De Zeeuwse familie Keetlaer » Wigerich van Trier (880-919)

Persoonlijke gegevens Wigerich van Trier 

Bron 1
  • Hij is geboren in het jaar 880.Bron 1
  • Hij is overleden in het jaar 919, hij was toen 39 jaar oud.Bron 1
  • Een kind van Odakar van Boulonge
  • Deze gegevens zijn voor het laatst bijgewerkt op 4 februari 2013.

Gezin van Wigerich van Trier

Hij is getrouwd met Kundegonde der Franken.

Zij zijn getrouwd


Kind(eren):

  1. Luitgarde de Treves  905-960 


Notities over Wigerich van Trier

Graaf in de Ardennergouw = Wigerich, Graf im Triergau, Bed- und Ardennengau, Pfalzgraf von
Lothringen = Wigeric de Treves, comte palatin d'Aix-la-Chapelle Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite
3 Uber die Frage, ob Kunigunde, die Mutter des Grafen Siegfried von Luxemburg, identisch sei mit
Kunigund, Gemahlin des Pfalzgrafen Wigerich und des Grafen Richwin, besteht eine ausgedehnte
Literatur, von deren Aufzahlung ich hier Abstand nehme, indem ich Allgemein auf Parisot, Origines
Seite 278f., verweise. Ich fuhre hier nur die Quellenzeugnisse an, welche mir dieser Identitat
als ausreichend gesichert erscheinen lassen. Zunachst steht fest, daß Graf Siegfrieds Mutter
Kunigunde eine Tochter von Ludwigs des Stammlers Tochter Irmtrud war, Tabula genealogica S. S. 2,
314 und 9, 303; ihr Vater ist nicht bekannt. Ferner ist sicher, daß Bischof Adalbero von Metz,
ein Sohn jener Kunigunde, die mit Wigerich und Richwin verheiratet war, aus ihrer ersten Ehe,
urkundlich von Konig Karl dem Einfaltigen als nepos bezeichnet wird, Cartul. de St. Lambert 1, n.
11. Sind beide Kunigunden dieselbe Person, so war er tatsachlich Konig Karls Großneffe (Enkel
seiner Schwester Irmtrud). Sind sie nicht identisch, so mußte, da von einer Verwandtschaft
Wigerichs mit den KAROLINGERN gar keine Spur vorhanden ist, die zweite Kunigunde ebenfalls eine
sehr nahe Verwandte Konig Karls gewesen sein, was sehr wenig wahrscheinlich ist, da wir die
Familienverhaltnisse der franzosischen KAROLINGER ziemlich genau kennen und hier fur die
Anknupfung einer solchen Verwandtschaft kaum eine Moglichkeit zu bestehen scheint. Es erscheint
mit hyperkritisch, die einfache Losung, die durch die Annahme der Identitat beider Kunigunden
geboten wird, von der Hand zu weisen. Sind sie aber identisch, so muß des Grafen Siegfried Vater,
uber den keine Uberlieferung vorhanden ist, entweder Pfalzgraf Wigerich oder Graf Richwin gewesen
sein, falls man nicht zu der ganz unwillkurlichen Annahme greifen will, daß Kunigunde noch einen
dritten unbekannten Gatten gehabt habe. Die Kinder Wigerichs und Kunigundens, von denen wir sechs
kennen (siehe Teil II, Gen. VII 57-62) mussen also seine Geschwister oder Stiefgeschwister
gewesen sein. Kinder aus Kunigundens zweiter Ehe sind nicht bekannt; denn die Vermutung Schenks
zu Schweinsberg (Geneal. Beitrage zur Reichsgesch. S. 8 f.), daß der 959 verstorbene Herzog
Gottfried von Lothringen dieser Ehe entsprossen sei, muß wegen unzureichender Begrundung
abgelehnt werden. Nun wird aber Graf Siegfried in den Briefen des Erzbischofs Gerbert (ed. Havet
lettres n. 51, 52) als patruus des Grafen Gottfried von Verdun bezeichnet, der ein Sohn Gozelos,
Sohnes des Pfalzgrafen Wigerich war (s. Teil II, Gen. VIII 72), was wieder nur zutrifft, wenn er
Gozelos Bruder oder Stiefbruder war. Diese Argumente erscheinen mir als vollig durchschlagend; es
mussen aber noch einige Umstande erwogen werden, die gegen diese Annahmen zu sprechen scheinen.
Hier ist zunachst die Frage zu stellen, ob nicht die Altersverhaltnisse der Kunigunde dagegen
sprechen. (So namentlich Vanderkindere 2, 329 f.) Da ihre Mutter Irmtrud etwa um 870 geboren sein
kann (siehe oben V 25), so kann Kunigunde um 890 (sogar etwas fruher) zur Welt gekommen sein; sie
hat Wigerich vor 910 geheiratet und ihm, der zwischen 916 und 919 starb, mindestens funf Kinder
geboren war also zur Zeit ihrer zweiten Vermahlung um 920 etwa 30 Jahre alt. Hier liegt also
nicht die geringste wirkliche Schwierigkeit vor. Ferner wird geltend gemacht, Graf Siegfried, der
erst 963 zum ersten Mal vorkommt und 998 starb, konne nicht wohl der Sohn dieser Kunigunde sein,
weil man seine Geburt um 940 ansetzen musse. Es liegt aber gar kein Grund vor, warum Siegfried
nicht alter gewesen sein konnte. Daß wir zufallig keine Nachricht von ihm vor 963 haben, kann in
dieser nachrichtenarmen Zeit nicht auffallen; jedenfalls war er damals schon verheiratet; sein
altester Sohn Heinrich kommt schon 964 vor (Mittelrhein. U.B. I, n. 220); der Sohn, welcher am
langsten lebt, Erzbischof Albero von Trier, ist zwar erst 1055 gestorben, kann aber sehr wohl um
975 geboren sein, wenn des Vaters Geburt um 920 fallt. Allerdings sprechen die chronologischen
Erwagungen stark dafur, daß Graf Siegfried aus Kunigundens zweiter um 920 geschlossener Ehe
stammte und etwa 922 oder 923 (in welchem Jahr Graf Richwin starb) geboren war; er wurde dann
selbst etwa 78 Jahre alt geworden sein. Ich sehe demnach auch in diesen Erwagungen keinen
stichhaltigen Gegengrund. Fur Richwins Vaterschaft scheint mir noch zu sprechen, daß 963 18. V.
neben Siegfried in einer Urkunde der Grafin Uta, des oben erwahnten Bruders oder Stiefbruders
Gozelo Witwe, als Zeuge ein sonst unbekannter Graf Richwin erscheint, dessen Name die Vermutung
nahelegt, daß er ein rechter Bruder Siegfrieds gewesen sei. Endlich ist noch ein Punkt zu
erwahnen. In Gerberts Briefen (ed. Havel n. 51) erscheint ein gleichnamiger Sohn des Grafen
Siegfried. Da nun, soviel wir wissen, unter seinen Sohnen keiner dieses Namens war, konnte daraus
geschlossen werden, daß es sich hier um einen ganz anderen Grafen Siegfried handle, wodurch das
oben angefuhrte Zeugnis fur die Verwandtschaft Siegfrieds mit den Sohnen Wigerichs seine
Beweiskraft verlieren wurde. Bei der Seltenheit des Namens Siegfried ist das sehr wenig
wahrscheinlich. Auch kann entweder Graf Siegfried einen gleichnamigen jung verstorbenen Sohn
gehabt haben, uber den keine anderen Nachrichten erhalten geblieben sind, oder es kann ein Fehler
des Abschreibers in der Adresse des betreffenden Briefes vorliegen, namlich Sigifrido filio
anstatt Sigefridi comitis filio, in welchem Fall der Name des Sohnes gar nicht genannt ware.
Jedenfalls bietet die Sachlage weder einen Grund, den Grafen Siegfried (c. 922 bis 998) in zwei
Personen, Vater und Sohn, zu zerspalten, wie es Parisot tut, noch kann die Beweiskraft der fruher
angefuhrten Argumente ernstlich erschuttern. Die Annahme wird auch stark unterstutzt durch die
Tatsache, daß unter den Nachkommen des ARDENNER-Hauses und Siegfrieds die gleichen Namen
gebrauchlich sind und durch den Guterbesitz, s. Witte, Lothr. Jb. 5,2, 46 f. Ganz sicher ist nur
die karolingische Abstammung ihres Sohnes Siegfried. Ich bringe daher die Kinder erster Ehe,
obwohl ich sie fur recht gesichert halte, im Teil II. [VI 36] ----ÿ ÿ
---------------------------------------------------------------------------- Barth Rudiger E.:
Seite 185 ************** "Der Herzog in Lotharingien im 10. Jahrhundert" Widricus (Wigerich)
comes palatii --------------------------------------------- Wampach, Lux. S. 152,156,170;
Chatelain, Le comte de Metz, in: Jb. G.l. G. XIII (1901), S. 251, Anm.1, und S. 255; Isenburg I,
Tafel 4; Cart. Gorze, Mettensia, S. 500; Parisot, Origenes, S. 282 und T. Genealogique;
Publications Sect. Hist. Institut G.-D. Lux. 95 (1981); R. Gerstner, Geschichte der
lothringischen Pfalzgrafschaft, S. 3f. Gerstner geht meines Erachtens zu weit, wenn sie ihn als
Pfalzgraf "anscheinend fur ganz Lothringen" einreiht, vgl. ebd., S. 13, wo sie diese Meinung
wiederholt; + 916/19 Vater des ersten Luxemburgischen Grafen und Friedrichs I. von
Ober-Lothringen, Stadtgraf von Trier, Graf im Bitgau, bischoflicher Pfalzgraf in Metz. ----ÿ ÿ
---------------------------------------------------------------------------- Thiele Andreas:
Tafel 50 ************* "Erzahlende genealogische Stammtafeln zur europaischen Geschichte" Band I,
Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Konigs-, Herzogs- und Grafenhauser I Wigerich ------------ *um 870,
+ um 910 Graf im Triergau, Bed- und Ardennengau Wigerich war Gegner der KONRADINER im
altpfalzischen Raum und machtigster Graf in Lothringen. Er forderte Erzbischof Radbod von Trier
und trat Munz- und Zollrechte an ihn ab. Er ging 911 zu Konig Karl III. von Frankreich uber und
erhielt wichtige Vogteien und Lehen dazu. Er wurde 916 Pfalzgraf von Lothringen. Hilfe erhielt er
besonders durch seinen einflussreichen Bruder Abt Friedrich von Gorze und St. Vanne (+ 942). um
907 oo 1. Kunigunde von Hennegau, wohl Tochter des Grafen Reginar I. von Lowen-Hennegau + Nichte
Karls III. 2. oo Richwin Graf von Verdun + 923 erschlagen ----ÿ ÿ
---------------------------------------------------------------------------- Hlawitschka Eduard:
Seite 171,195 ***************** "Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen
Geschichte" Graf Wigerich (Widiacus), der zum Jahre 909 ausdrucklich als Graf des Bidgaues
bezeugt ist, und der 902 bereits seine Zustimmung zu einer Restitution von Grafschaftsrechten an
den Trierer Erzbischof gibt, also schon damals Bidgaugraf war, intervenierte bereits am 23.
Januar 899 bei Konig Zwentibold fur die Kirche von Trier als Graf.Wigerichist dabei zwar nicht
ausdrucklich als Bidgaugraf bezeichnet, doch lasst seine nach Stephans Tod (901) eindeutige
Verankerung im Bidgau im Verein mit dieser Intervention wohl darauf schließen, dass er schon in
der Spatzeit Zwentibolds Bidgaugraf geworden war und Stephan hier abgelost hatte. Dass Wigerich
(Widricus) nicht etwa anfangs nur Stadtgraf von Trier war und Stephan daneben den Bidgau
weiterverwaltete, machen auch die Untersuchungen von Y. Dollinger-Leonard deutlich. Damals war
Trier lediglich bevorzugter Sitz des jeweiligen Bidgaugrafen; eine Stadtgrafschaft Trier gab es
nicht! Und daruber hinaus hatte Karl der Einfaltige auch noch andere Verwandte in Lotharingien,
die einer solchen Herrschaftsregelung von vornherein geneigt sein mochten: Der Graf Wigerich vom
Bidgau hatte Kunigunde, eine Enkelin Ludwigs des Stammlers und somit eine Nichte Karls des
Einfaltigen zur Frau. Nonn Ulrich: ********** "Die gefalschte Urkunde des Grafen Widerich fur das
Kloster Hastiere und die Vorfahren der Grafen von Luxemburg" Die erste urkundliche Erwahnung der
Abtei Hastiere bietet ein Diplom Karls des Einfaltigen von 911-915, in dem er die Abtei, quam
comes Windricus per preceptum habebat regale, zusammen mit Saint-Rombaut am Demer (Mecheln) der
Kirche von Sankt Lambert zu Luttich ubertragt. Graf Widerich, seine Gemahlin Kunigunde und ihr
Sohn Adalbero sollen aber auf Lebenszeit beide Abteien in ihrem Besitz behalten. Kommen wir nun
zum Aussteller der Urkunde zuruck. Dass ein Graf Widericus Hastiere durch konigliche Verleihung
besaß, geht aus der Urkunde Karls des Einfaltigen von 911-915 klar hervor, und dass er als
Grunder des Klosters galt, zeigt die Bestatigungsurkunde Alexanders III. von 1180. Das Diplom
Karls des Einfaltigen nennt weiter Widerichs Gemahlin Kunigunde und seinen Sohn Adalbero; damit
steht außer Zweifel, dass es sich um jenen Grafen Widerich/Wigerich handelt, der seit Renns
grundlegenden Untersuchungen als Vater des Grafen Sigfrid und damit als "der Ahnherr des ersten
luxemburgischen Grafengeschlechtes" gilt. Er begegnet zuerst 899 als Intervenient in einer
Urkunde Zwentibolds fur Trier, und drei Jahre spater stimmt er einer Ubertragung graflicher
Rechte durch Ludwig das Kind an den Trierer Metropoliten zu. 903/04 finden wir ihn dann selbst
als Urkundenaussteller, der dem Kloster Echternach seine Besitzungen in der Gemarkung Itzig (bei
Luxemburg) schenkt. Aus einer Tauschurkunde zwischen dem Trierer Lehenstrager Rorich und der
Abtei St. Maximin von 909 erfahren wir, daß er Graf im Bitgau war: ... in pago Bedinse in
comitatu Widrici in villa vocabulo Eslingis ( = Esslingen bei Meckel, Kreis Bitburg); diese
Urkunde hat er als Zeuge unterschrieben. Spater erfreute er sich offensichtlich der Gunst Karls
des Einfaltigen, der ihm ja Hastiere auf Lebenszeit ubertrug (911-915); und auf dessen Placitum
von 916 in Herstal, wo der Konig dem Kloster Prum das ihm widerrechtlich entzogene Kloster
Susteren restituierte, erscheint er sogar als comes palatii (D K.d.E. 84 vom 19.1.916). Bald
danach scheint Widerich gestorben zu sein; auf der folgenden Reichsversammlung zu Herstal 919
wird er nicht mehr genannt. Bestattet wurde er im Kloster Hastiere, wie aus der Urkunde seines
Sohnes Adalbero von Metz von 945 hervorgeht. Aufgrund vergleichender Berechnungen schließt Renn,
dass Widerich kaum vor 870 geboren wurde; damit durfte die ofters behauptetet Identitat mit jenem
Grafen Widericus, der mit anderen weltlichen und geistlichen Großen 877 den jungen Ludwig den
Stammler an die Maas begleiten sollte, entfallen. Sicher auszuschließen ist eine Identifizierung
mit jenem Wigricus, der 860 beim Vertragsabschluß von Koblenz anwesend war. Schaab Meinrad: Seite
18 ************** "Geschichte der Kurpfalz" So begegnet ein sonst in den Trierer Raum gehoriger
Graf Wigerich 916 als Pfalzgraf in einer Urkunde des westfrankischen Konigs Karl des Einfaltigen,
die dieser in der Pfalz Heristal fur Kloster Prum ausstellen ließ. 910 oo 1. Kunigunde,
Enkelin Ludwigs II. des Stammlers 890/95- evtl. Tochter Reginars I. Langhals Kinder: Adalbero
I. Bischof von Metz (929-962) 910-26.4.962 Gozelo um 914-19.10.942 Friedrich I. Herzog von
Ober-Lothringen 912-17.6.978 Giselbert Graf im Ardennengau 915-17.4.963 Liutgard 915-8.4.960 1.
oo Adalbert (MATFRIEDE) - 944 2. oo Eberhard Graf von Egisheim - 972/73 Siegfried Graf im
Moselgau 915/17-26.10.997 Literatur: ----------- Barth Rudiger E.: Der Herzog in Lotharingien
im 10. Jahrhundert. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1990 Seite 185 - Gerstner, Ruth: Die
Geschichte der lothringischen und rheinischen Pfalzgrafschaft von ihren Anfangen bis zur
Ausbildung des Kurterritoriums Pfalz, Ludwig Rohrscheid Verlag Bonn 1941 (Rheinisches Archiv 40)
- Hlawitschka Eduard: Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte. Anton
Hiersemann Stuttgart 1968 Seite 171,195 - Nonn, Ulrich: Die gefalschte Urkunde des Grafen
Widerich fur das Kloster Hastiere und die Vorfahren der Grafen von Luxemburg. Eugen Ewig zum 65.
Geburtstag - Renn, Heinz: Das erste Luxemburger Grafenhaus, Bonn 1941 Seite 11-22 - Schaab
Meinrad: Geschichte der Kurpfalz. Verlag W. Kohlhammer 1988 Seite 18 - Thiele, Andreas:
Erzahlende genealogische Stammtafeln zur europaischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G.
Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 50 -

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Bronnen

  1. http://www.genealogieonline.nl/stamboom-dullemen, Dullemen

Over de familienaam Van Trier


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Ton (ADM) Keetlaer, "De Zeeuwse familie Keetlaer", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/de-zeeuwse-familie-keetlaer/I3261.php : benaderd 1 mei 2024), "Wigerich van Trier (880-919)".