Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Welf I 'der Welfen' von Altdorf Duke of Bavaria (778-824)

Persönliche Daten Welf I 'der Welfen' von Altdorf Duke of Bavaria 

Quellen 1, 2, 3, 4, 5
  • Alternative Namen: Welf 'der Welfen' van Beieren Duke of Bavaria, Welf I Guelph von Altdorf
  • Er wurde geboren im Jahr 778 in Swabia, Germany.
  • Berufe:
    • Duc.
    • cte de Bavière et en Souabe, cte d'Altorf.
  • (Property) : Bavière.
  • Er ist verstorben am 3. September 824, er war 46 Jahre alt.
  • Ein Kind von Isembart II von Altdorf und Hermengarde Karolingen
  • Ein Kind von Isembart Herr von Altdorf
  • Diese Information wurde zuletzt aktualisiert am 4. Dezember 2022.

Familie von Welf I 'der Welfen' von Altdorf Duke of Bavaria

Er ist verheiratet mit Heilwig 'Eigilwi' Edith? von Sachsen.

Sie haben geheiratet im Jahr 794, er war 16 Jahre alt.

s:ds03.736

Kind(er):

  1. Emma [Welf] von Altdorf  ± 810-876 
  2. Nn Nn  
  3. Nn Nn   
  4. Sicon I de Bénévent  ????-834 


Notizen bei Welf I 'der Welfen' von Altdorf Duke of Bavaria

Profession : Duc de Bavière

Duke of Bavaria

Guelfe I de Bavière

DE.dir Graf im Frankenreich
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-3.9. um 825
Sohn des Grafen Isebrand ?
Lexikon des Mittelalters: Band VIII Spalte 2143
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Welf
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Vater der Kaiserin Judith, war Spitzenahn der WELFEN.
Die Vermählung seiner Tochter Judith mit Kaiser LUDWIG DEM FROMMEN 819 zeigt Welf in der karolingischen Reicharistokratie. Er gehörte einem sehr vornehmen bayerischen Geschlecht an, zu seinen Vorfahren zählte aber auch der fränkische Graf Ruthard um die Mitte des 8. Jahrhunderts. Welf war mit der edlen Sächsin Heilwig verheiratet, die später Äbtissin der berühmten westfränkischen Abtei Chelles wurde (+ nach 833). Ob Welf, wie nachmals sein Sohn Konrad , gräfliche Positionen in Alemannien nördlich des Bodensees ausübte, wo die WELFEN später ihr Herrschaftszentrum hatten, bleibt ungewiß. In der welfischen Tradition des 12. Jahrhunderts begegnet Welf auch unter dem Namen Eticho, der durch die Heirat seines Sohnes Konrad mit der ETICHONIN Adelheid in das Namensgut der Familie eingedrungen ist.
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Heine Alexander (Hg.): Seite 35
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"Geschichte der Welfen"
3. Welf zeugte also einen Sohn namens Eticho und eine Tochter Judith . Die Judith führte Kaiser LUDWIG mit dem Beinamen DER FROMME, der Sohn KARLS DES GROSSEN als Gattinn heim, nachdem seine Gemahlin Irmingard [Irmingard war am 3. Oktober 818 gestorben, LUDWIG vermählte sich im Februar 819 mit Judith in Aachen.] gestorben war, mit welcher er die Söhne LOTHAR, Pipin und Ludwig gezeugt hatte.
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Welf gehörte zur fränkischen Reichsaristokratie, anders sind die Ehen seiner Töchter nicht zu erklären. Er war auf jeden Fall kein Schwabe oder Bayer und wurde in den Quellen sogar schon "Dux" genannt, auch war er Graf in Bayern und Schwaben, ohne dass genaue Herrschaftsbereiche und Besitzbereiche auszumachen waren. Seine Familie kam wohl erst durch seine Frau zu ihrem Besitz in Schwaben. Er war möglicherweise Graf im Zürichgau und Argengau/Schussenried und wurde nur 819 aus Anlaß der Hochzeit seiner Tochter namentlich genannt. Die wahrscheinlichen Schwiegereltern und Großeltern sind einzige greifbare Vorfahren, agnatisch nirgends faßbar.
Schmid Karl: Seite 443
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"Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter"
Denn auf Welf, den Vater der Kaiserin Judith treffen die Aussagen über den freiheitsstolzen, den Kaiserhof und die Kaiserabhängigkeit meidenden Eticho in frappierender Weise zu. Ein einziges Mal nämlich nur, anläßlich der Vermählung seiner Tochter mit dem Kaiser, taucht er in den Quellen auf. Ansonsten schweigt sich die Überlieferung über den Vater der Kaiserin Judith aus, dem immerhin bei seiner Erwähnung die Titel dux und comes zuerkannt wurden und der als Gemahl einer vornehmen Sächsin wohl selbst ein angesehener Mann gewesen sein muß [Der Annahme, Welfsei als "älterer Mann" vor 825 gestorben, da seine "Witwe" Heilwig im Jahre 825 Äbtissin des Klosters Chelles geworden ist, steht entgegen, dass Welfs Kinder erst nach Judiths Vermählung 819 in Erscheinung getreten (Hemmas Heirat: 827, Konrads  und Rudolfs erste Bezeugung: 829) und zudem verhältnismäßig spät gestorben sind (Konrad : 863, Rudolf : 866, Hemma : 876) und dass die Äbtissin Heilwig von Chelles zwar sancta Deo, aber nicht "Witwe" genannt wird. Ein "Rückzug" Welfsscheint angesichts der Quellenlage nicht ausgeschlossen.]. Man hat die Königsferne Welfs, die zumindest bis zum Jahr der Heirat Judiths (819) währte, mit dem Schicksal des welfischen VorfahrenRuthard in Zusammenhang gebracht [Dass die Herkunftssage des Namen Welf auch mit Warins Sohn Isanbard in Verbindung gebracht worden ist, der ebenfalls die Ungnade KARLS DES GROSSEN auf sich gezogen habe, soll nicht unerwähnt bleiben.]. Dieser einflußreiche Sachwalter des fränkischen Königs, der in Alemannien ein eigenmächtiges Regiment zum großen Leidwesen vor allem des St. Galler Abtes Otmar geführt hatte, verlor unter KARL DEM GROSSEN die Gunst des Königs und verschwand von der politischen Bühne, auf der sein Nachfahre Welf in auffallender Entsprechung nicht in Erscheinung trat. Die vage Andeutung der Historia Welforum, der WELFEN-Name sei anfänglich verschmäht worden, könnte sehr wohl auf Ruthards Missetaten dem heiligen Otmar gegenüber und seine Ungnade beim König Bezug nehmen, auf ein Urteil, das möglicherweise auf seinen NachfahrenWelf übertragen worden ist und diesen erbittert hat. Jedenfalls darf dem gewiß nicht unbedeutenden, aber in Distanz zum Hof lebenden Welfjenes Verhalten zugetraut werden, das dem freiheitsstolzen Eticho zugeschrieben wird, der selbst dem Kaiser gegenüber auf Unabhängigkeit pochte.
Fleckenstein Josef: Seite 72,114
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"Die Herkunft der Welfen"
Die neuere Forschung erblickt in dem Vater der Kaiserin Judith , dem Grafen Welf, mit Recht den ersten, quellenmäßig direkt und damit sicher bezeugten Angehörigen des berühmten Geschlechts der WELFEN.
Aber schon die erste und einzige sichere Bezeugung Welfsanläßlich der Heirat seiner Tochter und LUDWIGS DES FROMMEN läßt erkennen, dass Welfkein homo novus war: er entstammte einer progenius nobilissima, wird comes nobilissimus und dux genannt - Bezeichnungen, die als Attribute der karolingischen Reichsaristokratie gelten dürfen und die den Grafen Welfals ihr bereits zugehörig ausweisen.
Die Verknüpfung Ruthards mit den WELFEN erlaubt uns nur, in Welf, dem Vater der Kaiserin Judith , einen Nachkommen Ruthards zu sehen. Ob er sein Sohn, sein Enkel [818 war Welfbereits ein älterer Mann; vor 825 ist er gestorben. Das spricht allerdings dafür, dass er der Sohnes- und nicht der Enkel-Generation Ruthards angehört hat.], vielleicht auch nur sein Neffe gewesen ist, ist nicht bezeugt und muß daher offen bleiben.
Dass Ruthard die königliche Gunst verloren hatte, bestätigt sich konkret eben dadurch, dass er auch politisch zurückgetreten ist. Dann konnte aber auch Welf unter KARL DEM GROSSEN vermutlich von vornherein nicht stärker hervortreten, wenn er ein Nachkomme Ruthards war, auf den sich die Ungnade des Königs übertragen hatte. Und sein Erscheinen im Jahre 819 bedeutete dann vor allem die Rückgewinnung der königsnahen Stellung, die Ruthard für sich und sein Geschlecht verloren hatte. So spiegelt sich, wie es scheint, auch noch in der vorübergehenden Königsferne der Zusammenhang zwischen Ruthard  und Welf.
Borgolte Michael: Seite 288
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"Die Grafen Alemanniens"
? WELF (I)
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belegt als Graf 819
Belege mit comes-Titel:
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Annales Regni Francorum 150 ad a. 819, Tenberken, Die Vita Hludowoci Pii auctore Astronomo 99 cap. 32 (= Vita Hludowici Imperatoris 624 cap. 32), Historia Welforum 2 cap. 1
Belege ohne comes-Titel:
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Thegan, Vita Hludowici 596 cap. 26 (mit dux-Titel), Historia Welforum 8 cap. 3, Annalista Saxo 572 ad a. 819,764 ad a. 1126, Sächsische Weltchronik, Anhang IV 274f., Liber Viventium Fabariensis pag. 165 (= Piper, Libri Confrat. 393, col. 154,3), Wandalberti Prumiensis Carmina 593 Note zu Z. 534
Literatur:
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Stälin, Geschichte I 250f. - Simson, Jbb. Ludwig d. Fr. I 146 - Baumann, Gaugrafschaften 58 - Sepp, Stammbaum 1 A. 1 - Tellenbach, Königtum und Stämme 53 Nr. 33a - Schnath, Geschichte des Welfenhauses 259 - Tellenbach, Welfen 336- 339 - Fleckenstein, Welfen 72-74,96,98,107f., 114f.,116 A. 248,134 - Schmid, Welfisches Selbstverständnis 406-408 - Konecny, Die Frauen 93 - Jordan, Heinrich der Löwe 2f., 295
Als LUDWIG DER FROMME im Frühjahr 819 eine zweite Ehe einging, fanden die Geschichtsschreiber Gelegenheit, den dux (Thegan) bzw. comes (Annales Regni Francorum, Tenberken weitere Quellen: Simson I 146 A. 3; BM Nr. 683a) Welf als Vater Judiths , der kaiserlichen Braut, zu erwähnen. Man erfährt dabei, dass Welf de nobilissima progenie Bawariorum hervorgegangen und mit Heilwig  verheiratet war, die "aus edelstem sächsischen Geschlecht" stammte (Thegan). Obwohl diese Heiratsverbindung und die Wahl Judiths durch LUDWIG Welf als Angehörigen der vornehmsten Adelsschicht ausweist (Tellenbach, Königtum und Stämme, Fleckenstein 72-74,96), hat der Vater der Kaiserin in den zeitgenössischen Quellen keine weitere Spur hinterlassen. Bei seinen Nachfahren, die sich im 12. Jahrhundert um die Aufhellung der Frühgeschichte ihres Geschlechts bemühten, haftete am Namen die Erinnerung an den Eheschluß Judiths . In der "sächsischen Welfenquelle", die vom Annalista Saxo und im Anhang zur Sächsischen Weltchronik benutzt wurde, wird Welf dabei als Eticho vel Welfus, Eticho oder Welp bezeichnet (vgl. Schmid, Welfisches Selbstverständnis, passim; Oexle, Die "sächsische Welfenquelle"). Die um 1170 entstandene Historia Welforum setzt, bevor sie auf die Kaiserheirat zu sprechen kommt (cap. 3), mit einem Bericht über die Erforschung der welfischen Vergangenheit ein: Generationes principum nostrorum summa diligentia investigantes ac multum in diversis chronicis et historiis sive antiquis privilegiis quaerendeo laborantes nullum nominatim ante Gwelfonem comitem qui tempore Karoli Magni fuerat, invenire poteramus (cap. 1). Welf war also für den oder die Verfasser der älteste erreichbare Vorfahre. Dabei wird die Aussage, der Graf habe in der Zeit KARLS DES GROSSEN gelebt, auf einem Rückschluß von 819 beruhen, da die folgende Erzählung keine näheren Kenntnisse aber Welfs Geschichte verrät.
Erst der kritischen Geschichtswissenschaft ist es gelungen, die Herkunft Welfs weiter aufzuklären. Durch besitzgeschichtliche und genealogische Analysen konnte Fleckenstein (98,107f.,114f.) zeigen, dass Ruthard , der Administrator Alemanniens neben Warin , zu den Vorfahren Welfs zählte, und dass das Geschlecht Welfs ursprünglich fränkisch war (vgl. Buhl, Weingarten-Altdorf 21). Dagegen sind zahlreiche Kinder und Kindeskinder des Grafen, die sog. älteren WELFEN, schon in mittelalterlichen Quellen gut bezeugt (vgl. Tellenbach, Welfen 339; Fleckenstein 134; vgl. Artt. Konrad I, Konrad II, Welf II, Rudolf, Heinrich). Die weitreichenden Beziehungen Welfs, die unter anderem in der Vermählung mit Heilwig aufscheinen, lassen es durchaus im Ungewissen, wo der Vater Judiths zu Amt und Ansehen gelangt war (zu Heilwig: Wenskus, Sächsischer Stammesadel 253,275; Hlawitschka, Liudolfinger 153 A. 252; Metz, Heinrich "mit dem goldenen Wagen" 142-149).
Ich nenne ihn an dieser Stelle also nur mit Vorbehalt (vgl. Fleckenstein 96). Allerdings könnten für einen Comitat Welfs in Alemannien die Grafentätigkeit Ruthards und Konrads (I) , eines Bruders der Judith , im Bodenseegebiet sprechen. Die Erwerbung des Schussengaus für die WELFEN, die Baumann bereits Welf zugetraut hat, wird heute eher als Leistung Heinrichs "mit dem goldenen Wagen" (Fleckenstein 128-131) oder Konrads (I)  betrachtet.
Nach der Translatio s. Baltechildis (284f.) ist Welfs Gemahlin Heilwig um 826 Äbtissin des Klosters Chelles geworden; daraus ist seit Stälin (251) wiederholt gefolgert worden, Welf sei vor diesem Termin verstorben (Sepp 1 A. 1, Fleckenstein 114 mit A. 238, danach Schnath und Jordan 295). Demgegenüber hat Schmid (Welfisches Selbstverständnis 406 A. 38) mit Recht betont, dass die Bezeichnung sacrata Deo abbatissa für Heilwig nicht unbedingt auf Witwenschaft schließen lasse. Schmid meinte, dass die Kaiserferne, durch die Eticho, der Vater Heinrichs "mit dem goldenen Wagen", in der welfischen Historiographie charakterisiert ist, auf Welf passe, so dass dem ältesten belegten WELFEN nach der Kaiserheirat der Tochter ein "Rückzug" zuzutrauen sei; durch diesen könne dann auch Heilwig veranlaßt worden sein, den Schleier zu nehmen.
Wie in der übrigen Überlieferung ist Welf auch in Memorialquellen kaum nachgewiesen. Ein Eintrag im Liber Viventium von Pfäfers (pag. 165) bietet eines der beiden bisher bekannten sicheren Zeugnisse; er lautet: Pro Rodulfo comite. Rodulf, Roduna, Hemma, Heiluuic, Velf, Chvanrat (...) Welf steht hier neben seiner Ehefrau Heilwig und nach seiner Tochter Hemma , der Gemahlin Ludwigs des Deutschen, sowie seinem Sohn Rudolf, dessen Gemahlin Roduna und dessen mutmaßlichen Sohn, dem Grafen Rudolf (I, II, III) (Tellenbach 336f., Fleckenstein 96; Konrad I).
In einer Brüsseler Handschrift des Martyrologium Wandalberts, die ins 12. Jahrhundert datiert wird, ist zum 3. September am Rand Deposicio Uelphonis vermerkt; dass damit der Tod Welfs markiert werden sollte, geht aus den übrigen, auf die frühen WELFEN passenden Marginalnotizen hervor (Tellenbach, Welfen 337f.).
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oo Heilwiga, Tochter des Grafen Isanbart
um 778- nach 833

Kinder:
Judith
-19.4.843
819
oo 2. LUDWIG I. DER FROMME
16.4.778-20.6.840
Hemma
-31.1.876
827
oo Ludwig II. der Deutsche
806-28.8.8786
Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau
-16.2.863
Rudolf Graf im Gau Ponthieu
-6.1.866
Hrodroh
-

Literatur:
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Borgolte Michael: Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986 Seite 166,169,227,288 - Boshof Egon: Ludwig der Fromme. Primus Verlag Darmstadt 1996 Seite 152,153 - Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band I Seite 28 - Fleckenstein Josef: Über die Herkunft der Welfen und ihre Anfänge in Süddeutschland.in: Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des Großfränkischen und frühdeutschen Adels Eberhard Albert Verlag Freiburg im Breisgau 1957, Seite 71-136 - Heine Alexander (Hg.): Geschichte der Welfen. Phaidon Verlag GmbH Essen - Herm, Gerhard: Karl der Große. ECON Verlag GmbH, Düsseldorf, Wien, New York 1987 Seite 321 - Jordan, Karl: Heinrich der Löwe, Deutscher Taschenbuch Verlag 1993 Seite 2,295 - Rappmann Roland/Zettler Alfons: Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1998 Seite 429 - Schmid Karl: Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1983, Seite 424-453 - Schneidmüller Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 18, 23-26,30,42,43,45-51,59,71,114 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 45,60 -

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NOTE: This will be a genealogical account of the family known as Welf (Guelph)d'Este. The original house of Welf descended from one Gf Welf, and ended in 1055, whereupon the heiress of the house married Azzo II d'Este, an Italian lord. From their marriage descended Dukes of Bavaria and Saxony, and the later Dukes of Braunschweig and Kings of Hanover and Great Britain. It also included one short-term tsar of Russia: Ivan VI. From Azzo's second marriage descended the family known as d'Este, which ruled Modena and Ferrara in Italy. Interestingly, when Pr Augustus, Duke of Sussex, had morganatic children in the 19th century, they took the surname of d'Este. The finaly name took on political significance during the battles between the Guelphs and the Ghibellines. Those who generally opposed the Hohenstaufen emperors were known as Guelphs, since that family usually led them, and the Hohenstaufen supporters were known as Ghibellines, from the Italian name of the Hohenstaufen castle, Waibling.

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Verwandschaft Welf I 'der Welfen' von Altdorf Duke of Bavaria

Quellen

  1. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a
  2. Vergy_Hugo_I
  3. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  4. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a
  5. jean-pierre_masson

Über den Familiennamen Altdorf

  • Zeigen Sie die Informationen an, über die Genealogie Online verfügt über den Nachnamen Altdorf.
  • Überprüfen Sie die Informationen, die Open Archives hat über Altdorf.
  • Überprüfen Sie im Register Wie (onder)zoekt wie?, wer den Familiennamen Altdorf (unter)sucht.

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I63710.php : abgerufen 9. Mai 2024), "Welf I 'der Welfen' von Altdorf Duke of Bavaria (778-824)".