Stamboom Jansen » Johann I. von Geismar (± 1277-± 1335)

Persoonlijke gegevens Johann I. von Geismar 

• Hij is geboren rond 1277 in Warburg.
• Hij werd gedoopt.

  Geloof: r.K.

• Hij is overleden rond 1335 in Warburg.
• Een kind van Berthold I. von Geismar en Bertrade Schultete von Helmern
• Deze gegevens zijn voor het laatst bijgewerkt op 19 oktober 2012.

Gezin van Johann I. von Geismar

Hij is getrouwd met Grete von Dalheim.

Zij zijn getrouwd rond 1309.

Kind(eren):

1. Bertrade von Geismar  ± 1310-> 1327
2. Berthold II von Geismar  ± 1312-> 1375 
3. Ida von Geismar  ± 1315-> 1360 
4. Johann von Geismar  ± 1317-< 1327
5. Grete von Geismar  ± 1320-> 1360
6. Eckehard II. von Geismar  ± 1322-> 1358

Notities over Johann I. von Geismar

urk. 1305-1335, Ratsherr und Bürgermeister zu Warburg, erhält 1310 mit Bruder Heinrich von seinen Onkeln Conrad, Gerhard u. Johann Schultete von Helmern 10 Hufen vor Warburg als Erbe, zusätzlich verkaufen die drei ihrem Neffen Johann zwei Hufen ebenda, 1314 ist er als Bürgermeister Anführer der Truppen der Stadt Warburg in einer Fehde gegen die von Berkule, 1314 bestätigt der Bf. v. Padebron seine Stiftung des Altares Beatae Maria virg. beatae Georgii in der Neustädter Pfarrkirche, dotiert mit zwei Mansen in Engar zur Memorie für seine Frau und seine Eltern, 1316 wird das Beisetzungsrecht aller Verwandten in der Kirche beim Altare und das Präsentationsrecht für den Altaristen bestätigt; kauft 1325 eine Jahresrente von einem Acker neben Conrad von Judden; kauft 1319 vom Kloster Volkhardinghausen wiederkäuflich ein Salzwerk in Salzkotten und macht zudem dem Kloster eine Stiftung zur Lesung von Messen, präsentiert 1321 als Beneficiaten und Altaristen seinen Verwandten Bertold von Eddessen, schenkt 1327 dem Kloster Willebadessen ein Kapital von 3 Mark jährlichen Zins und ferner aus dem Zehnten zu Overde jährlich 24 Malter Korn, wovon seine Tochter Bertradis, Konventualin des Klosters, 5 Malter erhalten soll, sowie 5 Malter zu einem Mahle des Konvents am Todestag des Stifters, vorläufig soll am 18.6. der Gedächtnistag gehalten werden für seine verstorbenen Eltern und seinen verstorbenen Sohn Johann, weitere 14 Malter sollen die Priester für Seelenmessen für seinen Schwiegervater Richwin von Dalheim erhalte; 1327 bestätigt der Bf. v. Paderborn eine Altarstiftung im Kloster Willebadessen aus dem Zehnten zu Overde; gibt 1327 als Bürgermeister aus seinen privaten Gütern 80 Malter Roggen als Sicherheit für die 300 Mark Darlehen, die die Stadt im Streit gegen die Burgbesatzung wegen der Torgemeinschaft vertraglich leisten muss.

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