexte.php?kreis=&bistum=&alle=&ungeteilt=&art=&orden=&orte=&buchstabe=&nr=30&thema=Geschichte

Dominikanerinnenkloster Sirnau - Geschichte
Am 23. Juni 1241 verkaufte Ritter Albert von Altbach einer Gruppe geistlicher Frauen aus Kirchheim/Teck unter der Leitung einer Helenburg sein auf der linken Neckarseite gegenüber Esslingen gelegenes Gut zu Sirnau. Bereits am 22. Juli unterstellte sich der Konstanzer Bischof Priorin und Konvent, sicherte die freie Wahl der Vorsteherinnen zu und verpflichtete die Nonnen auf die Augustinerregel nebst den Konstitutionen von St. Markus in Straßburg. Die wohl von Anfang an geplante Unterstellung des Klosters unter die Dominikaner wurde 1245 vollzogen, den Esslinger Brüdern Visitation und - gegebenenfalls Reformation - übertragen. 1479/80 wurde - vielleicht weil der Konvent eine Klosterreform abgelehnt hatte -, die Inkorporation wieder aufgehoben. Eine behauptete Aufnahme in den Verband der Karmeliter (1506) ist nicht nachweisbar.
1246 wurde das Kloster erstmals verwüstet. Zwei Jahre später wurde Sirnau am Erlös der für die Armen zu verkaufenden Krone von Königin Margarethe, der Witwe Heinrichs (VII.), beteiligt. Nachdem der reich ausgestattete und wiederholt von Seiten deutscher Könige privilegierte Konvent mehrmals nach Esslingen hatte fliehen müssen, wurde ab 1292 mit Einverständnis von Stadt und König - gegen den Einspruch der Pfarrkirche - auf einem Gelände in der nordöstlichen Ecke der bereits ummauerten Pliensauvorstadt, wo die Nonnen bereits zuvor begütert waren, eine neue Klosteranlage errichtet. Die alte Anlage in Sirnau blieb als Gutshof weiterhin im Besitz der Nonnen, einzelne Gebäudereste haben sich bis heute erhalten.

Im Konvent waren Angehörige von Adel und reichsstädtischem Patriziat stark vertreten.

Die anfangs konsolidierte wirtschaftliche Situation verschlechterte sich zu Beginn des 14. Jh. zunehmend. Ursachen dafür waren die mangelhafte Wirtschaftsführung und ambitionierte Baupläne: Der Chor der Klosterkirche übertraf diejenigen sämtlicher Kirchen Esslingens.

Bereits im Juli 1525 wurde das Kloster von den Nonnen, die seit längerer Zeit unter dem Verdacht massiver Verfehlungen standen, gegen die Zusage der Versorgung an das städtische Spital übergeben.1530 stimmte der Papst der Aufhebung zu. Seit 1736 diente die Klosterkirche als Zeughaus der Schwäbischen Kreisartillerie, die übrigen Gebäude als Magazine. 1813-1845 wurde der Komplex zu einer Reiterkaserne umgebaut und im Zuge des Eisenbahnbaus 1852 abgebrochen.

Bron:
https://www.google.nl/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=0CAMQjhxqFQoTCKC1IWZg8gCFenvcgod3QgNEQ&url=http%3A%2F%2Fwww.forgottenbooks.com%2Fdownload_pdf%2FWuYrttembergische_Geschichtsquellen_1100111033.pdf&bvm=bv.103073922,d.bGQ&psig=AFQjCNERivmcttzbay63C1X1eztGz1xXpw&ust=1442755450653697

Württembergischen Eommission für Landesgeschicht:
Urkundenbuoh der Stadt Esslingen. Zweiter Band. Bearbeitet von Dr. Adolf DieU.

1361 Dez.30 – 1362 Febr. 7 (1170): Truhlieb Kürn, Richter, beurkundet dass Konz der Schnitzer und Katharine Besemerin den Feldsiechen 2 Pfund Heller Gälte verkauft haben, welche Johann Besemer der Katharina als Leibgeding verschafft hatte. — Siegler der Aussteller. — 1362, Registratur. A fol.139.

1371 Marz 11 (1359): Eberhard Lutram, Richter beurkundet, dass Hans Besemer an denselben 2 Pfund Heller ewiger Gülte, halb an Ostern, halb an Weihnachten zahlbar von Lutz Nägellins Fleischbank, zwischen des Schufelers und Albrecht des Bulelers Bänken gelegen, um 20 Pfund Würzburger Pfennig verkauft hat

1371 April 5 – 1371 April 22 (1361): Konrad Nallinger, Richter, beurkundet, dass Hans Kayservicher gen. Hans Besemer und sein Sohn Hans an Johann den Besemer 2 Pfund Heller (ze weren nach der werung als ainder burger ze Esselingen ainander zins und jaglich gelt richten und bezalent) aus ihrem Haus mit Hofraite und ihrem Teil des Turms gen. der Ülinnin Turm (der Ulinun turn) zunächst am Zehnthof wovon Besemer schon 10 Schilling Heller bezieht, um 20 Pfund Heller (Haller werung als siu ietzo gat) verkauft haben, vorbehältlich Ablösung bis 1372 April 23 (Georien tag der nu schierost kumet über ain jar).— Siegler der Aussteller, — 1371 (Samstag ein der Osterwochen) April 12.

1391 Aug. 11 (1691): a) Fritz Bartsche und seine Frau Elsbeth Besmerin verkaufen an den Karmeliterbruder Johann Liutold von Memmingen 7.1/2 Mannsmahd Hagwiese an der Körsch unter dem Burgstall, welche Elsbeth als Mitgift erhielt und wovon die beiden Kaplane in der Heiligkreuzkapelle und am Stephans- und Marien-Magdalenen-Altar in der Pfarrkirche jährlich 5 Pfund Heller zu Besemers Jahrzeit erhalten, um 109 rheinische Gulden. — Z. u. S, : Markward Kürn, Richter. — Siegler das Gericht, — 1398 (fritag nach unser frowentag alz ir unser herr von dem engel verkündet wart) März 29, — Sp.A. L. 54, Fasz. 55, Or, Pg., anhangend Siegel

1408 Marz 2 – 1408 April 22 (1882): Hermann von Sachsenheim, Ritter, und seine Frau Agnes, Bürgerin zu Esslingen, beurkunden, dass Agnes und Brigitte und Adle ihre Kinder aus der ersten Ehe mit Ulrich Rotter sel., welche eines von den 6 Mühlrädern an der Mühle zu Mühlbronnen besitzen, von Bürgermeister und Rat aufgefordert wurden, am Bau der Mühle und des Wehrs, das durch Hochwasser (güsan) und Eis beschädigt wurde, teilzunehmen, dass sie aber mit Pfaff Konrad Besemer, Markward Rotter, Hans Besemer und Heinrich Sider, den Verwandten der Kinder, vor dem Rat erklärten, sie wollen an der Mühle nichts mehr bauen, da sie an ihren andern Gütern dadurch zu stark geschädigt werden, dass dann auf Verlangendes Rates Hermann auf Ansprüche das Rad verzichtet, Agnes dieses dem Rat aufgegeben hat und die Verwandten erklärt haben, dies scheine ihnen das Beste für die Kinder. — Siegler der Aussteller, der Ritter Wernher Nothaft, Markward Rotter und Heinrich Sider, Richter zu Esslingen.— 1408 (donrstag vor sankt Gregorientag in der vasten) März 8.

1411 Okt 22 – 1412 Jan 16 (1922): Konrad Besemer, Kaplan der von Hermann Laimblin sel. auf St. Erhards Altar gestifteten Pfründe, beurkundet, dass die Stadt Esslingen die 16 Gulden Gülte, welche sie ihm jährlichen Nov. 11 (Martins tag) geben musste, mit 240 Gulden abgelöst hat, und quittiert über Hauptgrund alle Zinsen. — Siegler der Dekan Konrad Naslos. — Zeugen: Heinrich Prendlin, Kaplan zu Esslingen, und Heinrich Finse von Magstadt, Scholar, Speirer Bistums. — Esslingen, in der Marienkapelle, 1411 (nechsten sampstag vor sant Thomas tag vor wihennachten) Dez. 19.

1413 April 10 – 1413 Juni 26 (1937): Hans Besemer und Hans von Schönthal, Bürger zu Esslingen, verkaufen an das Domkapitel zu Speier für die Pfründe der Paulskapelle am Münster, welche zurzeit Johann Vogel hat, 8 rheinische Gulden Gülte von Besemers Haus und Hofraite zu Esslingen, am Bach zwischen Benz Schützen und des Selers Häusern gelegen, von 1/2 Morgen Weinberg an der Neckarhalde, zwischen des Klosters Fürstenfeld und der Niunhuserin Weinbergen gelegen, gen. der Holenstein , und von Aulbrecht Trutwin um das Halbteil gebaut, von 3/4 Morgen Weinberg des Hans von Schönthal, an der Neckarhalde zwischen Hans Nallingers und Rüdigers von Steig Weinbergen gelegen und von Aulbrecht Geisser gebaut, und von 3/4 Morgen Weinberg, an der Ebershalde zwischen Bernhard Kurtzes Weinbergen gelegen und von Konrad Behem gebaut. Hierfür erhalten sie 120 Gulden verpflichten sich, die Gülte an Dez. 27 (Johanstag ewangelisten in den wyhenachten) oder 14 Tage nachher an der Münze zu Speier zu zahlen bei Strafe der doppelten Gülte, zu deren Eintreibung sie dem Kapitel alle Rechte einräumen, erhalten das Recht, die Gülte vor Juni 24 (Johans tag baptisten) jeden Jahres abzulösen. — Siegler die beiden Aussteller und das Gericht durch Eberhard Götze. — 1413 (nehsten mantag nach sant Johans tag des heiligen douffers) Juni 26

1415 Marz 6 – 1415 April (1956): Rüdiger Ruprecht, Presbyter, Stephan, Engelhard und Johannes Bodeltzhofer, Bürger in Esslingen, an Bischof Otto von Konstanz oder seinen Generalvikar : teilen mit, dass sie, als Testamentsvollstrecker Konrad Besemers, Kaplans am St. Erhardsaltar in der Pfarrkirche, mit Zustimmung des Bürgermeisters, Rats und des ständigen Vikars Walther Grienbach auf den neu zu errichtenden Altar der Heiligen Konrad, Felix, Regula und Exsuperantius in der Frauenkirche eine Messpfründe gestiftethaben, zu welcher Bürgermeister und Rat das Präsentationsrecht haben sollen unter den gewöhnlichen Bestimmungen für sie und den Gewählten. Die Begabung der Pfründe bestehe in 7 Pfund Heller Gülte, welche an Sept. 29 (festo sancti Michahelis) von 2 Morgen Weinbergen, in der Neckarholde zwischen Antonius des Ebingers und Johann Besemers Weinbergen gelegen, und von einem Haus in der Stadt hinter dem des Benz Schutz entrichtet werden; 4 rheinische Gulden, welche auf Sept. 29 von 2 Morgen Weinberg, welche dem Konrad Tanhuser von Rudern gehören und am Ölenberg zwischen Ruf Orfs und Zinks Weinbergen liegen, und von 1 Morgen Weinberg, zu Obertürkheim hinter der Kirche zwischen Werner Kyens und Werner Tanhusers Weinbergen gelegen und von Syferlin von Türkheim bebaut, entrichtet werden; 3 Pfund 2 Schilling Heller Gülte an Weihnachten, wovon 1 Pfund 10 Schilling von dem Haus Märklin Krönlins, am Bach unterhalb des Schütz Haus gelegen, und 1 Pfund 12 Schilling vom dem Haus des Külabrecht, in der Metzgergassein der Pliensau zwischen des Tapplahews und des alten Adams Häusern gelegen, entrichtet werden; 2.1/2 rheinische Gulden Gülte, welche an Febr. 2 (purificationis gloriose virginis Marie) von 9 Morgen Acker Rädiger Kürns in Serach neben dem gemeinen Weg (Sachrach juxta communem viam), von 8 Morgen Acker neben der St. Bernhardskapelle in Heimbach neben dem St. Leonhardsacker, von 4 Morgen ebendaselbst neben des Hätzers Acker und von 11 Morgen Acker in der Ebershalde neben dem des Liurn gegeben werden; 2 rheinische Gulden Zins, welche von Weinberg, Haus, Baumgut und Hofstatt Johann Holzapfelsdes Jüngeren von Heimbach, daselbst zwischen Konrad Rotwadels und Heinz Suters Hofstätten gelegen, an Aug, 11 (festo sancti Tyburcii) entrichtet werden; 4 rheinische Gulden Zins, welche an SepL 29 von Ruf Gyslingers Weinbergen bezahlt werden, nämlich 1 Morgen am Herdweg neben dem Konrad Kruses, von dem jüngeren Krutzel bebaut, 1 Morgen im Rod, zwischen des Klosters Weil und Wagners des Brotbäckers Weinbergen gelegen, von dem altern Krutzel bebaut; 1 rheinischer Gulden Zins, welcher an Sept. 29 von 1/2 Morgen Weinberg an der Neckarhalde, neben Heinrich Syders Weinberg gelegen und von dem Haid bebaut, entrichtet wird; alles zusammen 28 Pfund Heller. Sie bitten zugleich um Bestätigung dieser Stiftung und präsentieren Rüdiger Ruprecht für den sie um Erlaubnis bitten, die Messe auf dem Georgs-und Margareten-Altar in der Marienkapelle lesen zu dürfen, bis der neue Altar gebaut und geweiht sei. — Siegler die Stadt und der Pleban Walther Grienbach. —
1415 (feria quarta ante festum sancte Marie Magdalene) Juli 17.

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Abbildung(en) Johann "der Alte" Besemer

Vorfahren (und Nachkommen) von Johann Besemer

Johann Besemer
1305-1355

Johann Besemer



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Arie Bezemer, "Familienstammbaum Besemer, Bezemer, van Heeckeren, de Borst, van der Laan", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-besemer-bezemer/I108.php : abgerufen 1. Mai 2024), "Johann "der Alte" Besemer (1305-1355)".