Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Otto I von Bliesgau Deutz Ct Palatine of Lorraine (1035-45), Duke of Swabia (± 1000-1047)

Persönliche Daten Otto I von Bliesgau Deutz Ct Palatine of Lorraine (1035-45), Duke of Swabia 

Quellen 1, 2, 3, 4

Familie von Otto I von Bliesgau Deutz Ct Palatine of Lorraine (1035-45), Duke of Swabia

(1) Er ist verheiratet mit Nn (Eilika Hildegarde) von Egisheim.

Sie haben geheiratet rund 1020.Quelle 1


Kind(er):

  1. Richenza von Schwaben  ± 1020-< 1083 
  2. Hildegard von Hohenlohe  ± 1028-1094 


(2) Er ist verheiratet mit Adelheid von Egisheim.

Sie haben geheiratet


Notizen bei Otto I von Bliesgau Deutz Ct Palatine of Lorraine (1035-45), Duke of Swabia

http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_II._%28Schwaben%29

1035 Pfalzgraf von Lothringen
1045 Herzog von Schwaben

Otto I, Ct Palatine of Lorraine (1035-45), Duke of Swabia, fl 1045; m.N von Egisheim
F1. Richenza, +after 1050; 1m: Ct Hermann von Werl; 2m: Ct Otto von Northeim

Duke of Swabia

Mittelalter DE.dir I. Pfalzgraf bei Rhein (1034-1045)
-------- als Otto II. Herzog von Schwaben (1045-1047)
um 1000-7.9.1047 gefallen Graf im Deutzgau (1025-1047)
Tomberg bei Köln
Begraben: Kloster Brauweiler
3. Sohn des Pfalzgrafen Ezzo von Lothringen  und der Mathilde , Tochter von Kaiser OTTO II.; Urenkel von Kaiser OTTO I.
Glocker Winfrid: Seite 317
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"
VII, 10 Otto
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* c 995, + 1047 IX 7
1025 Graf im Deutzgau, 1035 rheinischer Pfalzgraf, 1045 Herzog von Schwaben
Als Graf im Deutzgau ist der Pfalzgrafen-Sohn Otto bezeugt in D Ko. II. 9 von 1025 I 3. Da Ottos ältester Bruder bereits drei Jahre vor dem Tod des gemeinsamen Vaters verstorben war, folgte Otto dem Pfalzgrafen Ezzo in dessen Amtsstellung nach (Brun. mon. fundat. actus c. 24 f., SS XIV 137 f.).
Die Belege für die Erhebung desPfalzgrafen Otto zum Herzog von Schwaben hat Steindorff, Jbb. Heinrich III. Band 1 S. 225 f. zusammengestellt; zu OttosTodestag und -jahr vgl. ebd. Bd 2, Seite 17.
Kimpen, Ezzonen passim, bes. S. 32-40, versuchte die Vermählung Pfalzgraf Ottos mit einer Schwester Papst Leos IX. (Bischof Bruno von Toul), also einer Gräfin von Egisheim, wahrscheinlich zu machen. Aus dieser Ehe Ottos soll Richeza , die Gemahlin Ottos von Northeim (in 1. Ehe mit Graf Hermann II. von Werl [VIII, 51]) vermählt, die wegen der Komplexität der mit ihrer Person verbundenen genealogischen Probleme in der Forschung berühmt-berüchtigte Ida von Elsdorf sowie Hildegard, die Gemahlin Friedrichs von Büren, hervorgegangen sein. Kimpen hat diese seine Sicht in späteren Arbeiten (Letzter Ezzone, Zur Herkunft) stillschweigend wieder aufgegeben, während Hucke, Grafen S. 58-71, Kimpens frühere Sicht gegen Kimpen selbst verteidigt hat.
Ida von Elsdorf war wohl, wie Hlawitschka, Untersuchungen Kap. IIId, gezeigt hat, eine Tochter Graf Liudolfs von Braunschweig (vgl. VIII, 1) und somit eine Enkelin der Kaiserin Gisela und derem ersten Gemahl, Graf Bruno von Braunschweig. Mehr Akzeptanz fand Kimpens These, die Gemahlin Ottos von Northeim, Richeza, sei eine Tochter des Ezzo-Sohnes Otto, unter anderem bei Lange, Grafen S. 10 ff., Leidinger, Untersuchungen S. 117, und Jakobs, Adel S. 191, Anm. 13.
Doch wie Lewald, Ezzonen S. 143, gezeigt hat, und auch aus einer verunechteten Urkunde Bischof Embrichos von Würzburg des Jahres 1131 (Druck: Monumenta Boica Bd. 37, Nr. 38) hervorgeht, starb der EZZONE offenbar unverheiratet und kinderlos.

Otto I. wurde nach dem Tode seines Vaters Pfalzgraf von Lothringen, Graf im Deutz- und Auelgau und Vogt von Brauweiler. Er hielt alle Positionen und ihm wurde im April 1045 das Herzogtum Schwaben übertragen, da sich die EZZONEN als Stütze der Reichsgewalt bewährt hatten. Er trat Duisburg-Kaiserswerth ab und fiel im Krieg gegen Holland.
Stälin Paul Friedrich: Seite 206
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"Geschichte Württembergs"
Für die Dauer vermochte übrigens der König die beiden süddeutschen Herzogtümer nicht in seiner Person zu vereinigen, und so übertrug er, nachdem er schon einige Jahre zuvor für Bayern einen eigenen Herzog bestellt hatte, an Ostern 1045 zu Goslar Schwaben dem lothringischen Pfalzgrafen Otto II. (1045-1047), Sohn des Pfalzgrafen Erenfried (Ezzo) und Mathildens, der Tochter Kaiser OTTOS II. Der neue Herzog hatte sich kurz zuvor in den lothringischen Händeln durch seine Treue um den König verdient gemacht und vermochte anderseits ohne Familienverbindungen im Lande nicht leicht ein der königlichen Macht nachteiliges Ansehen zu erlangen. Für seine Ernennung zum Herzog trat er St. Swibertswerth (das heutige Kaiserswerth) und Duisburg an HEINRICH III. ab und gab ihm das verliehene Pfalzgrafenamt zurück. Um seiner körperlichen und geistigen Vorzüge willen hochgepriesen, starb derselbe, ohne Zweifel als er dem Kaiser auf seinem Feldzug gegen den mit Herzog Gottfried von Ober-Lothringen verbundenen Grafen Dietrich von Holland gefolgt war, schon den 7. September 1047 auf dem pfälzischen Sitze Tomberg (südlich von Köln) und wurde im Kloster Brauweiler (westlich von dort), einer Stiftung seines Vaters, begraben.
Steinbach Franz: Seite 861
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"Die Ezzonen"
Pfalzgraf Ezzo ist im Jahre 1034 gestorben. Sein Sohn Ludolf bereits drei Jahre vor ihm aus dem Leben geschieden. So wurde Ezzos jüngster Sohn Otto Pfalzgraf. Pfalzgraf Otto wurde 1045 von König HEINRICH III. mit dem Herzogtum Schwaben belehnt. Er ist aber in die Heimat zurückgekehrt und 1047 auf der Burg Tomberg gestorben.
Lewald Ursula: Seite 134,142-143
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"Die Ezzonen. Das Schicksal eines rheinischen Fürstengeschlechtes"
Zwei tapfere Söhne, Ludolf der Bannerträger des Kölner Erzbischofs, der bereits mit Mathilde, der Tochter des Grafen von Zütphen verheiratet war, und Otto, der seine Kühnheit durch die erfolgreiche Jagd auf einen gewaltigen Bären im Waldesdickicht von Saalfeld bewiesen hatte, würden, so durfte man annehmen, ausreichend für das Fortleben des Geschlechtes sorgen.
Würdiger Erbe Ezzos und wohl schon zu Lebzeiten sein Vertreter wurde sein jüngerer Sohn Otto, der dem Vater in der Pfalzgrafschaft und in einem Teil der Allode nachfolgte. Die provincia Saalfeld, Coburg, die Tomburg und die Hälfte des Brauweiler praedium werden als sein Eigentum ausdrücklich genannt. In ihm scheinen nach der fundatio alle besonders den Adel auszeichnenden Eigenschaften vereint zu sein. Er war schön von Antlitz, hochgewachsen, liebenswürdig, allgemein beliebt und unerschrocken. Im Gegensatz zu seinem Neffen Konrad, dem Rebellen, hat Ottotreu zum König gehalten. Er und sein Bruder, Erzbischof Hermann von Köln , unterstützten HEINRICH III. in dem gefährlichen Kampf gegen Gottfried den Bärtigen und Balduin von Flandern. Um ihn zu belohnen, so stellt die Fundatio es dar, verlieh ihm der König 1045 das Herzogtum Schwaben, nahm aber gleichzeitig die wichtigen Stützpunkte auf der Rheinachse, Duisburg und Kaiserswerth, die HEINRICH II. einst an Ezzo gegeben hatte, wieder in das Reich zurück. Möglich, dass es dem König zu gefährlich erschien, die höchste geistliche und weltliche Macht am Strom in der Hand zweier Brüder zu wissen. Wie vier Jahre später bei dem Neffen Konrad ; wollte er vermutlich auch hier durch eine ehrenvolle Entfernung des Inhabers der Gewalt vom Rhein die Bildung eines starken weltlichen Territoriums im Westen verhindern. Kaiserswerth ist vom König wenig später als Ersatz für das von Gottfried dem Bärtigen zerstörte Nimwegen planmäßig zu einer bedeutenden Königspfalz ausgebaut worden.
Ottohat sein Herzogtum Schwaben gerecht und tatkräftig regiert, doch finden wir ihn weiter in der Umgebung des Kaisers. Er war offensichtlich unterwegs, um sich dem Feldzug HEINRICHS III. gegen Friesland 1047 anzuschließen, als er auf seiner Veste Tomburg völlig unerwartet starb. Die Nachricht erreichte den Kaiser in Xanten, wo er das Fest Mariä Geburt feierte, bei dem Erzbischof Hermann die Predigt hielt. HEINRICH III. gestattete es dem Erzbischof nicht, seinen Bruder zu bestatten, denn er mochte ihn im Augenblick nicht missen. Bischof Bruno von Toul, der spätere Papst Leo IX., wurde an seiner Stelle nach Brauweiler geschickt, umOtto im Hauskloster mit allen Feierlichkeiten zu beerdigen, ad tumulandum fratrem eius. Aus dieser Formulierung wollte man schließen, Bruno sei der Bruder, beziehungsweise Schwager Ottos gewesen, der demnach eine Schwester des Bischofs, eine Gräfin von Egisheim, geheiratet haben sollte. Aber dieses eius bezieht sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf den leiblichen Bruder Ottos, auf Erzbischof Hermann. Nachkommen hat der Herzog jedenfalls nicht gehabt, sonst hätte er die Nutznießung seines praediums Brauweiler nicht seiner Schwester Richeza übertragen, um dann später diesen Besitz zu seinem Seelenheil und dem seiner Eltern - andere Familienangehörige werden nicht genannt - dem Hauskloster zu übereignen. Nach seinem Tode 1047 und dem Untergang des Vetters Konrad  in Ungarn waren von der von Ezzo abstammenden pfalzgräflichen Familie in der jüngeren Generation nur noch die Nachkommen vonRicheza, der Königin von Polen, übriggeblieben.
Steindorff Ernst: Band I Seite 225
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"Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich III.
So entäußerte er sich damals fortschreitend auf dem Wege, den er vor drei Jahren zuerst mit der Wiederherstellung des bayerischen Herzogtums betreten hatte, auch des Herzogtums Schwaben, welches er nun schon im 7. Jahre selbst verwaltete, und übertrug es einem anderen Fürsten, nur freilich einem fremden, der seinem neuen Wirkungskreis von Geburt ebenso wenig angehörte, wie Herzog Heinrich von Bayern, der jüngere LUXEMBURGER, dem seinigen. Es war dies der lothringische Pfalzgraf Otto, wie Erzbischof Hermann von Köln, ein Sohn der ottonischen Mathilde und des Pfalzgrafen Ezzo, dem er überdies in der Pfalzgrafschaft nachgefolgt war. Dem König empfahl sich Otto wohl nicht nur durch seine vornehme Herkunft, seine bisherige Stellung und andere äußere Vorzüge wie seine schöne Gestalt, seltene Ritterlichkeit und dergleichen, sondern vor allem auch dadurch, dass er in dem jüngst zwischen HEINRICH III. und Gottfried von Lothringen entbrannten Kampfe mitsamt seinem Bruder Hermanntreu zum König gehalten, ihn wohl auch tatkräftig mit den Waffen in der Hand unterstützt hatte. Mochte demgemäß die Erhebung Ottoszum Herzog von Schwaben Fernerstehenden immerhin als eine Belohnung persönlichen Verdienstes erscheinen, so hatte sie doch unverkennnbar zugleich eine große sachliche Bedeutung als Zeichen, dass der König nach einer neuen Bürgschaft suchte, um sein Ansehen wie bisher über Schwaben behaupten zu können. Denn nahe genug lag die Gefahr, dass bei fortdauerndem Widerstande Gottfrieds und wenn etwa die kaum wiederhergestellte Ruhe von Burgund aufs Neue gestört werden sollte, auch Schwaben in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Indessen, solche Erwägungen waren doch, wenn der König sie überhaupt anstellte, vorwiegend auf die Zukunft gerichtet und sollten sich erst durch den Erfolg als richtig erweisen; unmittelbar dagegen erwuchs dem König durch die Wiederherstellung des schwäbischen Herzogtums ein anderer, gleichfalls sehr erheblicher Vorteil, da Herzog Otto ihm zwei große Erbgüter, welche einst HEINRICH II. seinem Vater Ezzo zum Geschenk gemacht hatte, nämlich die S. Suitbertinsel (Kaiserswerth) und Duisburg, gleichsam als Preis für das Herzogtum überließ. In der Pfalzgrafschaft trat an OttosStelle sein Vetter Heinrich.
Band II Seite 17
Aber noch hatte der Erzbischof seine Rede nicht beendet, so erhielt er eine Nachricht, die ihn tief erschütterte, die beiden Versammelten überhaupt große Trauer und Bestürzung hervorrief. Es wurde gemeldet, dass Hermanns Bruder, Herzog Otto von Schwaben, am Tage vorher, den 7. September zu Tomburg, einer pfalzgräflichen Burg in der Eifel, verschieden wäre. Wie es scheint, war der Herzog entschlossen gewesen, an dem friesischen Feldzug teilzunehmen, er war unterwegs zum Heere, als ihn das Geschick erteilte. Was seine Stellung in Schwaben betrifft, so war er noch nicht lang Herzog, aber die Art, wie er gewaltet hatte, trug ihm nur Lob und Anerkennung ein. Die Leiche wurde nach Brauweiler gebracht und in der dortigen Klosterkirche, der Stiftung und Grabstätte des Vaters, des Pfalzgrafen Ezzo, bestattet, indessen nicht vom Erzbischof Hermann - auch nicht auf einen Tag wollte der Kaiser diesen Kirchenfürsten von seiner Seite lassen - sondern durch Bischof Bruno von Toul und im Beisein der ältesten Schwester Richeza, der verwitweten Königin von Polen, welche aus Trauer um den Verstorbenen am Tage des Begräbnisses der Welt feierlich entsagte, ihre gesamten Kostbarkeiten auf den Hochaltar niederlegte und aus Brunos Hand den Schleier empfing.
Schaab Meinrad: Seite 26
**************
"Geschichte der Kurpfalz."
Hermanns jüngster Bruder Otto war für kurze Zeit Pfalzgraf. Das Amt konnte immer noch vom König wohl innerhalb einer Familie, aber ohne Bindung an eine strenge Erbfolge vergeben werden. Der Kaiser entzog auch Otto wieder die Pfalzgrafschaft, indem er ihn 1045 zum Schwaben-Herzog machte. Dahinter steht womöglich die Absicht, die Macht der EZZONEN im rheinischen Raum zu mindern. Vorübergehend scheint der schwäbische Herzog Otto als Nachfolger HEINRICHS III. im Gespräch gewesen zu sein, als der bis dahin söhnelose Kaiser ernstlich erkrankt war.

oder unverheiratet und kinderlos
oo N.N. von Egisheim, Tochter des Grafen Hugo IV.
- Schwester von Papst Leo IX.

Kinder:
Richenza
- März vor 1083
1040
1. oo Hermann III. Graf von Werl
vor ca 1020- vor ca 1050
um 1050
2. oo Otto Graf von Northeim
-11.1.1080

Literatur:
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Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 237,257,531/Band II Seite 5,365,386 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 VII, 10; Seite 317 - Lewald Ursula: Die Ezzonen. Das Schicksal eines rheinischen Fürstengeschlechtes. In: Rheinische Vierteljahresblätter 43,1979, Seite 134, 142-143 - Schaab Meinrad: Geschichte der Kurpfalz. Verlag W. Kohlhammer 1988 Seite 26 - Stälin, Paul Friedrich: Geschichte Württembergs, Gotha 1882 Seite 206 - Steinbach, Franz: Die Ezzonen. Ein Versuch territorialpolitischen Zusammenschlusses der französischen Rheinlande, in "Das erste Jahrtausend " Düsseldorf 1964 Seite 861 - Steindorff, Ernst: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich III. 1. und 2. Band, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963 Band I Seite 225;Band II Seite 17 -

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Zeitbalken Otto I von Bliesgau Deutz Ct Palatine of Lorraine (1035-45), Duke of Swabia

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Verwandschaft Otto I von Bliesgau Deutz Ct Palatine of Lorraine (1035-45), Duke of Swabia

Quellen

  1. Horrocks, Lloyd A., Rootsweb GEDCOM. (Horrocks.2@osu.edu), Lloyd A. Horrocks' Rootsweb GEDCOM
  2. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a
  3. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  4. "Thomas A. Stobie, rootsweb, 2009.," supplied by Stobie, july 2014., Thomas A. Stobie, compiled by Thomas A. Stobie SFO [(E-ADDRESS) FOR PRIVATE USE\,]
  5. Flank, Jane Williams. Rootsweb GEDCOM. jwfalnk@hotmail.com, Jane Williams Flank's Rootweb GEDCOM


Gleicher Geburts-/Todestag

Quelle: Wikipedia


Über den Familiennamen Bliesgau Deutz


Geben Sie beim Kopieren von Daten aus diesem Stammbaum bitte die Herkunft an:
Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I36206.php : abgerufen 1. Mai 2024), "Otto I von Bliesgau Deutz Ct Palatine of Lorraine (1035-45), Duke of Swabia (± 1000-1047)".