Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Hendrik II 'der Großmütige' van Leuven Herzog von Brabant (1235-1248) (± 1194-1248)

Persönliche Daten Hendrik II 'der Großmütige' van Leuven Herzog von Brabant (1235-1248) 

Quellen 1, 2, 3, 4

Familie von Hendrik II 'der Großmütige' van Leuven Herzog von Brabant (1235-1248)

(1) Er ist verheiratet mit Maria von Schwaben.

Sie haben geheiratet am 22. August 1215.


Kind(er):

  1. Maria van Brabant  1226-1256


(2) Er ist verheiratet mit Sophie Prinsessin von Thüringen.

Sie haben geheiratet rund 1240.


Kind(er):



Notizen bei Hendrik II 'der Großmütige' van Leuven Herzog von Brabant (1235-1248)

Profession : Duc de Brabant.

In 1234 bevelhebber van het leger dat met succes een kruistocht tegen de Stedingers (woonachtig in het aartsbisdom Bremen) voerde. Wegens grote financieele problemen was de bevolking tegen hun bisschop in opstand gekomen, die hen niet gewapender hand kon verslaan. De bisschop beschuldigde de opstandelingen daarom van van tovenarij, duivelsaanbidding ed, waarin hij na onderzoek door paus Gregorius IX in het gelijk gesteld werd.

Aan die (4e) kruistocht namen deel:
Graaf Floris IV van Holland (met 300 schepen); de graaf van Gelre; de graaf van Kleef; Willem van Egmond (gesneuveld).

Hendrik II verbrak de goede verstandhouding met de aartsbisshop van Keulen (Koenraad van Hochstaden, oom van de toen regerende graaf)  die zijn vader had opgebouwd. De bisschop wilde toen te grote invloed doen gelden op de nederlandse territorien.
Van  1239-1244 stond hij aan het hoofd van een coalitie tegen aartsbisschop Koenraad van Hochstaden. Hendrik won en kreeg het kasteel van Daelhem in handen.
Het graafschap Daelhem is één der gebieden die  bekend staan als de 'landen van Overmaze', en ligt ten zuid-oosten van Maastricht (grotendeels op tegenwoordig Belgisch grondgebied). In het oosten grensde het aan het hertogdom Limburg.
De burcht stond aan de samenvloeiing van de Berwinne en de Bollant, en was het centrum van het graafschap. Zoals gezegd was Daelhem van de graven vav Hochstaden (in de buurt van Neuss in Duitsland.

Het tweede land van Overmaze was het 'Land van Rode of Rade', langs de Worms aan weerszijden van de grens bij Kerkrade.  In 1104 regeerde daar een graaf van Saffenberg.
(zie verder p166, middeleeuwse geschiedenis der Nederlanden).

Het derde land van Overmaze was de heerlijkheid Valkenburg.
Ontstaan uit een gedeelte van de bezittingen van de koninklijke palts Meerssen, die geschonken werden (900?) aan de abdij van St.Remy te Reims, die daar een proosdij stichtte.
Die voogdij werd beschermd door een adelijke voogd, die in Oud-Valkenburg aanvankelijk een versterking en later een kasteel bouwde. (tegenwoordig de (voornamelijk 15e eeuwse) ruines van Valkenburg). Van daaruit werd de heerlijkheid opgebouwd, waarvan de heren in 1356 to graven werden benoemd. Die heren waren geparenteerd aan de heren van Heinsberg en de graven van Kleef. De heren van Valkenburg hielden zich (veelvuldig) bezig met beroven van kooplieden op de wereldweg naar Keulen. De kooplieden stonden onder bescherming van de hertogen van Brabant, die derhalve vaak moesten optreden. In 1329 werd het kasteel van Valkenburg daarom grondig verwoest door hertog Jan III van Brabant.
Van 1364-1381 kwam er successievelijk een einde aan de zelfstandigheid van Valkenburg, die toen overging naar Brabant.

Hendrik bedankte in 1247 voor de (bedenkelijke) keizerstitel (die voor  tegenkoning Hendrik Raspe bestemd was, maar die in 1247 sneuvelde). Schoof zijn neef Willem II (zoon van zijn zuster) naar voren.

Mittelalter DE.dir II. der Großmütige Herzog von Brabant (1235-1248)
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um 1193/94-1.2.1248
Löwen
Ältester Sohn des Herzogs Heinrich I. der Fromme von Brabant  aus seiner 1. Ehe mit der Ida von Boulogne, Tochter von Graf Matthäus
Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 2067
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Heinrich II., Herzog von Brabant
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* 1207, + 1. Februar 1248
Ältester Sohn Herzog Heinrichs I.
vor 22.8.1215
1. oo Maria, Tochter PHILIPPS von Schwaben
- 1235
1240
2. oo Sophia, Tochter Ludwigs IV., Landgraf von Thüringen
- 1275
Seit 1211 Mitregent. 1234 Teilnehmer am Stedingerkreuzzug. Folgte 1235 dem Vater nach. Im Streit zwischen Kaiser und Papst schloss er sich der kaiserlichen Partei an und geriet in Konflikt mit dem Erzbischof von Köln (1239-1242). Nach dem Tode seines Schwiegersohnes, des Gegen-Königs HEINRICH RASPE (+ 1247), verweigerte Heinrichselbst die Annahme der Krone, unterstützte aber die Wahl WILHELMS II. von Holland, nicht zuletzt unter dem Druck der Brabanter Städte, von denen der Herzog finanziell abhängig war. Kurz vor seinem Tod nötigten seine Untertanen ihm ein Landesprivileg ab (sogenanntes "Testament" Heinrichs II., 22. Januar 1249), das die Herzogsgewalt beschränkte.
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Heinrich II. folgte 1235 seinem Vater, war zeitweise Graf von Boulogne, half 1234 die Stedinger bei Altenesch zu unterwerfen und war zeitweilig Regent in Holland. Er setzte die typischen Streitigkeiten und Fehden fort, behauptete das Bistum Lüttich und unterstützte die Bistumsstädte, um die bischöfliche Macht zu schwächen. Er unterstützte zuerst die STAUFER und fiel erst 1246 von Kaiser FRIEDRICH II. ab. Er besetzte nach dem Tode seines Schwiegersohnes HEINRICH RASPE Thüringen und bewarb sich um die deutsche Königskrone, schlug dann aber den ihm nahe verwandten WILHELM von Holland, seinen Neffen, vor und unterstützte ihn. Er unterstützte auch seine zweite Frau im beginnenden Thüringenerbkrieg 1247/48, versuchte mit etlichen Landfriedensbündnissen vergebens, den Raum Nieder-Lothringen zu beruhigen. Er verkörperte nur die Fiktion herzoglicher Gewalt in Nieder-Lothringen.
Mühlberger Josef: Seite 86-91
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"Lebenswege und Schicksale staufischer Frauen"
Maria , die wohl 2. Tochter König PHILIPPS von Schwaben und der Irene von Byzanz, wurde zwischen 1199 und 1206 geboren. Sie wurde schon als Kind mit Heinrich II. von Brabant verlobt, die Vermählung erfolgte 1215. 1235 ist sie gestorben. Über ihr Leben besitzen wir nur wenige direkte Nachrichten, aber manches lässt sich aus den Quellen über ihren Schwiegervater, den Herzog Heinrich I. von Brabant (1190-1235) , und seinen Sohn, Marias  Gemahl, Heinrich II. von Brabant (1207-1248), erschließen.
In einem solchen Ansehen stand der Schwiegervater Marias von Hohenstaufen , und auch Marias Gatte Heinrich II. war dieses Vaters würdiger Nachfolger. Von den STAUFERN bevorzugt und bei wichtigen Anlässen herangezogen, vergalten Vater und Sohn ihnen dies durch Abfall, Untreue, ja Gegnerschaft, was dem Leben Marias von Hohenstaufen getrübt und verbittert haben mag.
Am Osterfest 1207, das PHILIPP als Sieger über den Gegen-König OTTO IV. in Köln feierte, nahm auch Heinrich I. teil; damals wurde die auf dem Hoftag von Gelnhausen am 9. Februar 1207 verabredete Verlobung der Tochter PHILIPPS, Maria , die noch ein Kind war, mit dem eben erst geborenen Sohn Heinrichs I.  Heinrich, vertraglich festgelegt.
Hier tritt der noch junge Verlobte der staufischen Maria , der 7-jährige Heinrich II., in Erscheinung. Kaiser FRIEDRICH II. mochte dem Treuegelöbnis Heinrichs I.  nicht recht getraut haben, dieser musste seinen Sohn als Geisel stellen. So befand sich Heinrich, vielleicht auch seine Verlobte, im Gefolge des staufischen Kaisers, der ruhmvoll in Aachen einzog und dort am 25. Juli 1215 noch einmal feierlich gekrönt wurde. Er erlebte auch die Umbettung der Gebeine KARLS DES GROSSEN in den prachtvollen Silberschrein, den FRIEDRICH I. BARBAROSSA gestiftet hatte und auf dem Kaiser FRIEDRICH II., der den Schrein verschloss und zunagelte, selbst als Jüngling abgebildet ist.
1235 widerfuhr Heinrich II., der nach dem Tod seines Vaters Herzog von Brabant geworden war, eine besondere Auszeichnung. Er gehörte zu jenen Rittern, welche die Schwester des Königs von England, Isabella, als Braut Kaiser FRIEDRICHS II. abholten und nach Deutschland geleiteten. Gewiss befand sich bei der Brautfahrt von Antwerpen über Köln nach Worms, dem Ort der Vermählung und des Beilagers, Herzog Heinrichs II.Gemahlin im kaiserlichen Gefolge und erlebte die festlichen Tage ihres Vetters. Von der geradezu märchenhaften Pracht des Brautzuges und der Vermählung wird in der Lebensbeschreibung der Isabella von England berichtet.
FRIEDRICH II. hatte den Gatten seiner Cousine Maria mit Ehren ausgezeichnet, was Herzog Heinrich II.nicht hinderte, von Kaiser FRIEDRICH II. abzufallen, als Papst Innozenz IV. ihn 1245 durch das Konzil von Lyon absetzen ließ. Heinrich II., der Gemahl der staufischen Maria , stellte sich auf die Seite des Gegenkönigs, seines Schwiegersohnes HEINRICH RASPE von Thüringen. Beatrix , die Tochter der staufischen Maria , wurde 1241 in 3. Ehe von Heinrich Raspe IV. von Thüringen geheiratet, der 5 Jahre später Gegenkönig FRIEDRICHS II. wurde.
Nachdem Herzog Heinrich II. seine vom Papst geförderte Wahl zum Gegenkönig abgelehnt wurde, nahm HEINRICH RASPE, den sich der Kaiser vielfach verbunden hatte, die 1246 in Veitshöchheim bei Würzburg erfolgte Wahl an. Weil sie fast durchwegs durch geistliche Würdenträger erfolgt war, bekam HEINRICH RASPE den Beinamen "Pfaffenkönig".
Da HEINRICH RASPE kinderlos war, "drang Herzog Heinrich II. von Brabant mit einem starken Heer in sein Land ein, unter dem Vorwand, seine Tochter Beatrix , die die Gemahlin des Landgrafen war, zu schützen, und übernahm sowohl das Land und die Burgen wie auch die Regierung des Landes." (Annalen des Abtes Albert von Stade)
Nun trat Heinrich II. neuerdings als Mitbewerber um die deutsche Krone auf, schlug dann aber den ihm nahe verwandten 19-jährigen Grafen Wilhelm von Holland vor. Dessen Mutter war eine SchwesterHeinrichs II., Maria , deren 1. Gemahl OTTO IV. 1218 gestorben war. Mit WILHELM von Holland wurde nach HEINRICH RASPE ein 2. Verwandter der BRABANTER und STAUFER Gegenkönig FRIEDRICHS II. Bei WILHELMS Wahl 1248 war Heinrich II.zugegen. WILHELM von Holland hielt sich nur durch die großen geldlichen Zuwendungen des Papstes über Wasser.
Heinrich II., der Witwer nach der staufischen Maria , der sich in zweiter Ehe mit Sophie , der Tochter des Landgrafen Ludwigs IV. von Thüringen, vermählt hatte, war bald nach seiner Beteiligung an der Wahl des Grafen Wilhelm von Holland zum Gegenkönig der STAUFER am 1. Februar 1248, 41-jährig, gestorben.
Mohr Walter: Band I
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"Geschichte des Herzogtums Lothringen"
Inwieweit es indes zu einer Kontaktaufnahme wirklich gekommen ist, erscheint fraglich, die nächste Entscheidung lag vielmehr bei FRIEDRICH II., der Ende August mit einem Heere bei Maastricht erschien, den Fluss überquerte und den Vormarsch nach Brabant antrat. Herzog Heinrich blieb nichts anderes übrig, als sich in das Lager des Königs zu begeben und sich zu unterwerfen. Er wurde zunächst als Gefangener behandelt, musste Maastricht abtreten und erhielt dann gegen Gestellung seines Sohnes als Geisel die Freiheit wieder. Doch kam es schon wenige Tage später zu einer günstigen Ubereinkunft: Er erhielt die Stadt Maastricht als Lehen zurück. Der junge Heinrich musste den König noch weiter begleiten, wurde aber auch bald wieder freigelassen. Jetzt dürfte auch die Aussöhnung mit dem französischen König stattgefunden haben, wir erfahren, daß hier des Herzogs jüngerer Sohn Gottfried als Geisel gestellt wurde.
Der Herzog sah sich aus unbekannten Gründen veranlasst, gegen die Herren Engelbert und Soger von Enghien vorzugehen, die darauf ihrerseits die Unterstützung des Grafen von Flandern erhielten. Dieser konnte dabei im August 1227 bis Assche vordringen. Der Herzog erhielt sonst wie keinerlei Unterstützung und musste deshalb nachgeben. Zunächst verzichtete er Ende August 1227 auf alle seine Ansprüche auf Moha und Waleffe, dem sich auch sein Sohn Heinrich anschloss. Ende September folgte dann die endgültige Regelung mit dem Grafen von Flandern, der Herzog musste sich zur Zahlung einer Geldforderung verpflichten, die aus der Hennegauischen Verpfändung entstanden waren.
Allerdings wurde jetzt die Aktivität des Herzogs gelähmt durch die Opposition seines Sohnes Heinrich. Es ging vor allem um Meinungsverschiedenheiten bezüglich des Besitzes von des Herzogs Gemahlin. Er scheint da bestimmte Absichten damit gehabt zu haben, während sein Sohn Anspruch auf ein ungemindertes Erbe erhob. Jedenfalls ging der jüngere Heinrich in dieser Sache den König an und erreichte dadurch ein Urteil der Fürsten zu seinen Gunsten. Er gewann jetzt auch einen steigenden Einfluss auf die Politik. Möglicherweise war er es, der seinem Vater im Konflikt um die Nachfolge in der Grafschaft Berg zwischen dem Erzbischof von Köln und dem Herzog von Limburg bewog, auf die Seite des Erzbischofs zu treten, obwohl eher eine Parteinahme für Limburg zu erwarten gewesen wäre, weil der Erzbischof dem Verbündeten des Herzogs, dem Bischof von Lüttich, feindlich gesinnt war. Allerdings hat der Herzog nicht in die Kämpfe eingegriffen. Der jüngere Heinrich band sich darauf sehr stark an die Seite des Erzbischofs, was andererseits bedeutete, dass die Gegensätze zwischen den Herzogtümern Limburg und Nieder-Lothringen wieder auflebten. Dementsprechend gestaltete sich die niederlothringische Politik im gesamten Raum der Niederlande: Es ergaben sich wieder gewisse Verbindungen zum Bischof von Lüttich, und Ende April 1232 schlossen Herzog Heinrich und sein Sohn einen Vertrag mit dem Grafen von Flandern, in dem dieser sich auf 5 Jahre zur Verteidigung von des Herzogs Gebiet bis Maastricht verpflichtete. Auch der neue Graf Otto von Geldern scheint dieser Politik gewonnen worden zu sein, die offensichtlich dazu gedacht war, einen entsprechenden Schutz gegen Limburg aufzubauen. Es fehlte jetzt noch die Sicherheit nach Norden. Allerdings war eine Einigung mit dem Grafen von Holland schwieriger wegen der zwischen Holland und Flandern bestehenden Spannungen über Zeeland. Herzog Heinrich suchte demgemäss seine Gewalt in seinem eigenen nördlichen Gebieten zu festigen. Es gelang jedoch schließlich, ein Abkommen mit dem Grafen von Holland über finanzielle Streitfragen zu schließen. Mit Kleve wurde eine Familienverbindung eingegangen, indem Herzog Heinrichs Tochter Elisabeth den ältesten Sohn des Grafen von Kleve heiratete.
Durch den jungen Heinrich, der jetzt in den Vordergrund trat, gewannen die niederlothringischen Verbindungen zum Hofe König HEINRICHS an Bedeutung. Wir besitzen von diesem eine Urkunde aus dem September 1233, in deren Ausdrucksweise sich besonders das gute Verhältnis zeigt. Der jüngere Heinrich ist es auch gewesen, der am Feldzug gegen den friesischen Stamm der Stedinger an der unteren Weser teilnahm, die sich gegen die Herrschaft des Erzbischofs von Bremen aufgelehnt hatten und zu Ketzern erklärt worden waren. Allerdings bedeutet das nicht, daß sich sein Vater ganz aus dem politischen Leben zurückgezogen hätte. Ende April 1235 übernahm er, zusammen mit dem Erzbischof von Köln die Aufgabe, die neue Gemahlin des Kaisers, Isabella, die Schwester des englischen Königs, von England nach dem Festlande zu geleiten und in jeder Hinsicht ihre Sicherheit zu garantieren. Er hatte sich trotz seines verhältnismäßig hohen Alters dazu wahrscheinlich deshalb bereit erklärt, weil immer noch Schwierigkeiten wegen seiner Besitzungen in England bestanden, die er wohl durch einen persönlichen Kontakt mit dem englischen König zu überwinden hoffte.

1215
1. oo Maria von Schwaben, Tochter des Königs PHILIPP
vor 1206- 1235
Löwen
1240
2. oo Sophia von Thüringen, Tochter des Landgrafen Ludwig IV.
20.3.1224-29.5.1275
Wartburg Marburg

Kinder:
1. Ehe
Mathilde
-29.9.1288
14.6.1237
1. oo Robert I. Graf von Artois
4.9.1216-9.2.1250
1254
2. oo Guido II. von Chatillon, Graf von St. Pol
-12.3.1289
Beatrix
um 1225-11.11.1288
10.3.1241
1. oo 3. HEINRICH RASPE Landgraf von Thüringen
1202-16.2.1247
1247
2. oo Wilhelm III. Graf von Flandern
1224-6.6.1251
Heinrich III. der Friedfertige
um 1220-28.2.1261
Maria
um 1226-18.1.1256
2.8.1254
oo Ludwig II. Herzog von Bayern
1229-1.2.1294
2. Ehe
Margarete Nonne im Kloster Herzogenthal
-14.3.1277
Elisabeth
1243-9.10.1261
13.7.1254
oo Albrecht I. Herzog von Braunschweig
1236-15.8.1279
Heinrich I. das Kind Landgraf von Hessen
24.6.1244-21.12.1308

Literatur:
-----------
Mohr Walter: Geschichte des Herzogtums Lothringen. Geschichte des Herzogtums Groß-Lothringen (900-1048) Verlag "Die Mitte" Saarbrücken 1974 - Winkelmann, Eduard: Jahrbücher der Deutschen Geschichte, Philipp von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig 2. Buch Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1873, Band I Seite 435,Band II Seite 118,127 -

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Verwandschaft Hendrik II 'der Großmütige' van Leuven Herzog von Brabant (1235-1248)

Quellen

  1. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a
  2. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a
  3. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  4. Ballard-Willis Family Tree., rootsweb, Mark Willis-Ballard, Willis-Ballard, Markrootsweb

Historische Ereignisse



Gleicher Geburts-/Todestag

Quelle: Wikipedia

  • 1198 » Walram I., Graf von Nassau
  • 1222 » Alexios I., Kaiser von Trapezunt
  • 1248 » Heinrich II., Herzog von Brabant und Niederlothringen
  • 1259 » Thomas II., Herr von Piemont, Graf von Flandern und Hennegau sowie Graf von Savoyen
  • 1286 » Simon II. de Clermont, Herr von Ailly und Nesle
  • 1308 » Hermann, Markgraf von Brandenburg, Graf von Henneberg

Über den Familiennamen Leuven

  • Zeigen Sie die Informationen an, über die Genealogie Online verfügt über den Nachnamen Leuven.
  • Überprüfen Sie die Informationen, die Open Archives hat über Leuven.
  • Überprüfen Sie im Register Wie (onder)zoekt wie?, wer den Familiennamen Leuven (unter)sucht.

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", Datenbank, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I20616.php : abgerufen 26. April 2024), "Hendrik II 'der Großmütige' van Leuven Herzog von Brabant (1235-1248) (± 1194-1248)".