Stamboom Jansen » Heinrich II. von Clüver (± 1417-1495)

Persoonlijke gegevens Heinrich II. von Clüver 

  • Hij is geboren rond 1417.
  • Hij werd gedoopt.
    Geloof: r.K.
  • Beroep: Drost zu Delmenhorst.
  • Hij is overleden in het jaar 1495.
  • Een kind van Gise II. von Clüver en Pelleke von Barssen
  • Deze gegevens zijn voor het laatst bijgewerkt op 4 december 2012.

Gezin van Heinrich II. von Clüver

(1) Hij is getrouwd met Anna von Zesterfleth.

Zij zijn getrouwd rond 1450.


Kind(eren):

  1. Adelheid von Clüver  ± 1450-1534
  2. Catharina von Clüver  ± 1452-> 1491 


(2) Hij is getrouwd met Adelheid von Eitzen.

Zij zijn getrouwd voor 1455.


Kind(eren):

  1. Heinrich III. von Clüver  ± 1455-> 1494
  2. Gise IV. von Clüver  ± 1457-> 1500 
  3. N von Clüver  ± 1460-????


(3) Hij is getrouwd met Beke von Marschalck.

Zij zijn getrouwd in het jaar 1485.


Kind(eren):

  1. Johann von Clüver  ± 1487-> 1530
  2. Pelleke von Clüver  ± 1490-????
  3. Alverich VI. von Clüver  ± 1492-1551


Notities over Heinrich II. von Clüver

urk. 1437-1495, Drost des Bischofs von Bremen, 1455 leihen Heinrich von Clüver und seine Frau Adelheit dem Bischof Johann zu Verden 1000 rhein. Goldgulden. Er erhält als Pfand das Schloß Thedinghausen. Noch im selben Jahr löst der Bischof das Schloß wieder aus und überträgt es an das Domkapital in Verden, 1459 leiht er dem Bischof von Verden noch mal 1100 rhein. Goldgulden, 1463 erklären sich die Grafen von Hoya bereit, die 1000 rhein. Gulden, die sie dem Herzog von Braunschweig-Lüneburg schulden, an Dietrich und Cord von Mandelsloh zu zahlen. Diese Zahlung soll Heinrich von Clüver leisten, der den Grafen von Hoya ebenfalls diese Summe schuldet., 1463 befand sich Heinrich im Gefolge des Grafen Gerhard von Oldenburg und gehörte zu den Schiedsrichtern des Grafen im Streit mit der Stadt Bremen. Im November nennt der Graf ihn "unse Amptmann". Als sich der Graf 1465 nach Holstein begeben hat, fällt Heinrich auf seinen Befehl von Delmenhorst aus bis vor Bremen ins das Land ein, raubt Ochsen und Pferde und nimmt den Bremern zwei Schiffe weg. Bald darauf erbeutet er noch mal 350 Ochsen und 152 Pferde, 1467 beginnt er mit dem Bau der Burg "Zum Clüverborstel", auf einer ihm gehörenden Wiese am linken Ufer der Wieste im Kirchenspiel Sottrum. Bereits 1460 hat er vom Bischof Johann von Verden dazu die Erlaubnis erhalten. Die Burg war von doppelten Gräben und hohen Wällen umgeben und galt als uneinnehmbar. Wie sicher sie war, zeigte sich 1498, als Bertold von Landsbergen, Bischof zu Verden und Nachfolger von Johann, sie belagert. Der bischöfliche Drost zu Rotenburg hat den Abgesandten der Clüvers, der die jährlichen Abgaben kassieren wollte, gefangen genommen und gefoltert. Ihm wurde mit einem Eisen der Mund aufgesperrt, dann unter ein Faß Bier gelegt und das Bier ihm in den Mund laufen lassen. Daraufhin setzte Heinrich einige bischöfliche Meyer gefangen und schätzte sie, d.h. er nahm sich die fälligen Abgaben von ihnen. Nun zog der Bischof mit seinen Soldaten vor die Burg zum Clüversborstel. Bei dem Angriff wurde , der Bruder des Bischofs, Ottrabe von Landsberg, erschossen, der betrunken in den Kampf gezogen war. Der Angriff schlägt auch sonst fehl. Die Burg hält stand und der Bischof mußte abziehen. Er schloß daraufhin mit Heinrich Frieden, 1469 bürgt Heinrich als oldenburgischer Drost zu Delmenhorst für Rembert von Bardewisch und 1470 versichert er den Bremern, das die Kirche zu Hasbergen nach ihrem Abzug ein Gotteshaus bleiben soll. Ebenfalls als Drost kauft er im selben Jahr von Otto von Bremen 4 Stücke Land zu Sandhausen (Stedingen), In den ständigen Fehden zwischen dem Grafen Gerd und dem Bischof Heinrich von Münster, Administrator des Erzstiftes Bremen, stand Heinrich zuerst treu auf der Seite seines Lehnsherren. Im Laufe der Fehde wechselte er jedoch die Seiten. Kurz vor Weihnachten 1470 wird Heinrich zu Herzog Johann von Sachsen nach Buxtehude geschickt. Auf der Durchreise durch Bremen zieht der Erzbischof ihn durch glänzende Versprechungen auf seine Seite. In einer Klageschrift von 1472 trägt Graf Gerd von Oldenburg den Tatbestand noch einmal vor, Bereits 1471 tritt Heinrich als Vertreter des Erzbischofs bei dem Bündnisschluß mit Graf Gerd von Oldenburg auf. Und 1473 wird ihm trotz des Übertritts die Zahlung von 4000 rhein. Gulden durch den Grafen zugesichert., 1473 wird er in einer Kämmereirechnung der Stadt Hamburg als Amtmann der Bremer Diözese bezeichnet. Ebenso wird er genannt, als er im selben Jahr dem Bischof Bartold von Verden 1500 rhein. Gulden leiht, 1474 unterzeichnet Heinrich als Landdrost des Stiftes Bremen., 1475 verbürgt er sich für Dietrich von Ahlden und Dietrich von Mandelsloh gegenüber der Stadt Lüneburg., 1476 führt er als Drost und Amtmann mit dem Vogt zu Hagen den Vorsitz in dem Osterstader Gericht im Neuenlande, 1476 leiht er dem Erzbischof Heinrich Geld., 1477 verkauft er dem Bremer Domkapitel 3 Höfe zu Clüversweder und einen zu Südweyhe für 250 rhein. Gulden, 1478 leiht sich der Bischof Bartold 300 Gulden von ihm und verpfändet dafür den Zehnten zu Tervenstede, Ebenfalls 1478 belehnt der Bischof Bartold ihn mit dem Zehnten zu Clüversborstel, wofür Heinrich ihm den Hof zu Holsten überläßt., 1480 bestellt ihn Bischof Heinrich von Münster, Administrator des Erzstiftes Bremen, zum Amtmann von Ottersberg und verpfändet ihm , gleichzeitig das dortige Schloß für 10 Jahre, 1482 erklärt Bischof Heinrich, daß ihm Heinrich, "sein lieber Rat und Getreuer", 1500 rhein. Gulden geliehen hat. Heinrich erhält das Pfand, das Schloß Hagen, Auch 1484 wird Heinrich als Amtmann erwähnt, als er eine Urkund des Bischofs mitunterzeichnet, 1487 führt er als Drost des Erzstiftes gemeinsam mit Bürgermeister Kreye und Ratsmann Marten Heimbroch in Buxtehude Verhandlungen mit dem Erzstift Hamburg, 1490 verkauft Heinrich für 200 rhein. Gulden eine Rente von 12 Gulden aus seinem Meierhof zu Uphusen an den Bremer Ratsmann Hinrich Bylen, 1494 erhält Heinrich und sein Bruder Gise für 100 Gulden vom Erzbischof den Zehnten zu Rechtenfleth und Bokel., 1495 haben Heinrich und sein Sohn Gise denen von Heimbruch einen Hof zu Regesborstel verpfändet, Daß Heinrichs Frau Adelheit heißt und eine von Eitzen war, ergibt sich aus Urkunden von 1455 und 1536, Die Ehe mit Becke von Marschalck ist durch mehrere Epitaphien und durch die Bassumer Chronik von Anna Clüver belegt, Seine erste Frau Anna von Zesterfleth ergibt sich aus einem Urkunde von 1491, indem die beiden Schwestern Adelheit und Catharina sie als ihre liebe Mutter bezeichnen.

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Voorouders (en nakomelingen) van Heinrich II. von Clüver

Pelleke von Barssen
± 1395-> 1434

Heinrich II. von Clüver
± 1417-1495

(1) ± 1450

Anna von Zesterfleth
± 1430-< 1455

Catharina von Clüver
± 1452-> 1491
(2) < 1455
Gise IV. von Clüver
± 1457-> 1500
N von Clüver
± 1460-????
(3) 1485
Johann von Clüver
± 1487-> 1530

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Bernd Josef Jansen, "Stamboom Jansen", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/de-stamboom-jansen/I29574.php : benaderd 26 april 2024), "Heinrich II. von Clüver (± 1417-1495)".