(1) Sie ist verheiratet mit Odalbert von Salzburg.
Sie haben geheiratet in 2 of 2.
Kind(er):
(2) Sie ist verheiratet mit Otokar I Graf im Leobental Nn.
Sie haben geheiratet
Kind(er):
DE.dir bezeugt 924-930
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Tochter des NN; Schwester oder Nichte des Markgrafen Luitpold von Bayern
Nach W. Wegener Tochter des Markgrafen Aribo I.
GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 54
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4. Rihni
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Urk. 924-930. Da Diotmar, ein Sohn des Salzburger Erzbischofs Odalbert (924-935) , als ihr Sohn bezeichnet wird (Salzb. UB 1, 109 n 45), Gattin des Erzbischofs vor dessen Erhebung auf den erzbischöflichen Stuhl. Andrerseits wird der mit den Söhnen des Erzbischofs wiederholt in enger Beziehung auftretende Otakar (II.) (Salzb. UB I, 159 f. n 97, 112 f. n 49, 163 f. n 101, 90 n 26, 160 f n. 98) in den Traditionen selbst niemals ausdrücklich, dafür in der Kapitelübersicht (Salzb. UB 1, 65, 136 ff., n 77 f.) als Bruder Diotmars und Pernhards , der Söhne des Erzbischofs bezeichnet. Also war auch Otakar (II.) ein Sohn der Rihni, aber von einem anderen Vater, höchstwahrscheinlich dem 904 10/3 als Grafen im Leobental begegnenden Otakar I. Bö-Mü n 2018. Der Name ihres Sohnes Aribo (n 5) lässt vermuten, dass dieser ein Enkel, Rihni also die Tochter und Erbin Aribos I. war. Unter ihrer Witwenausstattung befindet sich Seeon (Salzb. UB 105 ff. n 44 a). Auch Wilhelm, Graf 927 (Salzb. UB 1, 87 f n 43), anscheinend der Großvater des Gründers von Traunkirchen c 1010,
+ 29/9 Necr. 4, 426 ff., darf als Sohn der Rihni angesprochen werden.
1. oo Otakar I. 904 Graf im Leobental
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2. oo Odalbert, später Erzbischof von Salzburg
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Kinder:
1. Ehe
Aribo II.
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Otakar II.
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Wilhelm
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Rihni hatte engste Beziehungen wohl verwandtschaftlicher Art zu den letzten KAROLINGERN oder vielmehr zur Kaiserin Oda. 902 schenkte nämlich Ludwig das Kind dem Kloster St. Emmeran aus dem Besitz seiner Mutter den Hof Velden im Rottal unter der Bedingung, dass ihn die Witwe Rihni Zeit ihres Lebens nutzen solle.
Nach Tyroller war Rihniin 1. Ehe mit einem Grafen Otakarverheiratet. Jener Otakar, der als Bruder der Erzbischofssöhne Dietmar und Bernhard erscheint, sei ihr Sohn aus dieser 1. Ehe gewesen.
Störmer Wilhelm: Seite 108,304
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"Früher Adel"
902 schenkte Ludwig das Kind dem Kloster St. Emmeram aus dem Besitz seiner kaiserlichen Mutter Oda den Hof Velden im Rottal unter der Bedingung, dass ihn die Witwe Rihni Zeit ihres Lebens besitzen und nutzen solle. Aus den Diplomen von 899 und 902 ergibt sich zwingend, dass Rihni engste Beziehungen wohl verwandtschaftlicher Art zu den letzten KAROLINGERN oder vielmehr zur Frau Kaiser ARNULFS, Oda, hatte.
Ausgehend von der Tatsache, dass Herzog Arnulf die als Tauschaktion verschleierte Entfremdung kirchlichen Besitzes zugunsten Rihnis befahl, ist die Forschung immer wieder auf den Gedanken verfallen, Rihni für eine LUITPOLDINGERIN zu halten. Beweise gibt es freilich nicht, ja es ist auf Grund der Namen ihrer Söhne und Verwandten sogar unwahrscheinlich. Träfe luitpoldingische Abkunft zu, so müsste man in Rihnis Handgemal zu Holzhausen logischerweise das "Stammgut" der LUITPOLDINGER suchen. Eher ist anzunehmen, dass einer der Nachkommen jener KAROLINGER-zeitlichen mächtigen potentes, die wir als Vorfahren von Rihnis Vorbesitzern betrachten, ein neues Handgemal in seinem eigenen bzw. vom König geschenkten Rodungsland schuf, das offensichtlich mit den großen Königsforsten um die Pfalz Ötting stand.
Der vir nobilis Ruodperht gibt 927 einen ertauschten Besitz sofort wieder an Rihni weiter und macht deutlich, dass er irgendwie mit dem Erzbischof oder mit dessen Gemahlin in Verbindung stehen muss.
Diepolder G.: Seite 80
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"Herkunft der Aribonen"
Indessen dürfte feststehen, dass Rihni den LUITPOLDINGERN sehr nahe stand, vielleicht sogar eine Schwester des Markgrafen Luitpold war.
oo Odalbert Erzbischof von Salzburg (932-935)
-14.11.935
Kinder:
Rihni
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Otachar
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Dietmar Vogt des Erzbistum Salzburg
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Bernhard
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931
oo Engilrat
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Himiltrud
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Rihni Nonne
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Heilrat
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oo Dietrich
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Rihni van Beieren | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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